VPLT SR 2.0 realistisch anwendbar?

  • Grüße an die professionellen Rigger-Kollegen!


    Habe mir gerade mal die neue SR 2.0 beim VPLT heruntergeladen. (http://www.vplt.org).


    Ist ja nett was die Herren uns da neuerdings zumuten.


    Besonders ins Grübeln gebracht hat mich ein wenig der lapidar angefügte Hinweis unter Absatz 3.1.3.:


    Besondere Lastfälle, bei denen die Gefahr der Überlastung einzelner Elemente (z.B. Anschlagpunkte, Hängepunkte,
    Elektrokettenzüge, Lastaufnahmemittel) besteht, erfordern den Einsatz einer Lastmessung
    .


    Besondere Lastfälle sind z.B.:
    - Streckenlasten an mehr als zwei Elektrokettenzügen
    - Flächenlasten an mehr als drei Elektrokettenzügen
    - geführte Lasten



    Ebenso weiter hinten ein netter Nebensatz, der ein normales Arbeiten quasi ad absurdum führt:


    unter 4.1. findet sich folgender interessanter Hinweis zum safen:


    Sekundärsicherungen (mittels Drahtseil oder Kette ohne Verkürzungselement), die einen geringen Fallweg (=max. 10cm) zulassen,
    sind unter Berücksichtigung der dynamisch auftretenden Kräfte rechnerisch nachzuweisen.


    Sorry, aber


    SPINNEN DIE ???


    Die Gefahr mit den rein rechnerischen 67% am mittleren Zug bei drei Hängepunkten und geradem Träger etc. ist mir durchaus bekannt,
    aber wie soll alleine die zusätzliche Verkabelung und Auswertung aussehen, ganz zu schweigen von den Anschaffungskosten,
    nachdem das Regelwerk ja bereits zu gelten scheint? Bei größeren Shows hängen da ja schon gerne mal 50 oder mehr Motoren im Dach...
    Außerdem: wie soll ich um alles in der Welt für jeden Hängepunkt einzeln den Safety nachrechnen, also genau wissen was an diesem
    einzelnen Ding für ein prozentualer Anteil der Gesamtlast dranhängt? Oder reicht es einmal nachzuweisen, "das Ding hält max. xxx kg,
    die aus einer Höhe von 10cm reinfallen", und dann gilt das immer?
    Gruß an den VPLT: dann schreibts halt wenigstens so, daß man es auch Versteht,
    wenn man es den eigenen Leuten schon unbedingt schwer machen muß!


    Wünsche allen Leuten, die den Job profesionell machen viel Vergnügen beim kurieren der Magengeschwüre...

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    Nächste Messe: PLASA Leeds am 14. und 15. Mai, Stand R-C10

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  • Das ist alles nicht wirklich neue




    VPLT und DTHG widersprechen sich teilweise auch gegenseitig



    Was auch interessant ist das der VPLT eigentlich alle traversen Ablasten will . was aber klar geregelt ist ( Durch Michael Lück bestätigt ) Eine Traverse ist ein Tragemittel und darf so verwendet werden wie der Hersteller es vorsieht und da gib es nix zu diskutieren .
    Das andere ist das der VPLT kein Gesetz ist! hätten sie gerne aber mit den teilweise gravierenden Fehlern mit diversen Verweisen auf DIN Normen und immer wieder auftauchenden wüschen was man so alle machen soll



    Habe Gerade eine kleine Arbeitsgruppe die sich intensiv mit den aktuellen Normen beschäftigt und es ist absolut haarsträubend


    Das aktuelle Thema war z.p. Sicherungsseile… wir haben 3 verschiede aussagen über die dicke der Sicherungseile VPLT DTHG und http://www.arbeitsicherheit.de


    Ein 11mm ab 60 kg ????


    Ich bin für einen zusammen Schluss diverser Größeren Firmen und dann gemeinsam etwas Sinnvolles ausarbeiten …………..


    Was auch lustig ist, ist Die DIN 18800, Teilweise gilt sie teilweise nicht das kann doch nicht sein . Normen gibt es das man sie verwenden kann und nicht zur Belustigung.



    Wenn der eine oder andere Intersee hat, bei ein zwei Bier den Kopf rauchen zu lassen ………
    Meine Mail Adresse ist ja bekannt.




    Luisi

    tsssssssss

  • ich bin in Sachen Rigging sicher nicht eure Liga, aber meine Meinung:


    Wenn da nicht bald von irgendeiner Seite etwas Struktur und übersichtlichkeit rein gebracht wird, dann entwickelt sich das zu einer einzigen Lachnummer....


