Beiträge von MRspeaker

    Hier im Forum gibt es relativ wenige die Daslight nutzen, ich hab noch ein Interface und der User Zegi...

    Ich würde bei Facebook die Daslightgruppe aufsuchen, die Gruppe dort ist recht lebhaft und zu 99% geht da auch jeder Threat über Abstürze, Probleme und merkwürdige Auffälligkeiten.


    Hängt der Laptop direkt am Strom? Ich würde ihn über den Batteriebetrieb laufen lassen und schauen, ob der Fehler verschwindet. Vielleicht verhaspelt sich das Interface durch Masseverschiebungen oder ein paar störende Peaks auf dem PE...


    Wenn das hilft, dann mal einen Splitter hinter das Interface hängen, mit galvanischer Trennung.


    Es gibt USB-Ports die nach gewisser Zeit in den Energiesparmodus wechseln, das mag das Interface auch nicht.


    Daslight ist so zimlich die zickigste und verbugteste Software die kenne.

    Ja richtig, ich bezog mich auf das 01v96.


    01V ist natürlich noch eine Stange älter aber hey.. für die ein oder andere kleine Band geht das schon...

    Was haben wir damals alle über Digitalpulte und deren Haltbarkeit philosophiert...


    Wenn es um ein altes 01V geht würde ich wenigstens die Batterie tauschen bevor sie ausläuft.

    Ansonsten, so lange gepflegt und kein großer Faderverschleiß vorhanden ist... Läuft die Kiste..

    Ich würde es nehmen.

    Wir haben viele Jahre mit dem Pult gearbeitet.

    Bands und Sprachveranstaltungen gemischt...


    Die Verzögerng des Eqs kann ich nicht nachvollziehen, er tut was er soll.

    4 paramettrische Mitten reichen in ganz vielen Fällen auch aus. Wer damit nicht Leben kann, ist mit dem Pult natürlich nicht gut beraten.


    Digitale Stageboxen... Bei kleinen Gigs braucht man das nicht... Kabel bleibt Kabel.

    Wir reden hier ja vermutlich über kleine Gigs mit einer zentralen Stagebox und keine Vernetzung einer 12m Bühne mit Ampcity.. Und selbst da wird noch viel analoges XLR gezogen....


    Definitiv spricht die Verarbeitung für das 01V.

    Die Fader, die Mosfets, lässt sich alles relativ bequem tauschen und auslöten.

    Das Pult hat einen guten Ruf und durch seine Kartenslots ist es sehr vielseitig nutzbar.


    Also mit guter Pflege hält die Kiste sehr lange.

    Die Bedienung ist relativ einfach.



    Ich sag mal gebraucht für um die 600€ geschossen... Ist doch ok...


    Und nein es klingt nicht grässlich, das liegt meist an schlechten Mikros und Boxen....

    Da gibt es zig andere Stellen die den Ton versauen.

    Unabhängig von der tonalen Qualität der Lautsprecher, finde ich den Ansatz der hier verfolgt wird recht interessant.


    Aber auf der anderen Seite ist ein Array-Modul dreimal schwerer als andere moderne Systeme.

    Bei einem Hang kommt da schon einiges zusammen.


    Es ist ein Nieschen-Produkt denke ich. Es mag Spezialfälle geben, bei denen das benötigt wird.


    Ein Vorteil wäre vielleicht, dass es nur eine Sorte von "Box" im Lager gibt.

    mmh-

    also wenn ich das so raus lese, scheint der Anspruch relativ gering zu sein, da reicht durchaus Daslight.

    Wenn Daslight in den ganzen Wochen stabil auf dem PC lief, ohne Abstürze, dann ist die Chance recht hoch, das es mit dieser Hardware-Config stressfrei läuft. Probleme haben damals ganz oft Midi-Controller gemacht. Ob das heute noch so ist, weiß ich nicht.



    Was ist denn in den "Wochen" der Programmierung bereits geschehen?


    Alle Geräte sind also gepatcht und laufen einwandfrei, bzw. lassen sich per DMX ansteuern?


    Im Szeneneditor werden relativ einfache Szenen oder Stepreihenfolgen erstellt, die dann von diversen Buttons oder Steuerbefehlen getriggert werden. Wesentlich mehr hat Daslight kaum zu bieten.


    Der Trigger für eine Stepreihenfolge kann auch der Line in sein.



    Was genau ist jetzt nach Wochenlanger programmierung die Problematik? Wo hakt es?


    ps: Viele Scheinwerfer können auch per DMX in einen Sound-to-light Modus versetzt werden.

