Beiträge von windischs

    Zitat von "MRspeaker"


    keinen billigen brutzel Lötkolben nehmen, Wella hat da schöne...


    Nicht daß jemand in die Drogerie geht und zwischen den Shampoos nach Lötkolben sucht: Der Hersteller der guten Lötstationen heißt Weller.

    Zitat von "MRspeaker"


    keinen billigen brutzel Lötkolben nehmen, Wella hat da schöne...


    Nicht daß jemand in die Drogerie geht und zwischen den Shampoos nach Lötkolben sucht: Der Hersteller der guten Lötstationen heißt Weller.

    Ich habe da noch ein kleines Verständnisproblem. Euer Test scheint ja erstaunliche Ergebnisse gebracht zu haben, aber die Feuerwehr redet doch von FLuid-Lagerung, oder nicht? Fluid wird, wie der Name schon sagt, flüssig gelagert. Der Fall, daß also Fluid irgendwo großflächig drüberläuft und eintrocknet ist recht selten. Zumindest wenn man mal davon ausgeht, daß man Fluid in fest zugeschraubten Kanistern aufbewahrt und nicht in der Kinderbadewanne.

    Becks geht nicht. Becks Gold gleich gar nicht.


    Meine Präferenzen gehen in Richtung "echtes Pils", also gebraut in Sachsen oder Tschechien. Lokalpatriotisch natürlich Ur-Krostitzer. Räudiges (Reudnitzer) geht dagegen auch nicht. Zur Abwechslung geht auch mal ein Alt (Diebels, Frankenheimer) oder Frankenheimer Blue (Frankenheimer Alt mit Cola). Leider bekommt man das hier nur in einer Lokalität und die macht in 4 Tagen zu. Kölsch und Weizen kann ich nicht trinken. Kölsch mag ich schon wegen der Darreichungsform in 0,2er Reagenzgläsern.


    Sonst noch zu erwähnen: Belgisches Kriek (Kirschbier), Cider, Öttinger Radler

    Becks geht nicht. Becks Gold gleich gar nicht.


    Meine Präferenzen gehen in Richtung "echtes Pils", also gebraut in Sachsen oder Tschechien. Lokalpatriotisch natürlich Ur-Krostitzer. Räudiges (Reudnitzer) geht dagegen auch nicht. Zur Abwechslung geht auch mal ein Alt (Diebels, Frankenheimer) oder Frankenheimer Blue (Frankenheimer Alt mit Cola). Leider bekommt man das hier nur in einer Lokalität und die macht in 4 Tagen zu. Kölsch und Weizen kann ich nicht trinken. Kölsch mag ich schon wegen der Darreichungsform in 0,2er Reagenzgläsern.


    Sonst noch zu erwähnen: Belgisches Kriek (Kirschbier), Cider, Öttinger Radler

    Mit solchen "Gürteln" wie sie bei setwear zu sehen sind, kann ich gar nix anfangen. Ich nehme die guten althergebrachten Ledergürtel (die, die man auch nimmt, wenn die Hose rutscht :lol: ) Hab da eine "Heavy-Version" aus 2mm dickem naturbelassenem Leder und die "Galaversion" in matt schwarz.


    Daran hängt:


    Swisstool (die Version mit extra Bitsatz)
    Maglite
    Handy
    manchmal noch die Digicam


    Im Allgemeinen ist es eine Frage der Gewöhnung. Ich habe gerne alles in Reichweite, ohne erst laufen zu müssen. Man muß nur seine restliche kleidung entsprechend kaufen. Meine Weste hört also über dem Gürtel auf (sonst wirds zu unbeweglich) und meine Jacketts sind so geschnitten, daß sich keine Beulen bilden. Nur wenn man mal den Mantel überwirft um mal eben vor die Tür zu gehen, siehts lustig aus :)

    Man sollte doch erst richtig suchen.


    Hier ist das Handbuch (PDF-Dokument). Da sind zwar die Kennlinien auch nicht zu sehen, aber immerhin beschrieben. Und auch, wie man sie verstellt.