    Ich z.B. lese das hier:

    Zitat


    Besondere Lastfälle, bei denen die Gefahr der Überlastung einzelner Elemente (z.B. Anschlagpunkte, Hängepunkte,
    Elektrokettenzüge, Lastaufnahmemittel) besteht, erfordern den Einsatz einer Lastmessung.


    So:


    Es geht ja eben nur um die besonderen Lastfälle, "bei denen die Gefahr der Überlastung einzelner Elemente .... besteht". Das heisst für mich ( der jetzt einfach nur mal versucht den Inhalt das Satzes zu verstehen ) , solange ich mit ewas Headroom plane, und die Grenzen der Belastbarkeit einzelner Elemente SICHER nicht erreichen werden, dann kann ich mir das sparen..... sprich, nur wenn ich das Ganze ans Limitz treibe brauchts die Lastmessung.....


    Oder hab ich das völlig falsch verstanden? Dann bitte aufklären!

    Was juggt mich der Benzinpreis, ich tank eh immer nur für 20 Euro :D

  • 1.) Der VPLT SR 2.0 bringt qualitativ wenig Neues, er fasst nur einige schon länger bestehende Vorschriften zusammen. Alles, was Du da ansprichst, ergibt sich eigentlich bereits aus berufsgenossenschaftlichen Vorschriften.



    2.) Zum Thema:


    Zitat von "Skyper"

    [/b]Sorry, aber


    SPINNEN DIE ???


    Die Beantwortung dieser Frage würde ich nicht an den von Dir angesprochenen Punkten festmachen (wie gesagt, wenig substatiell Neues...), sondern an folgendem Umstand: Mit der Benennung 1.0, 2.0 lehnt man sich an die Benennung von Software an. Das könnte erstens den Eindruck hervorrufen, 2.0 sei eine üebrarbeitete Fassung des 1.0 (ist es überhaupt nicht), und zweitens, dass Überarbeitung dann mit der "minor version" hochgezählt werden: 2.1, 2.2, 2.3....


    Ich habe mir den SR 2.0 bereits mal im August heruntergeladen, dort finden sich die angesprochenen Punkte noch nicht, inzwischen sind sie drin, und das Teil heisst immer noch SR 2.0. Aber vielleicht möchte man die Branche auch nur dazu bringen, regelmäßig auf die Webseite des VPLT zu schauen, dann bekommt man solche Überarbeitungen mit.


    3.) Die Frage, welchen Stellenwert die Standards des VPLT haben, ist ja noch nicht letztlich geklärt. Herr Heinz von der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft meint, sie würden zumindest den Stand der Technik beschreiben, Herr Braun vom TÜV (der, der die Traversen prüft) hält das für eine freiwillige Selbstverpflichtung der VPLT-Mitglieder und möchte sie deshalb nicht zur Voraussetzung der Zeichengenehmigungsuasweise machen.


    Diese Frage wäre in den angesprochenen Zusammenhängen irrelevant, weil die Bestimmungen parallel so in den berufsgenossenschaftlichen Vorschriften stehen.


    4.) Lastmessung


    Zitat von "Skyper"

    Besonders ins Grübeln gebracht hat mich ein wenig der lapidar angefügte Hinweis unter Absatz 3.1.3.:


    Besondere Lastfälle, bei denen die Gefahr der Überlastung einzelner Elemente (z.B. Anschlagpunkte, Hängepunkte, Elektrokettenzüge, Lastaufnahmemittel) besteht, erfordern den Einsatz einer Lastmessung.


    Besondere Lastfälle sind z.B.:
    - Streckenlasten an mehr als zwei Elektrokettenzügen
    - Flächenlasten an mehr als drei Elektrokettenzügen
    - geführte Lasten


    Vergleiche BGV C1-Erläuterung SP 25.1/2-1 (BGI 810-1). Wobei die BGV C1-Erläuterung (zumindest in der Ausgabe vom Januar 2002) vor allem Über- und Unterlastabschaltung für solche Fälle fordert, den SR 2.0 könnte man so interpretieren, dass permanente Lastüberwachung erfolgen muss.


    Alternativ kann man natürlich auch nachweisen, dass die Gefahr der Überlastung einzelner Elemente nicht besteht (ProRigg SUS (http://www.prorigg.de) rechnet beispielsweise Träger an mehr als zwei Lagern.)


