Zitatdenk drann... sinus und d-klasse amp... is so nen ding für sich!
Was soll mir dieses sagen ?
Gruß SRAM
Zitatdenk drann... sinus und d-klasse amp... is so nen ding für sich!
Was soll mir dieses sagen ?
Gruß SRAM
Fragst du das ernsthaft ?
....optisch gelungener Nachbau ohne technische Leistungsfähigkeit. :wink:
Gruß SRAM
Gruß SRAM
Zitat
Naja, wird beim Horn voll komprimiert und das mit wenig Luft vor der Membrane, wirds schnell heikel, wenn der Druckverlauf nicht linear zur Membrane ist. Rechne damit, dass es im Testbetrieb den einen oder anderen kaputten Treiber gibt.
Sorry, das ist kompletter Schwachsinn.
Einfach mal die tatsächlichen Kräfte, die an der Membrane angreifen nach Richtung und Größe aufzeichnen, dann sieht man, dass selbst stark komprimierende Hörner kaum ins Gewicht fallen.
Gruß SRAM
Welches Ding ?
Gruß SRAM
http://www.spectrumaudio.de/breit/sica/sicaLP165.25.280.html
http://www.spectrumaudio.de/br…acor/monacorSPH64XAD.html
So richtig laut wirds nicht ......
Gruß SRAM
......die tatsächliche Auswirkung 4 versus 8 Ohm im Zusammenhang mit ein und demselben Verstärker wird meist deutlich überbewertet.
Gruß SRAM
Ich würde mich mit etwas weniger (scheinbarem) Wirkungsgrad begnügen und den 407 nehmen. Der bricht deutlich weniger auf (kein Wunder, hat ja auch die entsprechenden Membranringe) und etwas boosten kannste bei 800 Hz immer, wenn man das übliche Leistungsspektrum des Musikmaterials zugrunde legt.
Beim 401 hab ich den Verdacht, dass das ein oder andere dB durch Partialschwingungen erkauft wird.
Gruß SRAM
Den 15MB700 hab ich mir für eine solche Anwendung auch vorgemerkt.
Sieht man sich die F3 an, dann sieht man, dass sowas Potential hat und in wieweit der ansteigende Frequenzgang Vorteile hat:
http://www.foeoen.de/katalog/5.html
Und natürlich geht auch der anvisierte Wirkungsgrad.
Chassis dafür zu findet ist hingegen nicht einfacht: die Isophon aus der F3 wird man kaum bekommen.
Gruß SRAM
ZitatDas kann sicher helfen, aber allgemein ist ein Übertragungsband von 40-200 Hz mittels bandbreite-einschränkender Konstrukte wie Hörnern schon ein hochgestecktes Ziel.
Sorry: 50 bis 200 Hz sind zwei Oktaven --> das geht immer !
Die relativen Verhältnisse sind immer dieselben. Deshalb hat eine gute Horn-PA beispielsweise die folgenden Bänder:
50 - 200
200 - 800
800 - 4000
4k - 16k
Würde man eure Forderung im (viel empfindlicheren !) restlichen Frequenzbereich nachgehen, wäre unter fünf bis sechs Wege nix zu machen.
Dieselben Leute, die hier für den physioakustisch sehr viel unkritischeren Bassbereich hier Systeme mit unter zwei Oktaven fordern finden nichts dabei Hochtöner von 1200 bis 20 kHz hochzuquälen ...... da fällt mir nix mehr zu ein.
Gruß SRAM
Zwei bis drei von denen:
http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=7656
pro Seite, bestückt mit denen:
http://images3.thomann.de/pics/prod/182916_specs.pdf
dürfte den Anforderungen genügen.
Wenn darauf so um die 4 kW pro Seite losläßt.........
Gruß SRAM
ZitatDie Trapezform hätte schöner ausgesehen und man hätte bei 2 Tops pro Seite die Kisten einfach Kante an Kante setzen können, bei der Reckeckvariante kann man natürlich mit dem Winkel spielen, es klafft aber das übliche Loch zwischen den Kisten, das verursacht Beaming.
Das verursacht garantiert kein beaming, maximal Interferenz.
Außerdem ist die Abhilfe ganz simpel: winkel nach innen und gut.
Gruß SRAM
Die Schrägen sind im Augenblick recht funktionslos, weil das Teil damit nicht quer auf der Schräge wegen Schwerpunkt liegen bleiben wird.
Oder solls nur so aussehen als ob ?
Gruß SRAM
Hast du Zugang zu einer Werkstatt Metallverarbeitung (am besten Lehrwerkstatt oder ähnlich).
Was du brauchst ist eine Spindelpresse:
- gummiunterlage (dünn, brauchst du nur, damit der Magnet nachher wieder abgeht) auf den Tisch
- Polplatte auf Unterlage, Ummantelung vorne mit dicker Holzplatte abdecken
- Ummantelung mit der Spindel langsam über den Magneten pressen, bis diese die richtige Höhe hat (durch die Spindel verkanntet sich das Ganze nicht und wird schön zentrisch aufgepreßt)
Nach Pass- und ggf. Spielprobe in den Randspalt Cyanoacrylatkleber von Loctite.
Gruß SRAM
Zum Aufbau des Treibers: der Griff ist ja mit zwei Schrauben an der Polplatte festgeschraubt. An dieser Stelle ist die Abdeckung nach innen gestülpt, wodurch der Abstand Polplatte zu Topf festgelegt ist.
Wie da die Polplatte nach hinten verschoben werden soll ohne die ganze Rückplatte zu zertrümmern ist mir nicht ganz klar.
Ist bei dir kein Handgriff verbaut ?
Was ist mit den Einstülpungen ?
Gruß SRAM
Nimm das Teil mal vorsichtig außeinander. Und Klopf NICHT mit nem Hammer drauf rum (kopfschüttel).
Wie das geht kannst du hier nachlesen:
Gruß SRAM