    Und: Es gibt doch eine "Switch-Kennlinie" (Non-Dim) :lol:


    Grüße,
    Sven.

    Wallmounted ACT 6 Digital?


    Im Werbeblättchen steht was von "4 verschiedenen Dimmerkennlinien." Dein geschildertes Problem klingt so, als wäre da die Kennlinie verstellt. Leider steht weder in dem PDF noch in dem Word-Dokument (:roll:) wie die verschiedenen Kennlinien aussehen. Aber im Handbuch dürfte das erklärt sein.


    Grüße,
    Sven.


    ps: Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, daß ausgerechnet Strand keine "Switch-Kennlinie" einbaut.

    Ich weiss nicht. Das muß an der Mondphase liegen oder so, ich hatte diese Woche auch nur Streß.


    Die Vorgeschichte: Am Mittwoch fand der offizielle Festakt zum 75jähtigen bestehen meiner alten Schule statt. So richtig mit Chorauftritt, Streichertrio und Festrednern von Stadt und Co. Ich gehörte zu der Chorbesetzung (im Nachhinein kann man nur sagen: Zum Glück! :roll: ) und bin also 17 Uhr zur Ansingeprobe eingerückt. 18 Uhr sollte es losgehen.


    Was ich vorfand: Links und rechts auf der Bühne zwei Boxentürme gestapelt aus uralten KME Bässen (2 pro Seite) und einem Conrad-Top pro Seite. :shock: Das ganze angetrieben von 3 genauso alten Amps (KME, T-Amp, Noname) mit einer Behringer Frequenzweiche (mit PRO im Namen), als Mischer ein Mc-Crypt irgendwas. Das Mikro schoß den Vogel ab: So ein 9,99 EUR Teil von Conrad (ohne Ständer! :shock: ). Das ganze dann verkabelt mit irgendwelchen total zerlederten Strippen, a la Klingeldraht. WAH! :shock: :shock: :shock: Das Rednerpult stand im übrigen genau vor einem der Türme. :roll:


    Kurz und knapp: Da hatten sie die Bastelkellertechnik der Schule hingestellt, eines Festaktes wie diesem absolut unwürdig und nebenbei einfach schlecht.


    Ich konnte es jedenfalls nicht mit meinem Gewissen vereinbaren die Leute in diesen Untergang rennen zu lassen und hab angefangen zu rotieren:
    Für große Umbauten war eh keine Zeit mehr, aber ein ordentliches Micro mit ordentlichem Kabel und einem Stativ mußte her. An dieser Stelle nochmal tausend Dank an VS Heber (a.k.a. Fossi123), der sich freundlicherweise durch die übervolle Leipziger Stadt (Weihnachtsmarkt und tausend Baustellen) gekämpft hat um mir mal fix die benötigten Sachen vorbeizubringen.


    Wie er schon unterwegs war fällt mir auf: Dieses Mistpult hat ja nichtmal XLR-In. Also bin ich im vollen Ornat (Anzug, Weste, Fliege, (scheißglatte) Lackschuhe) durch die Leipziger Innenstadt gejoggt (erwähnte ich schon, daß Weihnachtsmarkt ist? :evil: ) um noch schnell einen passenden Adapter zu kaufen. Glücklicherweise kennen mich die Jungs von City-Sound schon und bedienen mich sehr fix, wenn sie mich angerannt kommen sehen. Von dort zum Treffpunkt mit Fossi gejoggt und dann mit Kabel um den Hals und Mikroständer im Anschlag zurück gejoggt. (Wie die Leute springen können... :lol: )


    Mittlerweile wars 17:45 Uhr und schon die ersten Gäste drin. Fix aufgebaut und angeschlossen und an diesem blöden unübersichtlichen Pult erstmal den falschen Kanal erwischt. Dann noch das Rednerpult zur Seite gewuchtet und ein bißchen gesoundchecked.


