Ich packe meine Installationskiste und da muss rein ...

  • Das ist soweit richtig, im ÖD wird dabei aber sehr wohl unterschieden. (FH) vorrangig im gehobenen Dienst, (TH,TU) im höheren Dienst.


    MfG
    DirkB

  • ja, das stimmt leider - als Ing (FH) kommt man kaum in den höheren Dienst (Dezernatsleiter etc.), die meisten solcher Stellen werden mit "wissenschaftlichen Hochschulabschluss" ausgeschrieben.
    Was heisst das übertragen zu Andis Statement? In der öffentlichen Verwaltung arbeitet man nicht praxisorientiert, sondern forscht lieber ... :roll:

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  • Umgekehrt geht es aber auch: mit TU/Uni/TH Abschluss fliegt man aus fast allen Bewerbungsverfahren zum mittleren Dienst raus - überqualifiziert heißt es dann. Problem an dieser Geschichte: stellte man einen Uni-Ing auf mittlerem/gehobenem Dienst ein, so wäre dieser bei Freiwerden einer Stelle im höheren Dienst dorthin zu versetzen - ohne große Rücksicht darauf, ob eine Person aus dem mittleren/gehobenen Dienst qualifizierter wäre. Dabei geht es rein ums Beamtenrecht und für Aufsteiger im Dienst stünden ohnehin nochmal teure Lehrgänge und Prüfungen an. Da nimmt man dann lieber einen Uni-Absolventen und setzt ihn direkt in den höheren Dienst ein - womit die Stellen für potentielle Aufsteiger aus dem mittleren/gehobenen Dienst dicht sind.
    Über Praxisnähe erzähl ich jetzt mal nichts... nicht das ich damit ein Dienstvergehen begehe.

  • Das mit dem Beamtenrecht ist ja Quatsch, die wenigstens Ingenieure dürften heute noch verbeamtet werden.


    Auch wenn es jetzt völlig am ursprünglichen Thema vorbeigeht:
    Letztens wurde ein Mitarbeiter beim Landes- und Umweltamt für ein Softwareprojekt gesucht.
    Notwendige Qualifikation: Handwerksmeister, Studienabschluss mit Lebensmittelhintergrund oder .. tätätä .. Beamter.


    Und da muss ich Studi leider Recht geben: mit Praxisnähe hat sowas leider nichts zu tun. Mit einer Beamtenausbildung (egal ob Verwaltungs- oder Polizeibeamter) kann man eben nicht automatisch alles - auch wenn es in der Praxis so gelebt wird.


    Mit einem Bachelor ist es inzwischen wohl egal, ob FH oder Uni, irgendwer hat da wohl vor kurzem auf "Gleichberechtigung" geklagt und recht bekommen.

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  • Habe jetzt nicht alles gelesen.


    Selbstschneidene Blechschrauben
    RIngschlüssel erst ab 8 hm würd doch auch die kleineren mit einpacken
    Was mir noch aufgefallen ist, vielleicht haste es auch nur vergessen bei der Bohrmaschiene mit anzugeben, ein Adapterfutter oder je maschiene sds auf spannbacke und metall bohrer
    Wenn man längere Strecken Rohr/Kanal verbaut ist ne Schlagschnur auch immer super. Ne Schlauchwasserwaage wäre natürlich auch super aber gut luxus hehe
    Ein /zwei Ap-Steckdosen
    Und ein schöner Bit-Koffer/Satz wenn man so sieht was es alles für spezial Schrauben gibt. Bzw Torx,Imbus....
    Laserentfernungsmesser

  • Hi
    Hab etliches nicht gelesen, aber ich hab im Werkzeugkoffer noch


    Lüsterklemmen
    einen Bitsatz von Makita (auch mit Sonderbits)
    einen Stabschrauber von Maikita (der kann aber nicht bohren...bzw mühseelig)
    Unterlegschrauben (die KFZ Dinger in 2 Größen)
    Sekundenkleber (in Flüssig und Gel)
    Reparaturknete (gabs mal im Discounter...da hol ich den Sekundenkleber auch immer...ist Uhu oder Pattex)
    Sugru (http://sugru.com/)
    und einen kleinen Feilensatz...


    Alles schonmal irgendwie gebraucht...


    Aber: Man kann ja nicht alles dabeihaben!


    Gruß
    Daniel

    Fachkraft in Hamburg...