noch 3 Ausbildungsplätze Fachkraft für Veranstaltungstechnik

  • Hallo,


    wir bieten noch 3 Ausbildungsplätze Fachkraft für Veranstaltungstechnik.


    Vorraussetzungen:
    • mind. 18 Jahre , Führerschein min. Kl. B
    • Wohnsitz in NRW
    • mind. mittlere Reife
    • möglichst eine entsprechende Vorbildung ( Radio- Fernseh Techniker, Elektrofachkraft o.ä.)
    • Erfahrungen im Bereich Veranstaltungstechnik sind von Vorteil
    Wir bieten:
    lockeres, junges Team; prof. Equipment; langjährige Erfahrung; eigener Fuhrpark; eigene Servicewerkstatt
    Bitte sende Deine aussagekräftige Bewerbung an:




    RADIO TÜMP Veranstaltungstechnik GmbH
    Fürstenbergstraße 10, 47804 Krefeld
    Tel. 02151.783926 – Fax 02151.783927
    Internet: http://www.tuemp.de – E-Mail: radio@tuemp.de

  • Ich kann nur aus eigener Erfahrung dazu raten die Finger von diesem Laden zu lassen.
    Ich habe selbst die Ausbildung zur Fachkraft bei Tümp begonnen und nach über einem Jahr abgebrochen, wie die ca. Hälfte aller Azubis dort.
    Da man bei Firma Tümp auf Meister und Fachkräfte weitestgehend verzichtet und dem Geschäftsführer jegliche fachliche Kompetenz abgeht bleibt das Lernziel ziemlich auf der Strecke.
    Auch sollte der Umstand zu denken geben dass die Belegschaft fast ausschließlich aus Azubis und Praktikanten besteht, und sollte man die Ausbildung dort dennoch absolviert haben wird man bei späteren Bewerbungen feststellen dass die Firma Tümp einen solch miesen Ruf hat dass es nicht leicht sein wird bei einer anderen Firma unterzukommen (so erging es nicht nur mir).
    So, weiter ins Detail will/darf ich hier nicht gehen, würde mir sowieso keiner glauben.


    PS: Solltest du schon bei dem Verein sein und Ärger haben, kannst du mir eine Nachricht hinterlassen.




    mfG


  • ich bin jetzt nicht der ersteller des Beitrag's, aber für mich klingt das wie ein Rufmord. Klar fakten mögen für deine Aussage sprechen, aber es geht hier immerhin um den ruf der Firma. Der kann sich mittlerweile ja geändert haben und nur durch solche storry's wie hier immernoch schlecht gehalten werden.
    und nein ich komme nicht aus NRW, sondern aus BaWü und hab also noch nicht's mit denen zu tun gehabt.

    Ich bin verrückt, aber was manche hier sagen ist richtig verrückt.

  • flatmoon


    Ja, warscheinlich hast du Recht, doch wie würdest du das Thema behandeln?


    Mein Vorschlag: Wer sich bei Tümp bewirbt soll mal telefonische Auskunft bei Firmen in Krefeld und Umgebung einholen, wenn er nach dem was er da zu hören kriegt immer noch lust hat, bitteschön.

  • genau.
    Man sollte als bewerbe schon auf solche kleinigkeiten achten und zum Bewerbungsgespräch selber sieht man ja was sache ist.
    Mit 18. Jahren kann man auch erwarten das man soweit selbstständig denken kann und vorallem Erfahrung in der Branche soll man ja auch mit mitbringen. Somit ist dem Bewerber also klar auf was er achten sollte.


    Aber seh mal die alternativen, täglich in die Stempelwerke gehen oder eine Ausbildung machen die viel erfahrung bringt und wenn es nicht's mit VA sondern menschenkentniss zu tun hat.


    Was man jedoch als Azubi machen kann ist FRAGEN, FRAGEN FRAGEN
    Wenn's der meister nicht freiwillig beibringen will, FRAGEN...

    Ich bin verrückt, aber was manche hier sagen ist richtig verrückt.