    Ergebnis: Die Redner waren zu verstehen und es hat nicht gefiept. Das war aber auch schon alles. Wenigstens kann ich nun für Redner, die ablesen und deswegen die Stirn vor dem Mikro haben statt dem Mund nicht wirklich was. Ich hatte noch schnell jemanden rekrutiert, der mir aus der letzten Reihe Zeichen gibt ob lauter oder leiser. Ach ja: Das ganze Geraffel stand auf der Bühne und da ich dem nicht so richtig getraut habe, bin ich da sitzen geblieben, so halb versteckt hinterm Flügel. :roll:


    Hinterher gabs dann wenigstens Sekt :lol: und meine Chance, den Direx mal zusammenzuscheißen. Sie sollen in Zukunft gefälligst jemanden Fragen, der Ahnung hat.


    Am Samstag gehts nach Suhl, dann aber wieder am Licht. Mich schockt diese Woche nicht mehr viel. :roll: :lol:


    Grüße,
    Sven.

    Ich weiss nicht. Das muß an der Mondphase liegen oder so, ich hatte diese Woche auch nur Streß.


    Die Vorgeschichte: Am Mittwoch fand der offizielle Festakt zum 75jähtigen bestehen meiner alten Schule statt. So richtig mit Chorauftritt, Streichertrio und Festrednern von Stadt und Co. Ich gehörte zu der Chorbesetzung (im Nachhinein kann man nur sagen: Zum Glück! :roll: ) und bin also 17 Uhr zur Ansingeprobe eingerückt. 18 Uhr sollte es losgehen.


    Was ich vorfand: Links und rechts auf der Bühne zwei Boxentürme gestapelt aus uralten KME Bässen (2 pro Seite) und einem Conrad-Top pro Seite. :shock: Das ganze angetrieben von 3 genauso alten Amps (KME, T-Amp, Noname) mit einer Behringer Frequenzweiche (mit PRO im Namen), als Mischer ein Mc-Crypt irgendwas. Das Mikro schoß den Vogel ab: So ein 9,99 EUR Teil von Conrad (ohne Ständer! :shock: ). Das ganze dann verkabelt mit irgendwelchen total zerlederten Strippen, a la Klingeldraht. WAH! :shock: :shock: :shock: Das Rednerpult stand im übrigen genau vor einem der Türme. :roll:


    Kurz und knapp: Da hatten sie die Bastelkellertechnik der Schule hingestellt, eines Festaktes wie diesem absolut unwürdig und nebenbei einfach schlecht.


    Ich konnte es jedenfalls nicht mit meinem Gewissen vereinbaren die Leute in diesen Untergang rennen zu lassen und hab angefangen zu rotieren:
    Für große Umbauten war eh keine Zeit mehr, aber ein ordentliches Micro mit ordentlichem Kabel und einem Stativ mußte her. An dieser Stelle nochmal tausend Dank an VS Heber (a.k.a. Fossi123), der sich freundlicherweise durch die übervolle Leipziger Stadt (Weihnachtsmarkt und tausend Baustellen) gekämpft hat um mir mal fix die benötigten Sachen vorbeizubringen.


    Wie er schon unterwegs war fällt mir auf: Dieses Mistpult hat ja nichtmal XLR-In. Also bin ich im vollen Ornat (Anzug, Weste, Fliege, (scheißglatte) Lackschuhe) durch die Leipziger Innenstadt gejoggt (erwähnte ich schon, daß Weihnachtsmarkt ist? :evil: ) um noch schnell einen passenden Adapter zu kaufen. Glücklicherweise kennen mich die Jungs von City-Sound schon und bedienen mich sehr fix, wenn sie mich angerannt kommen sehen. Von dort zum Treffpunkt mit Fossi gejoggt und dann mit Kabel um den Hals und Mikroständer im Anschlag zurück gejoggt. (Wie die Leute springen können... :lol: )


    Mittlerweile wars 17:45 Uhr und schon die ersten Gäste drin. Fix aufgebaut und angeschlossen und an diesem blöden unübersichtlichen Pult erstmal den falschen Kanal erwischt. Dann noch das Rednerpult zur Seite gewuchtet und ein bißchen gesoundchecked.


