RCF, PD oder PHL?

  • vertreib hin oder her - sobald menge winkt sollten die "anspringen" wenn nicht stellt sich die frage ob die überhaupt ware verfügbar haben ...


    zu meinen ausfürhungen und Brains antworten:
    ich bin noch viel mehr der optimierer Freak es sollte irgendwei druchgedrungen sein dass mir fast jede PA zu suboptimal ist - zu wenig dies zu wenig das


    ein breitbandiges und hocheffizientes system ist recht schwer herzustellen - ausnahme örps - aber das ist ein anderer thread.
    lese mal die ausführungen vno rog auf speakerplans.com einer der wenigen wo ich sagen muss das seine aussagen kompetent sind.


    viele kleine frontloader - auch 15er wenn die heftig angetreiben sind - ich meine viel bl wenig rdc bringen ganz ausserordentlichen pegel und eine relativ hohe bandbreite kanpp 40 bis über 160 Hz raus kein problem
    mit einem Backloader ist man hier - klar man braucht keine druckkammer- etwas eingeschränkt
    einerseits bestimmt die hornlänge den akustischen kurzschluss - sprich man braucht eine adäquate länge um mti wenig vorkammer auszukommen - diese ist ja unerwünscht aber ein langes horn - mit großem mund beschränkt die breitbändigkeit - es geht nicht so hoch wie erwünscht - beim backloader erschweredn dass man dann im 150er bereich oder fürher unschöne delle nbekommt kurschluss druch gleichphasigkeit wegen effizientem direktstrahler und ncoh effizentem horn
    das problem entfällt bei frontloadern
    durch horn "kürze" steigt die breitbändigkeit - nach herkömmlicher ansicht - und einschlägigen Formeln sinkt der teifgang besser gesagt es geht ncith so tief


    durch zusätzliche luftlast (stack) steigt der pegel und der Tiefgang enorm an - das sit dann effizienz breitbändige übertragung bei hohem pegel - funktionieren tut das aber entgegen dem aktuellen trend nur mit hörnern / closed box (urps :smile:) die mit kurzhubern (kraftvoll) arbeiten mit reflexlanghubern tut sich irgendwann nix


    zum EQen - damit meine ich nciht dass das der sollzustand ist sondern das sit ein notzustand wenn zu wenig box da steht trotzdem abnormaler teifgang nötig ist (wenn z.b. blos 6 15er vorhanden sind und dennoch 25 Hz gewünscht werden muss EQed werden - dem frontlaoder ist das prinzipiell "wurst" solange der Amp nciht in clipping geht und der Speaker nciht zu stark ausgelenkt wird)


    und nochmals wenn ich von tief und laut spreche dann meine ich selbiges auch - ncihtdass Du meinst ich bin mit output der üblichen 0815 Standard Boxen zufrieden :smile:

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    erst wenn die letzte Membran mit Pampe behandelt, der letzte Bass mit Resonator versehen ist ........... werdet ihr merken dass aus Messwerten keine Musik kommt :)

  • @ Brain: Mit BL meinst du backloaded (rearloaded)? Wenn ja wäre es kein Wunder, dass deine 18er keinen Kick liefern. Das wird dann mit den 15ern aber auch nicht viel besser..... Je nach Designphilosophie.... die eigentliche rearloaded sind so abgestimmt, dass das Horn den Bereich pusht, wo der Direktschall des LS abfällt (untenrum). Das wäre aber mit 18ern bei der Gehäusegröße, die du hast, ziemlicher Quatsch. Alternativ gibts die Möglichkeit ähnlich dem Rhino Acoustics BassMaxx, wo der Direktschall mit dem Hornschall frequenzmäßig überlappt, was aber nur ordentlich mit richtig richtig langen Hornpfaden und riesiger Membranfläche pro Box klappt, weil der Schall aus dem Horn dazu mal min. 10dB lauter sein sollte als der Direktschall, damit es da keine Interferenzen gibt (weil der Direktschall dann viel leiser und somit unauffällig wäre).