    Zitat

    Die Gefahr mit den rein rechnerischen 67% am mittleren Zug bei drei Hängepunkten und geradem Träger etc. ist mir durchaus bekannt,


    a) es wären 62,5 %


    b) die dazugehörende Berechnung setzt starre Lager mit gleicher Höhe voraus. Beide Voraussetzungen sind in der Veranstaltugnstechnik nicht gegeben. Die genaue Höhe der Kräfte lassen sich somit bei einem Mehrfeldträger nicht mehr berechnen, man kann allenfalls nachweisen, was im ungünstigsten Fall auftritt und danach dimensionieren.


    5.) Safetys


    Zitat

    Ebenso weiter hinten ein netter Nebensatz, der ein normales Arbeiten quasi ad absurdum führt:


    unter 4.1. findet sich folgender interessanter Hinweis zum safen:


    Sekundärsicherungen (mittels Drahtseil oder Kette ohne Verkürzungselement), die einen geringen Fallweg (=max. 10cm) zulassen,
    sind unter Berücksichtigung der dynamisch auftretenden Kräfte rechnerisch nachzuweisen.


    Ich würde da keine 50 Safetys einzeln nachweisen, sondern für meine Safetys berechnen, wie viel kg die bei 10 cm Fallweg maximal halten. Dass der Nachweis erfolgen muss, ergibt sich schon aus §9 der BGV C1, für kleinere Lasten kann man die Tabelle aus der BGV C1-Erläuterung SP 25.1/2-4 (BGI 810-3) verwenden.

    Bitte keine fachlichen Fragen per PM - Inhaber von dBmess

  • Zitat von "kater"

    isolange ich mit ewas Headroom plane, und die Grenzen der Belastbarkeit einzelner Elemente SICHER nicht erreichen werden, dann kann ich mir das sparen


    Was heisst "etwas Headroom" ?


    Wenn Du das so machst, dass auch bei ungünstigem Verfahrverhalten der Züge nichts passieren kann... das ist genau das Verfahren, mit dem ProRigg SUS rechnet. Manchmal kommt aber da etwa andere heraus als "etwas Headroom".

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  • Zitat von "luisi"

    Was auch interessant ist das der VPLT eigentlich alle traversen Ablasten will . was aber klar geregelt ist ( Durch Michael Lück bestätigt ) Eine Traverse ist ein Tragemittel und darf so verwendet werden wie der Hersteller es vorsieht und da gib es nix zu diskutieren .


    1.) Bist Du sicher, dass der VPLT ablasten will und nicht die Berufsgenossenschaft (BGV C1-Erläuterung SP 25.1/2-3)


    2.) Nach mehreren Telefonaten mit Herrn Heinz (VBG) bin auch auf etwa folgendem Erkenntnisstand (die BG und klare Aussagen, dagegen sind der Teufel und das Weihwasser dicke Freunde...):


    Wenn der Hersteller ordentlich dokumentiert, unter welchen Vorasusetzungen (Aufbau, Lasteinleitung, Ablegereife...) welche Lasten gehangen werden können, und man selbst einen Aufbau macht, der in der Doku so aufgeführt ist, dann kann man diese Angaben bis zu 100% ausnutzen. Wenn man nur eine simple Belastungstabelle hat, oder wenn man etwas völlig anderes baut, als Grundlage der Belastungstabellen ist, dann 50% ablasten.

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  • Verstehe gar nix mehr
    Habe vor einigen Monaten eine Riesige Diskussion gehabt wegen Ablastung von traversen bei BGV C1 Betrieb und Hitze Einwirkung und bin mir sicher das, das Thema kurzeitig publiziert worden ist .


    Finde jetzt nichts mehr in den aktuellen Publikationen
    Oder übersehe ich gerade etwas ???




    Mit freundlichen Grüßen
    Luisi

    tsssssssss

  • ADMIN:


    Will hier nicht den VPLT grundsätzlich durch den Kakao ziehen, aber: Die Sache mit den ungünstigen Fällen bzw. Lastmessung steht da eben so drin, daß sie grundsätzlich in Fällen zu erfolgen hat, wo einzelne Punkte überlastet werden könnten. - daher auch die Frage mit dem "Spinnen".


    Eine theoretisch Gefahr besteht ja immer, sobald die angehängte Last bei drei Hängepunkten die Belastbarkeit des mittleren Punktes übersteigt - was ja meistens der Fall sein dürfte. (Vielleicht sehe ich es hier ja sogar noch ein, zumindest im mittleren Punkt messen zu müssen...), aber: wenn ich mir ein Rig in einer Tourproduktion mit dutzenden von Motoren ansehe, kommen mir doch so leichte Zweifel, ob das ernstgemeint sein kann. Wenn man sich entsprechend blöd verhält (oder wahrscheinlicher: ohne Vorsatz einfach Pech hat, da z.B. Kabel falsch gesteckt oder herausgerutscht), kann ja theoretisch immer alles an einem einzigen Punkt hängen...


