Clipping bei Bassdrum

    jo die fehlenden lilmiter ....... aber es gibt ja zum glück externe geräte :)

    -------------------------------------------------------
    erst wenn die letzte Membran mit Pampe behandelt, der letzte Bass mit Resonator versehen ist ........... werdet ihr merken dass aus Messwerten keine Musik kommt :)

    Wenn Du bei einer "StudioBD" keinen LED Ausschlag hast und bei der mit Micro abgenommenen schon, kann es schon sein, dass die mit Micro abgenommene BD von sich aus schon irgendwo einen massiven Peak hat. Wenn Du Parametric an Deinem Mixer hast kannst Du ja mal probieren mit dem EQ am Mixer den Peak der BD zu finden. Erfahrungsgemäß könnte das so bei 150-230 Hz sein, vor allem wenn man ein D 112 drin hat. :roll:
    Wenn dann die Clip-LED´s immer noch leuchten, dann sollte ein Limiter vor den Amp.


    MfG

    Was habt ihr alle gegen die T-Amps? ich habe nie behauptet das ich Geld zu viel habe. Und ich denke keiner kann mir erzählen das Crest ein besseres Preis/Leistungsverhältniss hat. Bei Konserve tuts das ganze System sehr sehr gut!


    Jens das mit den 1200W habe ich mir auch schon geadacht, aber wenn die Stufe clipping anzeigt, heißt das automatisch das über 1200W rausgegeben wird?


    Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!

    also ich weiß nicht was ihr mit eueren crown Endstufen macht mir ist noch keine MA bzw VZ abgekackt. Noch nie ein problem gehabt die älteste stufe ist von 1992 ) ne PLX hat mich mal verlassen aber denk ich war auch nur zufall. Das abrauchen kenn ich nur von Herz Endstufen :D



    Na denn häng mal ne crest , Lab,Crown an den Bass für den unterschied bezahlst du den gerne mehr :lol:

    Ich selber fahr auch mit LAB 4000 auf Bass. Bin aber trotzdem der
    Meinung das es vom Sound her nichts besseres als ne 5000er VZ
    gibt. Hat jetzt zwar nix mehr mit nem T-apm zu tun, aber weil
    hier alle über Crown meckern. Von denen gibts natürlich genauso wie von Qsc oder Crest Billig Serien für Leute die nich so viel ausgeben wollen.
    Das die nicht gut sind oder ihr Geld wert weiss ich.
    Aber die Leute die professionell Epuipment verleihen stellen sich meist keinen T-amp hin. Aber wie schon oben gesagt für Konserve und kleinere
    Bandanwendungen isses natürlich vollkommen ausreichend.


    Beatz

    ic hhabe nicht geasagt dass man Crest 8001en druch Tamps ersetzen soll - das wäre nat. schwachsinn.


    Crown hab selber keine konnte ab live das desaster der 3600 erleben sozusagen Wegwerftech3600 :)


    die tolle crown schaltung macht . nat. einen super bass gefühlsmässig so sit doch die tolle CRown schaltung dafür zuständig aus z.B! einem sinus im überlastfall ein "schönes" Rechteck mit sinus an und abstigsähnlichkeit zu formen - dass die oberwellen dann "laut" und "punch" suggerieren ist logisch - das geht billiger mti nem Verzerrer :) das preisniveau ist sowieso indiskutabel


    und ich habe auch nciht gesagt dass man für prof. verleih Tamps nutzen soll aber für "kostensensitive" sachen sehe ich einen Tamp lieber als yamahaha P... o.ä.


    und so toll sind gewisse teure markenamps auch nicht wenn man da reinsieht siehts teilweise "erschreckend" aus sozusagen "value engineering"


    der TAmp hat für dass das er so einen angepassten VK hat eine geradezu herausragende Verarbeitungsqualität z.B. Luftstrom Gerade druch den Amp nicht wie manches markenprodukt um 90° umgelenkt hinter die rackschienen ...


    das einzige manko sind die meiner meinung! nach zu wenigen Endtransistoren im Tamp - gut die sind massivst überlastbar aber das ist imho kein "dauerzustand" da würde ich gerne so 2...4 paare mehr sehen


    aber der Preis ist absolut reell - im gegensatz zu manchem MArkenprodukt das auch nur in china vom Band plumpst