    Ergebnis: Die Redner waren zu verstehen und es hat nicht gefiept. Das war aber auch schon alles. Wenigstens kann ich nun für Redner, die ablesen und deswegen die Stirn vor dem Mikro haben statt dem Mund nicht wirklich was. Ich hatte noch schnell jemanden rekrutiert, der mir aus der letzten Reihe Zeichen gibt ob lauter oder leiser. Ach ja: Das ganze Geraffel stand auf der Bühne und da ich dem nicht so richtig getraut habe, bin ich da sitzen geblieben, so halb versteckt hinterm Flügel. :roll:


    Hinterher gabs dann wenigstens Sekt :lol: und meine Chance, den Direx mal zusammenzuscheißen. Sie sollen in Zukunft gefälligst jemanden Fragen, der Ahnung hat.


    Am Samstag gehts nach Suhl, dann aber wieder am Licht. Mich schockt diese Woche nicht mehr viel. :roll: :lol:


    Grüße,
    Sven.

    Hallo.


    Ich hatte einen CDP-500 im Einsatz und muß sagen, der hat mich nie enttäuscht. Besonders lecker: Es gibt da so einen Kellerclub, da hat der Betreiber sinnigerweise die Subwoofer so eingebaut, daß sie dem DJ als Unterlage für die Technik dienen. :roll: Ich bin dort auch öfter als Gast und der vorhandene Player, genauso wie Player von Fremdfirmen springen natürlich auf dem Ding rum wie wild. Die paar mal, die wir als Veranstalter dort waren hat der gute Omnitronic ohne jeden Hüpfer gespielt. :shock: Nachdem ich mehreren DJs auf die Frage "Was habt ihr denn für einen Player, der frisst ja alle(!) CDs" mit "Och, nur so ein Omnitronic CDP-500" geantwortet hatte, stieg die Vermietrate signifikant an. :lol:

    Hallo.


    Ich hatte einen CDP-500 im Einsatz und muß sagen, der hat mich nie enttäuscht. Besonders lecker: Es gibt da so einen Kellerclub, da hat der Betreiber sinnigerweise die Subwoofer so eingebaut, daß sie dem DJ als Unterlage für die Technik dienen. :roll: Ich bin dort auch öfter als Gast und der vorhandene Player, genauso wie Player von Fremdfirmen springen natürlich auf dem Ding rum wie wild. Die paar mal, die wir als Veranstalter dort waren hat der gute Omnitronic ohne jeden Hüpfer gespielt. :shock: Nachdem ich mehreren DJs auf die Frage "Was habt ihr denn für einen Player, der frisst ja alle(!) CDs" mit "Och, nur so ein Omnitronic CDP-500" geantwortet hatte, stieg die Vermietrate signifikant an. :lol:

    Zitat von "tom noise"

    Osten auf einer Lochkarte


    :evil:


    Ich habe mir vor einigen Jahren schon einen Zaurus zugelegt. Das ist einer der wenigen PDAs, die mit einem Linux als Betriebssystem laufen. Funktioniert alles super, selbst Dokumente vom Redmonder Office werden problemlos erkannt, Medienplayer dazu, etc. pp. Leider werden die aktuellen Zaurii nicht mehr nach Europa exportiert.

    Zitat von "tom noise"

    Osten auf einer Lochkarte


    :evil:


    Ich habe mir vor einigen Jahren schon einen Zaurus zugelegt. Das ist einer der wenigen PDAs, die mit einem Linux als Betriebssystem laufen. Funktioniert alles super, selbst Dokumente vom Redmonder Office werden problemlos erkannt, Medienplayer dazu, etc. pp. Leider werden die aktuellen Zaurii nicht mehr nach Europa exportiert.