Gobos lasern?

  • Sehe ich 100% auch so! Wenn etwas eine falsche Sicherheit suggeriert, ist das fatal!


    Zum Holz eingravieren habe ich einen kleinen Neje-Laser. Den habe ich in eine Kiste gebaut, auf eine 18mm Multiplexplatte geschraubt und unter dem Werkstück ist ein in Blech gefasstes Gitter. Das Ding läuft nur unter Aufsicht (also in Anwesenheit von mir).


    Für den richtigen Einsatzzweck ist es wirklich nett. Aber es braucht tatsächlich viel Übung, bis man alle Parameter auf eine Anwendung optimiert hat (Geschwindigkeit, Laserintensität, Anzahl Durchläufe).


    Wellkarton lasern sieht sehr hübsch aus. Aber da ist mir auch schon eine Pappe in Rauch aufgegangen.

    Der Ton macht die Musik.

  • der laser und die sicherheit ist das eine, aber wie soll denn derlaser hinreichend genau geführt werden?

    so ein präzises führen eines lasers ist ja auch, wenn es nur 2 achsen sind, nicht so ohne. man muß sich ja mal vergegenwärtigen, was es bedeutet, wenn man einen 0,1mm fehler hat in einem gobo mit 20mm durchmesser. das dann auf 3 m vergrößert bedeutet, das der stich dann wie eine schlange aussieht, die ein klavier verschluckt hat.

    üblicherweise werden die gobos meines wissens mit negativen belichtet und dann raus geätzt. die drucker haben, meine ich, 1200 dpi auflösung.

    man muß sich einfach nur mal die frage stellen, warum das gobo machen im wesentlich überall gleich viel kostet :)

  • Der Trumpf den die nutzen passt in meine Abstellkammer. Gibt es aber auch in noch kleiner und unter 8000€. Der MOPA 30W ist großartig und der Hersteller hat nen besseren Support als mancher Lautsprecherhersteller. https://www.rayfinetech.com/Q-Switch-30W-50w-Fiber-Laser-Marking-Machine-with-Motorized-Lifting-pd76511277.html


    Damit kannst du dann auch deine Stecker, Gehäuse, Scheinwerfer etc. dauerhaft markieren.