    Dann hat man viel Blinki Blinki ohne Programmierarbeit.

    Auch wenn der Verein in der höchsten Liga ist, Daslight ist es nicht. Das ist unterste Einsteigerliga.


    Entsprechend ist der Zeitaufwand beim programmieren sehr sehr sehr hoch und das Ergebnis zweifelhaft und mit Kompromissen behaftet.


    also, ja wir können helfen, aber gegen Bezahlung wird das eher unbezahlbar und in Richtung kostenlos wird sich kaum einer den Schuh anziehen, da Daslight Projekte sehr zeitaufwändig sind.


    Für allgemeine Fragen gibt es eine recht gute Daslight Gruppe in Facebook.

    Auch hier gibt es ein paar wenige Daslight User, mich eingeschlossen (3er Version... ).

    Also ein paar Fragen kann man hier schon beantworten sofern sie gestellt werden.

    Bei dieser jährlichen Abfrage geben wir nicht alles an Daten Preis.

    Müssen wir ja auch nicht....



    Ich hatte bisher aber auch noch nie Probleme mit irgendeinem Lieferanten.

    Auch nicht wenn hier und da mal die Zahlungsvereinbarungen für ein paar Projekte spezifisch angepasst worden sind. Ich gehe schon da von aus, dass sich Lieferanten dort teils eine Auskunft geben lassen.

    Naja aber die Frachtkosten sind maginal.. das juckt keinen.

    In einen Container passen derart viel Mikrofone, Laptops... das sind Cents und jetzt vielleicht ein €....


    Ich glaube, dass uns das Thema Lieferzeiten sicherlich noch 1-2 Jahre beschäftigen wird.


    Es wird irgendwann wieder Ruhe einkehren. Spätestens dann, wenn man seine mittlerweile 5x bei verschiedenen Großhändlern bestellte Ware (auf Hoffnung, dass wenigstens einer pünklich liefert), dann auch bekommt.... Dann bestellt man erst mal lange Zeit nichts mehr und es kommt eine kleine Ruhephase.


    Privat doch auch. Durch Corona bestellen alle wie verrückt... Aber irgendwann ist das neue Sofa im Wohnzimmer, die Küche eingebaut und das Ersparte für Hobbyzeug ausgegeben,... Dann kommt am Ende die Rückzahlung ans Finanzamt wegen Kurzarbeit... Ware wird eh gerade teurer, dass mindert den Kaufstrom... Der Markt reguliert das schon. g*****

    Ja... Dante Stagebox von Yamaha irgendwann im September oder Oktober bestellt, kommt mit Glück im Februar... Meine ich zumindest... Man muss schon aufpassen, das man Verbrauchsmaterial nicht doppelt und dreifach bestellt. g*****


    In den letzten 20 Jahren habe ich immer für Veranstaltungen benötigtes Material eine Woche vorher bestellt.


    Aktuell ist Pokern angesagt, was man noch so gebrauchen könnte... lol

    Schonmal im Fixture Share geguckt?


    Und sonst halt eine ähnliche Lampe suchen und im Editor selber umschreiben.

    Bei Problemen helfen die Jungs von MA sehr gerne weiter.

    Auch bei Subs bleibt die Entwicklung nicht stehen.

    Der Coda SCP Sub zum Beispiel ist mit einem Sensor ausgestattet, welcher die Membraneauslenkung misst. Eine Komperatorendstufe vergleicht das Sensorsignal mit dem Eingangssignal und steuert ggf. gegen. Das bietet sehr viele Vorteie bei der Impulsantwort und Gruppenlaufzeit. Ein 18ner mit richtig Punch.


    Natürlich kostet das alles irgendwo Geld.... Aber es ging ja darum, wie weit mittlerweile die Entwicklungen sind.


    Das sind zwei verschiedene paar Schuhe. Selbstbau des Lernens oder Sparens willen, oder durchdachte Produkte fertig kaufen.

    Zu: können die "alten" Bausätze noch mit dem heutigen Hörempfinden mithalten?


    Defintiv nicht mehr. Die Zeiten sind vorbei. Bei Coda Audio zum Beispiel werkeln Ingenieure, Softwareprogramierer und Elektroniker Jahre an Produkten die mit Selbstbau in keinster Weise zu realisieren sind. Software, Hardware, da steckt so viel Entwicklungsarbeit drin, dass baut keiner mehr einfach so nach oder entwickelt es mal eben selbst....


