guten abend allerseits,
da ja weihnachten nicht mehr so weit weg ist, hab ich mal meine grauen zellen veheissungsvoll gestartet.
was wünsche ich mir vom grinskistl ( ah, christkindl):
für viele kleinst- bis kleinveranstaltungen genügen 1-4 mics und max. 2 zuspieler.
da hat man dann mehrmals im jahr einen zeltfestfrühschoppen oder eine eröffnung oder eine feldmesse oder ähnliches..
da verlegt man dann kabel ins publikum, um am akustisch günstigsten punkt die signale mittels kleinmixer uä. günstig beeinflussen zu können.
wieso geht das nicht wireless?
sowas in der art wie ein reco tx (von teqsas), nur halt bisschen billiger.
neben oder hinter der bühne steht der amp, ein prozessorkasten, der sich über wireless(wlan)ansteuern liesse und als rest der/die zuspieler und ev. die mikro-funkempfänger.
man bräuchte keine kabel wegräumen zwischen den bänken, wenn die va offiziell gelaufen ist, die leute aber erst richtig gut sitzen...
man könnte im saal/ lokal/ zelt frei umherlaufen und hätte den mixer, die remote für zuspieler und auch div. peripherie in einer handlichen wireless-kiste unterm arm.
das ganze natürlich manipulationssicher, man will ja mal auf´s klo oder an den ausschank.
der prozessorkasten:
sollte 4 mic-eingänge, 2 line-eingänge und ca. 4 ausgänge für pa und delay oder mon haben.
das wär schnell verkabelt oder gleich im rack fix beisammen.
strom ran, boxen ran (oder aktivspeaker) ev.kabelmic eingesteckt, musik eingelegt und losgehts.
in den mic-kanälen das volle programm per remote: gain-eq para 4 band-hp regelbar-auxe-multibandcomp-limit-deesser-ducker...
auch in den line-inputs fast alles wie bei mic, besonders stereo 4 band para eq.
der geht mir in vielen pulten oft ab (eine ausnahme: crest x8)
auch in den outputs wäre einiges möglich...
die zuspieler müssten halt remotemässig mit der prozessorkiste und der fernsteuerung funktionieren.
was haltet ihr davon?
gibts da schon was und bezahlbar?
was sagen die erzeuger dazu?
so, genug geträumt - und jetzt weckt mich auf