Vielleicht wäre es ja, gerade für die Ohren der Sängerin, sinnvoll über andere Möglichkeiten nachzudenken, denn (noch) mehr 'Lärm' auf der Bühne hilft, gerade in kleineren Locations, dem FOH Sound meist nicht so. Vielleicht wäre für sie eine In-Ear Lösung, die das Drumset in ihren Ohren etwas dämpft (oder ein anderer Drummer auf die Dauer viel sinnvoller, als ein Monitoringsystem, dass man auf hohe Lautstärke trimmen muss und sich evtl. immer knapp unter Pfeif bewegt.
In der Ausgangsfrage ist mir nicht klar, ob der Drummer auch einen Monitor bekommen soll/hat, oder ob er von vorne 'mitversorgt' werden soll.
Der Drummer hat einen eigenen Sidefill, die angedachten 3-4 Monitore sollen von vorne alles abdecken.
Wir spielen zum Üben Inear über ein X32R, das Problem ist, dass es 1. sehr gewöhnungsbedürftig in Bezug auf Publikumskontakt ist und 2. wir jemanden brauchen, der draussen mischt.
Bislang mache ich das von der Bühne mit einem A&H Mix-Wizard3 16:2:2 (5 Aux pre + 1 Eff) nach dezidiertem Soundcheck - unbefriedigend, aber zur Zeit ohne Alternative, wenn wir keinen Tech gestellt kriegen (die Regel).
Und Nichtprofis tun sich mit der Bedienung über iPad mit mehreren Layern etc. meist ziemlich schwer, erst recht, wenn es ums Routing geht.