    Die Treiber sind auch nicht mehr mehr am Markt frei zugänglich sondern werden speziell mit der Box in einem Guss entwickelt.



    Natürlich gibt es sehr sehr gute Selbstbauten, aber ich behaupte, wer wirklich die Crème de la Crème für sein Hörempfinden möchte, lässt Selbstbau und kleine Boxenbauer links liegen...

    Ich schließe mich den Kollegen an, werde ruhiger (das kommt mit der Erfahrung und dem Alter... g*).


    - Wenn der Kunde trotz Kommunikation keine genügende Aufbauzeit einräumt wird halt während dem Einlass ruhig weiter aufgebaut... Ist nicht dein Problem....


    - Wenn das Mischpult auf die Bühne soll, lerne nein zu sagen oder lerne damit umzugehen.

    Ein kleiner Monitor parallel zum Master oder auch ein Kopfhörer auf AFL gestellt informiert dich über die Frontlautstärke.


    - Erfahrung... Es gibt Tontechniker, die gucken sich das Mikro und die PA an und stellen einen brauchbaren nicht zu lauten Sound ein, ohne dass je ein Ton aus den Boxen kommt.


    - verstelltes Mischpult

    Entweder sperrt man den Layer oder verlässt das Pult nicht....




    Also ja, es gibt Tage die laufen nicht so, wie man es gerne hätte, aber in diesem Fall lässt sich das ein oder andere vermeiden.

    Und warum habt ihr euch für so eine Konfettianlage aus zig verschiedenen Herstellern bestehend entschieden? Möchtet ihr gerne den Crossoverpunkt und das Time alignment mit dem Messmikro selber anpassen? Warum nicht gleich was passendes...


    Generell würde ich ein System eines Herstellers wählen und in diesem Fall gerne aktiv. In Sachen Preisleistung ist das wesentlich günstiger und es klingt auch sofort im Rahmen des möglichen gut....




    Warum kauft ihr das System nicht zum Thomannpreis beim Fachhandel und lasst euch beraten?

    Ist das nicht von hinten durchs Knie geschossen, sich erst etwas zusammen zu stellen um es dann von den Teilnehmern eines Forums kostenlos zu zerlegen um es dann wiederrum neu zusammen zu stellen?

    Also das klingt jetzt ein bisschen nach Eierlegender Wollmilchsau....

    Keine 5000€ aber skalierbar und für den Proberaum und klein und leicht und guter klang und und und....


    Also irgendwo muss man Kompromisse eingehen. Im Fall Coda wäre dies defintiv der Preis. Je nach Menge des Zubehörs und Anzahl der Tops....setzen wir mal um die 15k Startpreis an.. Dafür rockt da auch der Proberaum genauso wie ein Event mit mehreren hundert Leuten. Geb ich Brief und Siegel.


    Halbwegs skalierbar und "günstig" wäre vielleicht noch sowas richtung JBL VRX, das dürfte mit ganz viel Glück so gerade eben irgendwie übers Knie gebrochen für das Geld mit Bässen und Amping zu bekommen sein.



    Mit Point-Source Arrays liegt ihr allgemein sicherlich nicht verkehrt.

    Alles andere wäre zu viel Gebastel.


    Man könnte natürlich auch ein potentes 12" Top in den Raum werfen, skalierbar wäre hier das ganze mit 1 oder 2 Bässen...Aber das wars dann auch.. Letzten Endes passt dann bei großen Sälen der Abstrahlwinkel nicht mehr oder oder...

    Ein variables, kleines leichtes transportables, gut klingendes System nach dem Stand der Technik,

    das könnte das Coda N-APS sein.


    https://codaaudio.com/de/speakers/n-aps/

    https://codaaudio.com/de/speakers/n-sub/


    leicht:

    12,2kg pro Top / N-Sub 28kg


    transportabel:

    518 x 200 x 358 mm Top/ 518 x 418 x 595 mm Bass


    variabel:

    - 3 Bässe plus 2-x Tops Vertikal im Stack

    - 1-2 Tops Horizontal an einer Distanzstange

    -1-4 Tops geflogen, Vertikal oder Horizontal

    - skaliere den Abstrahlwinkel asymetrisch oder symetrisch mit Magnetcouplern wie er benötigt wird


    gut klingend:

    Dank patentiertem RDC Treiber


    technischer Stand der Dinge:

    dynamische Luftkühlung um der Powerkompression entgegen zu wirken, frequenzselektive Limiter, IIR- und phasenlineare DS-FIR-Filter...Simulation der PA mit dem Optimiser, und und....