Beiträge von julian knödler

    Master / Micro Cue ist viel zu teuer, da tut es oft schon der Logitech Presenter R400 / R700 ;)

    Was man bei PowerPoint leider immer wieder beachten muss, ist die Größe ... Wenn das mal richtig gute Präsentationen sind, die ich von einem Kunden gerne mal bekomme, dann sprechen wir schnell von 20-40GB Dateigröße die dann im Arbeitsspeicher liegt :D Da kommt dann natürlich nur noch ein entsprechend gebauter Rechner mit klar.

    Für die 0815 Präsentation eines Realschülers oder die Bilanzzahlen der letzten drei Monate tut es natürlich auch der Stick PC

    An Displays praktizieren wir das gerne. Meist mit Google Office Apps um schnell und einfach relevante Infos aus der Ferne zu erneuern. Meist kleine Präsentationen mit 4-5 Seiten in Dauerschleife als Wegweiser, Infodisplay mit Timetables oder Abflugzeiten etc.

    Lief bisher immer flüssig. Chrome mit der Erweiterung "Easy Auto Refresh" aktualiesiert das dann immer automatisch.

    Habe dazu die Sticks von CSL mit 64GB Speicher in der Full HD Variante.

    Den Namen des Verfassers hatte ich nicht gelsen :D Passt doch vorzüglich :D Sorry ...

    Du Hast recht, es sind beim Konstruktionsrohr und Ekelstahl natürlich 48,3 mm, beim Aluminium und Präzisionsrohr 50mm. Da ich grundsätzlich bevorzugt mit EN10305-3 arbeite, ist das bei mir das Standard Baustahlrohr und das ist eben metrisch. Ändert trotzdem nichts an der Sache, dass die 43mm von jemandem verbaut wurden, der vielleicht doch besser in der Landwirtschaft aufgehoben wäre.

    bei Metallrohren hat sich das metrische System komischerweise immer noch nicht durch gesetzt. Es gibt 50 mm Stahlrohre, die sind aber mehr oder weniger Sonderanfertigung und teuer. Standardmaße sind immer die zölligen Rohre, beispielsweise das 1 1/4 Zoll Rohr, das etwa 42,4 mm hat (miss mal einen Edelstahlhandlauf aus, da ist das genauso). Plus Rostschutz hast du deine 43 mm

    So ein Blödsinn, 50mm Rohr liegt bei meinem Stahlklein ebenso wie bei meinem Großhändler standardmäßig in 6m Stangen zu Hunderten auf dem Hof. Alu, Edelstahl, Baustahl, Präzisionsrohr gezogen ... Das waren einfach Bauern die keine Ahnung haben was man da reinbaut.

    Die Prolyte Misere aus der Niederländischen und rumänischen Presse so gut es geht zusammengefasst:


    In dem Unternehmen sieht es wohl seit 2010 / 2011 ziemlich beschissen aus ...


    Seither hängt die ING Bank mit drin, damals war wohl schon kurz vor knapp.


    Dann wurde 2013 die Zerspanung verkauft (inzwischen wohl geschlossen), das Personal in Leek bis heute von 150 auf heute 40 Leute abgebaut und die erste Fertigung in Rumänien aufgezogen, einzig die Montage der Kettenzüge ist wohl noch am Stammsitz in Leek.


    Das Werk in Rumänien wurde auf Druck der Bank (Aktionäre) gebaut, um Kosten zu sparen. Zuletzt ca. 160 Personal vor Ort.


    Jetzt fehlen wohl in Rumänien akut 2 Millionen Euro, da die Banken vor Ort nicht mehr mitmachen und es gibt wohl massive Qualitätsprobleme bei Zulieferern.


    Das Werk in Rumänien wurde wohl auf Pump gebaut, 3,9 Millionen im ersten 2016 und weitere 3,4 Millionen im zweiten Bauabschnitt 2017. Da steckt wohl eine rumänische Staatsbank mit drin.


    Laut rumänischer Presse hat man 2018 20% Minus zum Vorjahr erwirtschaftet und damit wohl gerade so eine schwarze 0 geschrieben. Im Jahr zuvor hat man noch gute 2 Millionen Gewinn erwirtschaftet. Großartige Verluste hat man in den letzten Jahren wohl nie gemacht (laut den auffindbaren rumänischen Zahlen) aber wohl auch nie große Gewinne, was den Banken / Aktionären natürlich auch nicht schmeckt.


    Im Juni 2019 kam es dann wohl zum finanziellen Zusammenbruch.


    Die Auftragsbücher sind angeblich gut gefüllt, aber es fehlt nun eben am Geld.


    Insgesamt ist Prolyte wohl ein ziemlicher Sauhaufen, mit dem Personal ging man in der Vergangenheit um wie mit Rindvieh.



    Das Bild stammt aus 1995, Prolyte Fertigung ... :D

    Ganz nettes Zeitdukument

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    Naja, die Hardware ist ja nicht so eigen. Da ist schon mehr oder weniger Standard X86 Hardware drinne, zumindest in allen Varianten die mir so unter die Hände kamen. Und sie haben eben doch die Hardware mehrmals grundlegend ändern müssen (von XP auf Windows 7 Hardware bspw. - mit vollkommen unterschiedlicher Touchscreenkompatibilität)

    Nichts anderes habe ich geschrieben ...

    Verstehe ich trotzdem nicht.

    ETC hat in der Laufzeit der EOS Software vier Generationen Ion Pulte, zwei Generationen Gio, zwei Generationen EOS und eine Generation Gio @5 auf dem Markt gehabt, alle mit eigener Hardware, alle unter einer Software ... und die aktuelle Version läuft noch immer auf den ersten Pulten. Erst mit 3.0 wird sich das jetzt ändern - wegen der Prozessorgeschwindigkeit ... die alten Pulte schaffen die Software nicht mehr. Aber man kann die alten Kisten mit einem Hardware Upgrade wieder fit machen ... Danke.

    Wenn die das können, dann kann MA das eigentlich auch ...