    Wenn deine Hörner also nach dem zweiten Prinzip arbeiten, aber eine geringere Pegeldifferenz (zwischen Direkt- und Hornschall) bringen, kann es sein, dass der Kick dadurch nicht so recht kommt, weil er einfach aufgeweicht wird. Wenn du die 15er dann nach selben Prinzip baust, bekommst du wieder diese Probleme.


    Sind deine Hörner nach dem ersten (dem eigentlichen backloaded-) Prinzip gebaut, kann es sein, dass der Hornpart zu viel anhebt und somit die Tiefmitten pegelmäßig benachteiligt sind. Das denke ich aber nicht, weil du das System bestimmt frequenzmäßig auf Linearität gemessen hast.....

  • Jens


    Ich habe mein Back loaded Hörner ganz "normal" abgestimmt. Hornlänge, Halsfläche und Mundfläche, ergeben bei meiner gewählten größe eine Grenzfrequenz von 27Hz. Ein Horn spielt aber erst ab der doppelten Frequenz, da erst dort der Strahlungswiderstand hoch genug ist. Also 54Hz. Das hat sich auch in der Messung bestätigt. Der Peak meines Horns liegt zwischen 60 und 80Hz da sind es inetwa 107dB. bei 100Hz sind es nur noch knapp über 100dB. Das Problem resultiert zu 80% aus der etwas großen Druckkammer.


    Man kann aber mit Back loaded Hörnern sehr wohl Kick und Tiefgang realisieren. Vorher hatte ich einmal zwei Back loaded Hörner mit je einem Visaton BGS 38. Das Horn war 2.2m Lang und der Mund war 56x76cm groß. Also das Horn war doch einiges größer als das des Omega. Trotzdem spielte es nicht nur tiefer, sondern auch höher. Das liegt 1.am 15"er und 2. an der kleineren Druckkammer.

  • Ich habe ja nicht gesagt, dass ein backloaded Horn keinen Kick haben könnte. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass sowas wesentlich schwerer zu realisieren ist als mit einem Frontloaded, weil einfach mehr Details beachtet werden müssen.


    Hast du schonmal gemessen, wie es sich mit der Überlappung zwischen Hornschall und Direktschall bei deinen Hörnern verhält?


    Föön hat ja "echte" backloaded Hörner, die so abgestimmt sind wie mein erstes beschriebenes Prinzip. Die bringen aber linear um die 102dB, weil ja der Schalldruck aus dem Horn nicht höher sein soll als der Schalldruck direkt vom LS. Es soll ja linear sein.


    Bei deinem Konstrukt sehe ich den Sinn einer backloaded-Anordnung nicht. Ich weiß nicht, was der Vorteil sein soll.

  • @ Thorsten
    ich will mich ja nicht mit dir streiten, (zum 1000. Mal BR vs Horn, oh Gott bloss nicht) aber mit dem Kommentar, dass Hörner null Output haben, disqualifizierst du dich selber mal wieder :???:


    Nachtrag: Ich weiss ich sollte mich gar nicht drüber aufregen, hab aber gerade das beste Beispiel dafür zu Hause erlebt (15PS40, nun nicht gerade ein Horntreiber, im selbstentworfenen Kleinhorn (1,5m) erschreckend lauter als in BR und BR spielt nicht mal wesentlich tiefer)
    Sorry, das brannte mit jetzt gerade unter den Fingernägeln.
    CU Stefan


    <font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: TheRogue am 2002-10-08 18:29 ]</font>

  • gut eines stimmt sicherlich bei Bassreflex erhält man mehr Speaker pro Euro sprich die Boxen sind einfach billiger herzustellen
    2 chassis holzkasten rum fertig wie sich da die fertgipreise ergeben ist mri bis heute ein rätsel
    ein keni hornarray istimmer lauter tiefer und präziser wie jede Bassrelex - das muss ich auch kalrstellen


    Bassreflex ist das kmopromissbehafteste system überhaupt dafür halt billig in der herstellung udn auslegung - udn es funktioniert auch einzeln brauchbar gut - im stack zwar nicht mehr aber verkafut wird ja oftmals an laien die eine einzelne box beurteilen


    TThorsten hat vermtulcih noch keine Männerlautsprecher gehört :smile:

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  • oh doch ich kenne manner lautsprecher.