    Außer in ganz wenigen Venues mit fest eingebauten Lastmeßeinrichtungen habe ich bisher noch keinen Fall kennengelernt, wo solche Teile zum Einsatz gekommen sind. Frage schielte vielleicht auch so ein bißchen in die Richtung: Weiß es keiner, oder will es nur keiner wissen?

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  • nachdem ich mich in letzter zeit aufgrund "anderweitiger" beruflicher auslastung lichttechnischer art wenig um neue entwürfte/vorschriften etc im rigging-bereich kümmern konnte würde mich zur SR 2.0 doch mal interessieren wie ernst die geschichte mit der lastmessung zu nehmen ist.


    zur safety-dimensionierung: sinnvollerweise macht man das so, dass man das safety für den am stärksten belasteten punkt rechnet und alle weiteren punkte ebenso safet. zum einen halten die logischerweise genauso und zum anderen erleichtert es die arbeit auf der baustelle enorm wenn der headrigger nicht das safety für jeden punkt kontrollieren muss obs auch das richtige ist...

  • Zitat von "luisi"

    VPLT und DTHG widersprechen sich teilweise auch gegenseitig


    Macht die DTHG eigene "Vorschriften"? Kenne das eigentlich nur so, dass die bestehende Werke zum Download anbieten und ansonsten vom DIN normen lassen.

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  • @ admin: dachte du hättest dich da evtl. schon etwas näher mit beschäftigt :D


    wenn ich da so an die riggs bei mittleren und grösseren fernsehproduktionen und diversen industrie-events der letzten zeit denke... 60,80,100 motoren mit lastmessung :shock: wer soll das bezahlen??? und wer hat die überhaupt? gibts überhaupt D8-motoren mit lastmessung? oder soll die lastmessung "extern" am hängepunkt erfolgen?


    ich glaube da hat sich mal wieder wer in seinem büro nett was ausgedacht. bis dato hatte ich ja schon den eindruck der vplt würde recht praxisnah arbeiten, aber sowas???? :?::?::?:

  • Zitat von "Carm"

    bis dato hatte ich ja schon den eindruck der vplt würde recht praxisnah arbeiten, aber sowas???? :?::?::?:


    Dann lies mal den VPLT SR 1.0 in der gebührenden Gründlichkeit und verrate mir, welche Traversen man überhaupt noch verwenden darf...




    Für Lastmessungen kann man so etwas wie eine Seilwaage (Kranwaage) einsetzen, das muss ja nicht im Zug integriert sein.

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  • Wobei sich wieder die Frage stelt, wie die Seilwaage dann beschaffen sein muß...


    a) Hat das Ding eine Anzeige direkt am haken ist das erstmal klasse zum hinbauen, aber beim abhängen -> wer liest das Teil unter der Decke hängend ab, um eventuelle Fehler (wie einen versehentlich abgesteckten Motor ) sicher festzustellen?


    b) hat das Ding einen externen Datenausgang -> wer garantiert dann, das der Rigger am Pult aus 80 Displays die richtigen abliest, bzw. an das vorhandene Display unter 80 Datenkabeln tatsächlich das richtige anschließt...


    An und für sich bin ich ja so im Laufe des Tages von meiner ursprünglich völlig abgeneigten Meinung abgerückt, aber wirklich umsetzbar scheint die SR 2.0 wohl noch nicht zu sein.


    BTW: hat schon mal einer geguckt, was so eine Waage kostet? (für 20-100 Hängepunkte...)


    Einfaches Beispiel ohne externen Datenausgang (und nur Sicherheitsfaktor 5, ogottogottogott...)
    z.B. hier http://www.meili.de/cgi-bin/i.…roddat/900/940_kwm1.shtml


    Da kann man schon fast ein kleines Garagenverleiherbesteck beim großen T erstehen...

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  • Zitat von "Skyper"

    Einfaches Beispiel ohne externen Datenausgang (und nur Sicherheitsfaktor 5, ogottogottogott...)
    z.B. hier http://www.meili.de/cgi-bin/i.…roddat/900/940_kwm1.shtml


    Das wird wohl eher so etwas:


    http://www.meili.de/cgi-bin/i.cgi?/proddat/900/941_kwr.shtml


    Preis: :roll:


    Aber es wird ja keiner "mit vorgehaltener Waffe" gezwungen, statisch unbestimmte Systeme zu bauen...


    http://www.hof-alutec.com/produkt.php?ID=257&lang=de

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