  • flatmoon


    deine Gutgläubigkeit in Ehren aber aber die Erfahrung z.B. drei Wochen am Stück durchzuarbeiten mit Arbeitszeiten zwischen 8 und 20 Stunden um dann bei der Frage nach Überstundenregelung sofort die Kündigung an den Kopf zu kriegen möchte ich anderen gerne ersparen, bzw. sollte vor sowas gewarnt werden dürfen.
    Jetzt wirst du dir denken "wer weiß was der Kerl vorher angestellt hat?" oder so ähnlich, aber ich hab ja gesagt, dass die Sachen die da abgehen eh keiner glaubt.
    Naja, ich hoffe dieser Thread tut trotzdem seine Wirkung.

  • Zitat von "manolitron"

    flatmoon


    deine Gutgläubigkeit in Ehren aber aber die Erfahrung z.B. drei Wochen am Stück durchzuarbeiten mit Arbeitszeiten zwischen 8 und 20 Stunden um dann bei der Frage nach Überstundenregelung sofort die Kündigung an den Kopf zu kriegen möchte ich anderen gerne ersparen, bzw. sollte vor sowas gewarnt werden dürfen.
    Jetzt wirst du dir denken "wer weiß was der Kerl vorher angestellt hat?" oder so ähnlich, aber ich hab ja gesagt, dass die Sachen die da abgehen eh keiner glaubt.
    Naja, ich hoffe dieser Thread tut trotzdem seine Wirkung.


    dann frag ich mich was du im Ausbildungsvertrag/Arbeitsvertrag unterschrieben hast? Da steht ganz klar drinn, wieviel Arbeit mit welchen Pausen dazwischen geregelt ist. Klar das man mal nen 20h tag hat, aber der sollte die Ausnahme bleiben.
    Und wenn er mit der Kündigung droht, droh mit Anwalt. Du weist ja immerhin was du unterschrieben hast. Wenn das während der Probezeit passiert kannst du sogar richtig froh sein das rechtzeitig bemerkt zu haben.


    Was Schwarze Schafe angeht gibt es immer, aber man sollte immer wissen welche Rechtsmittel zur verfügung stehen.
    Ich selber hab sogar mich schon von einem Personaldienstleister kündigen lassen. Damals hatte ich beim Unterschreiben nicht gemerkt das das kein facharbeiter Vertrag sondern nur ein Handlangerjob war.
    Nachdem ich dann über nen halbes jahr Facharbeitertätigkeiten zum Lohn für einen HAND lohn gemacht hab, musste sie aus Juristischen gründen zum Jahreswechsel neuverträge aufsetzen. Das hab ich ausnützen wollen und die Korregierung im Vertrag anpassen und hab mich nicht auf versprechen, das werden wir in 3 Monate machen, eingelassen.

    Ich bin verrückt, aber was manche hier sagen ist richtig verrückt.

  • Komisch, wenn es meine Firma wäre und soetwas über mich geschrieben würde, würde ich mich massiv dagegen wehren wenn es nicht richtig ist...


    Allerdings ist keine Reaktion ja auch in gewisser Art und Weise eine Antwort, wenns gelogen wäre, würde ichs richtigstellen, wenn nicht, froh sein wenn das Thema schnell weit nach unten geht....


    Ich denke damit ist dieser Thread beendet!!!

  • Ich kann in dem post von manolitron nichts entdecken, das nach Rufmord aussieht. Diesen Vergleich halte ich für an den Haaren herbei gezogen. M. schildert seine subjektiven Erfahrungen mit dieser Fa. - nicht mehr und auch nicht weniger. Und man kann sich vorstellen, dass die richtigen Klopfer noch gar nicht erwähnt wurden.


    Alles in allem kann das eine hilfreiche Mitteilung für Interessenten sein.


    Wenn ich mich richtig erinnere, hat die Fa. Tümp hier schon einmal mehrere Jobs auf einmal zu vergeben gehabt...

  • Danke für eure Comments, wollt mich schon da Bewerben (wie bei sogut wie jeder Firma in NRW^^) , aber najo ich denke mal solch firmen die einen nur Ausnutzen, sollte man Verbieten Auszubilden...Hat doch keinen Sinn wenn keiner der Auszubildenden es zum Abschluss schafft :D