    EAW KF 940 beeindruckend.


    dei neuen 760err hab ich nochnicht gehört.


    Turbosound falschlight die TSE 218 gut aber halt nur richtig menge.


    bei ca 160 stacks muss mann halt bass mässig ordentlich dagegen halten.



    alles was stummel horn war
    war immer enttauschend und das sind 90 % der hörner am markt.



    aber alles ander immer BR und voll o.k.



    DAs beste beispiel.


    Schleyerhalle



    1 Gig mit HK r serie. 36 kisten pro seite in der luft.


    8 bässe links 8 bässe rechts div. 4 haufen bis rüber auf die ander seite der bühne entlang.



    sound grausam . null bass keine höhen nur komische mitten. - war mit PUR als Band


    ein jahr zu vor mit EAW 850er bässen und 850 sowie 853 geiel sache so komplett.




    zweiwohcen nach dme HK debakel


    supertramp


    9 VDÖSC le pro seit und 2 Bässe (2x18") drunter




    sah aus wie PA vergessen sound der hammer.


    tief weit druck klar. komisch BR geht auch bei einer 10 000 halle.



    dann dieses jahr Supertramp mit 9 Vdosc pro seite und 6 Bässe pr seite plus 6 Bässe in der mitte.



    un menschlich selbst mir war das zu vil bass .


    wobei genial gemischt ohne frage.


    und scheisse BR war wieer geil.



    Ratsound bestes beispiel auch da funkts.


    Clair S4 auch nur BR und geil.



    Ergo BR ist der Knüller.


    hörner nur die von Turbo und dann massen weise dann auch geil.

  • wieso ist es dem frontloader egal wiviel pegel ich bei 25hz drauf gebe?
    unter was ist das berücksichtigt, wie gross muss das stack sein, und wie lang das horn.


    Meiner erfahrung nach haben forntloader mehr präzision und kick, aber im vergleich zu richtigen backloader 0 bass

  • also wenn du den Sound der Vdosc Bässe gut findest dann reden wir von 2erlei bass
    der Vdosc "system"Bass ist mir zu leise zu brummelig zu einnotenbassbehaftet da waren selbst die 8 hd15er lauter und drückender (bei 1/100tel packmass :smile:) der Vdosc Sub kann genau eine note laut spielen das wars - beim larcs genauso (oder ist das der selbe bass?) 4 x 6er stack ein brummelton sonst nix das klingt einfach langweilig


    Turobosund 218er (ist das das Duo Horn?) im 160iger stack zu leise???? :???:
    ich kenne das in 16er stack und für openair mit einigen 100leuten wirds dem DJ zu heftig
    da ist wohl irgendwas schief gelaufen - ich würde sagen dass bei 160 Turbosounds auf einem haufen die luftlast so hoch war dass sich da nichts mehr bewegt hat


    zurück zum thema:
    was bei der wahl Backloader und frontlaoder noch beachtet werden sollte - ein backloader fällt viel steiler unten herum ab als ein frontlaoder - bedingt durch den akustischen kurzschluss tricksereien mit EQ zur tiefbasserweiterung mögen die ganz und gar nicht
    beim forntlaoderkommt man halt mit weniger horn aus dafür benötigt man eine druckkammer
    im "Rudel" ist das ganz ausserordentlich effizient - im tiefstbass nicht ganz so aber im Hochbass wirds gefährlich :smile:


    ich würde mal sagen ausm bauch raus mit dem hefitgem PD so 40.....160 Hz mtiwenig aball nach unten hin "flacher" abfall


    im singele Boxen betreib komtm nat unter 85 Hz "nichts" mehr raus da mus man dann EQen - und nicht gelich 1 KW dauerclipping auf die Box geben
    kannst mir vertrauen "kraftprotze im stack" gehen ganz ausserordentlich gut - closed oder frontloaded
    Backloaded im stack müsstest Du wellenfront fragen der *hatte* vor ewigkeiten mal so was - wenn ich da richtig informiert bin


    ganz teif in den keller kommt man nur mitm urps - das ist aber themaverfehlung hier - es wrid aber auch das stacking prinzip ausgekostet