    -------------------------------------------------------
    erst wenn die letzte Membran mit Pampe behandelt, der letzte Bass mit Resonator versehen ist ........... werdet ihr merken dass aus Messwerten keine Musik kommt :)

    @ tbf: Ja, es gibt externe Geräte. Ich wüsste aber keinen generischen Limiter, der Senseleitungen hat. Ohne Senseleitung ist er eben nur abhängig vom Einganspegel und MUSS, damit er wirklich schützt, recht konservativ eingestellt werden, denn er soll ja auch noch Clipping verhindern, wenn nach einer Bassattacke das Netzteil inkl. Pufferkondensatoren grad nicht volle Spannung liefern kann. Für gewöhnlich haben moderne Endstufen Limiter, die vom Klirrfaktor abhängen, also Einganssignal mit Ausgangssignal vergleichen und bei Unterschieden von X Prozent (eben Klirrfaktor!) so weit abregeln, dass der Unterschied entsprechend gering wird. So wird sozusagen das letzte Quäntchen rausgequetscht und man ist auch bei unsicheren oder kritischen Zuständen auf der sicheren Seite. Kleines Beispiel:
    Peavey hat schon seit Jahrzehnten DDT, ein Limitersystem, dass abhängig vom Klirr ist. Wenn jetzt am LS-Ausgang ein Kurzschluss vorliegt, steigt in Konsequenz der Klirr an, da ein Amp einen Kurzen nur bei sehr geringem Pegel "sauber treiben" kann und der Limiter macht dann dicht, unabhängig von anderen Sicherungssystemen. Heute müsste vergleichbares bei jedem Amp so sein, der Limiter hat.....


    @ sachsensound: 150Hz sollte den Sub-Amp doch nicht mehr stören.....


    @ Derpel: Wenn die Clip-LED ordentlich angesteuert wird, heißt das, dass für den Zeitraum mehr als 1200W Peak aus dem Amp kommen. Denn Clipping beschert einem ein energiereiches Signal. Absolutes Clipping hieße Peak = RMS!

    Ok, aber wenn dann 1200W raus kommen müsste ich das doch schon als laut empfinden?


    aber da könnte meiner Meinung nach ruhig ein bisschen mehr Druck hinter.



    Kann man dieses DDT auch nachrüsten?

    @ sachsensound: Ja, das ist mir bekannt. Aber wer macht das? Bei PAs solcher Größe würde ich allerhöchstens zu 10"ern als Mittelton die Subs so hoch laufen lassen.... Ich weiß auch nicht, ob das für den genannten Bass gut wäre und weiß auch nicht, was da für Tops drauf sind....


    @ Derpel: Leih dir mal einen Kompressor und häng ihn einfach mal zwischen den Sub-Ausgang der Weiche und die Bass-Endstufen. Das wäre für dich in jedem Fall beser als das volle Signal zu komprimieren. Denn wenn deine BD wirkich so Peaks liefert, dann würde in dem Moment das volle Signal pumpen.
    Hast du denn nun Einzelausgänge an der D4?

    Jens, meinste mit D4 mein DDrum4??


    da habe ich einzel Ausgänge, aber momentan werden die nicht genutzt, weil ich etwas wenig Platz im Pult habe.


    Ach ja, um das nochmal klar zu stellen, ich spiele E-Drum!,


    da hat die Bassdrum 0db ohne die PA.

    @ Derpel: Ja, ich meinte die DDrum4. Gibt es da die Möglichkeit, einzelne Drums von dem Summenausgang auszuschließen? Dann könntest du nur die BD einzeln auf den Mixer legen und EQen (und evtl. einzeln komprimieren!), dass das nicht mehr passiert.


    Wie gesagt, ob der Amp wirklich clippt, wenn die LED angeht, kannst du nur mit einem Osziloskop rausfinden.


    Nur, weil die BD am Ausgang der DDrum4 0dB hat, heißt das ja noch nicht, dass in dem Fall 0dB beim Amp ankommen.... Wenn dir z.B. der Rest vom Sound zu leise ist (Snare, HiHats usw.), dann drehst du am Mischpult ein wenig mehr auf und schon hat die BD am Augang des Mixers mehr als 0dB. Auch bei so etwas würden die Einzelausgänge helfen.....