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  • @ tbf


    Vdosc


    Aura subs. - ja ja ich weis zu schlabberig.


    aber da spielen dann auch ddei 15" im rigg noch eine deutliche sprache.




    trubosound find ich gut halt nur in mengn deutlisch über 16 stk bis jetzt gehört.



    udn HD 15 bass böxlie ist ja ein stummel horn ds kann nix sein. vorallem nicht tief.

  • wie scon ca. 63 mal erwähnt da muss ein kräftiger treiber rein und stacking - alleine darf man das nicht beurteilen
    glaube mir einfach das das funktioniert

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  • Grüsze!


    Zitat


    Ich weiss ich sollte mich gar nicht drüber aufregen, hab aber gerade das beste Beispiel dafür zu Hause erlebt (15PS40, nun nicht gerade ein Horntreiber, im selbstentworfenen Kleinhorn (1,5m) erschreckend lauter als in BR und BR spielt nicht mal wesentlich tiefer)


    In welches Horn hast du die denn gebaut, Kurzhorn? Wie tief runter ca?
    Gibt's da einen Plan? Ne Simu?


    mfg
    JF

  • er hat ja ausdrücklich geschreiben das er löblicherweise 15er verwenden will (wenn ich auch eher zum 12er tendiere)
    und nicht ein 18"er


    ausm 18soudn programm gibts ein paar die so halbwegs horntauglich aussehen - löblich auch nicht nawi treiber mit viel antriebsleistung
    nur leider sooooooooooooo flach die membranen :sad:
    sonst 15w1400 (nicht 1401) im 12er berich gabs auch einen aggresiven - typ fällt mir nciht ein
    habe die aber weder im horn dringehabt noch aus der nähe gesehn werde mich da mal damit befassen müssen

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  • Ein frontloader soll weniger abfallen als ein Rearloader?
    das stimmt nicht. der Rearloader ist im schnit 5 - 6db lauter bei 50hz als ein kurzer frontloader.


    für den frontloader, nehmt ihr da ein vorkammer volumen? oder haltet ihr dass möglichst klein also gegen 0liter

  • Zitat


    aw-audio schrieb am 2002-10-08 23:30 :
    Ein frontloader soll weniger abfallen als ein Rearloader?
    das stimmt nicht. der Rearloader ist im schnit 5 - 6db lauter bei 50hz als ein kurzer frontloader.


    Ein Horn fällt unterhalb der unteren Grenzfrequenz immer stark ab, da der imaginäre Anteil des Schalls rapide zu, und der Realteil rapide abnimmt.
    Da in der Praxis alle Hörner verstümmelt sind, tritt beim Back loaded Horn früher oer später ein akustischer Kurzschluss ein.
    Das verstärkt den Pegelabfall unterhalb der Grenzfrequenz. Das Back loaded Horn ist zwar lauter, fällt dafür aber umso stärker weg.


    Zitat


    für den frontloader, nehmt ihr da ein vorkammer volumen? oder haltet ihr dass möglichst klein also gegen 0liter


    Je kleiner die Vorkammer um so höher ist die obere Grenzfrequenz und um so höher ist die akustische Ausgangsleistung.

  • Zitat


    Jens Droessler schrieb am 2002-10-08 16:14 :


    Bei deinem Konstrukt sehe ich den Sinn einer backloaded-Anordnung nicht. Ich weiß nicht, was der Vorteil sein soll.


    Mehr Wirkungsgrad.