Beiträge von Seeteufel

    ...ist schon älter der Thread, aber trotzdem habe ich eine noch nicht erwähnte Variante für unsere Ports:
    Die 9V Ultralife Lithium Batterien
    - sind so leicht, als wäre nix drin
    - haben die fünffache Kapazität von den dicksten Duracells
    - und eine super Spannungskurve
    - halten bis 2012 durch


    Die Batterie hält in den Ports so lange, dass man sich leider nicht mehr erinnert, wann man sie eingesetzt hat. Also empfiehlt es sich einen "Beipackzettel" zu führen mit der Laufzeit, schätze mal so 20-25 Stunden sind da locker zu machen.
    Wenn man die Strichliste mit den angefangenen Stunden sauber führt, dann sparen sie viel Geld und Risiko ein.


    Aber generell finde ich, sollten die blöden Funkmikros endlich eine Buchse für den Netzteilbetrieb haben ;)


    So long...

    Bin grad zufällig hier hergestolpert und wollte gar nicht mitschreiben...aber beim Stichwort Top10 in Singen und dann noch "geile Anlage, fetter Laser" konnte ich mir das Lachen gar nicht verkneifen und auch diesen Beitrag nicht.
    Viel schlechter kann eine Disco gar nicht sein. Die Anlage war, bevor alle defekten Chassis mit schätzungsweise Eminence getauscht wurden, wohl Sparc, stimmt - aber 10 Jahre alt.
    Klingt trotzdem in der Main absolut oberbeschissen. Nein kann man so nicht mal sagen. Sie klingt nämlich nicht. Sie brüllt oder schreit oder was auch immer, jedenfalls viel zu laut. Wenn man den Top10 DJs mal die schwierige Frage stellen würde, warum beim VU-Meter manche LEDs rot sind und manche grün - wie beim heissgeliebten BMW M3-Drehzahlmesser - käme sicherlich nur Schulterzucken. Vielleicht hilft ja ein Aufkleber mit "rpm" statt "dB" am Pult!?
    In der Main also nur klirr. In den neuen Bereichen flattert völlig verschiedenes Zeug rum, nichtmal einheitlich und wartungsfreundlich...nein mal eine HK-Aktiv, mal Uralt-Dynacord und sogar Powerworks! Aber aus all dem Material könnte man zumindest ein bisschen Klang rausholen, wenn das mit den roten Lämpchen nicht wäre.


    Und der Laser...angeblich ja schon wieder ein nagelneuer. Das Ding ist das Spielzeug, das Tarm auf der Musik-Messe vor 10 Jahren gezeigt hat. Oder waren es 15 Jahre?
    Aber vielleicht ist ja alles toll im Top10, nur dann sollten Sie das komplette technische Personal auswechseln, weil nix aber auch gar nix rauskommt. Oder ich bin doof und blind gewesen in anderen Discos (Paramount Park Oberroden, Capitol Music Palace Dettelbach, A65 Kandel, Königsburg Krefeld, Soundreinforcement London). Die sind nämlich allesamt Klassen besser, zum Teil mit viel weniger Equipment.


    Und dann noch was zur eigentlichen Frage. Den schönsten Klang hatte der Paramount Park in Oberroden (ausgerechnet JBL) und das schönste Licht macht das A65 in Kandel (aber mit welchem Aufwand, lieber Herr Münch!!!). Aber das ist Geschmackssache.


    So long...

    Bin grad zufällig hier hergestolpert und wollte gar nicht mitschreiben...aber beim Stichwort Top10 in Singen und dann noch "geile Anlage, fetter Laser" konnte ich mir das Lachen gar nicht verkneifen und auch diesen Beitrag nicht.
    Viel schlechter kann eine Disco gar nicht sein. Die Anlage war, bevor alle defekten Chassis mit schätzungsweise Eminence getauscht wurden, wohl Sparc, stimmt - aber 10 Jahre alt.
    Klingt trotzdem in der Main absolut oberbeschissen. Nein kann man so nicht mal sagen. Sie klingt nämlich nicht. Sie brüllt oder schreit oder was auch immer, jedenfalls viel zu laut. Wenn man den Top10 DJs mal die schwierige Frage stellen würde, warum beim VU-Meter manche LEDs rot sind und manche grün - wie beim heissgeliebten BMW M3-Drehzahlmesser - käme sicherlich nur Schulterzucken. Vielleicht hilft ja ein Aufkleber mit "rpm" statt "dB" am Pult!?
    In der Main also nur klirr. In den neuen Bereichen flattert völlig verschiedenes Zeug rum, nichtmal einheitlich und wartungsfreundlich...nein mal eine HK-Aktiv, mal Uralt-Dynacord und sogar Powerworks! Aber aus all dem Material könnte man zumindest ein bisschen Klang rausholen, wenn das mit den roten Lämpchen nicht wäre.


    Und der Laser...angeblich ja schon wieder ein nagelneuer. Das Ding ist das Spielzeug, das Tarm auf der Musik-Messe vor 10 Jahren gezeigt hat. Oder waren es 15 Jahre?
    Aber vielleicht ist ja alles toll im Top10, nur dann sollten Sie das komplette technische Personal auswechseln, weil nix aber auch gar nix rauskommt. Oder ich bin doof und blind gewesen in anderen Discos (Paramount Park Oberroden, Capitol Music Palace Dettelbach, A65 Kandel, Königsburg Krefeld, Soundreinforcement London). Die sind nämlich allesamt Klassen besser, zum Teil mit viel weniger Equipment.


    Und dann noch was zur eigentlichen Frage. Den schönsten Klang hatte der Paramount Park in Oberroden (ausgerechnet JBL) und das schönste Licht macht das A65 in Kandel (aber mit welchem Aufwand, lieber Herr Münch!!!). Aber das ist Geschmackssache.


    So long...

    Zitat:
    Genau da habe ich sehr schlechte Erfahrungen mit dem 2600er gemacht. 2 unterschiedliche Dissen mit den Dingern, und jedesmal nur Probleme bei manchen CDs. Komisch, daß die sonst überall - auch auf dem kleinen 1800er - fehlerfrei laufen.
    /


    Ich würde sagen, man sollte (gerade in Dissen) auch die Wartungsintervalle einhalten...Ob ein CD-Player nun nach einem Monat oder nach drei Monaten blind ist, ist wohl eher eine Frage des Nebels und der Ziggis, oder? Ich könnte mir vorstellen, dass entweder die erwähnten 2600er beide schlecht (also gar nicht) gewartet werden, oder dass in Gottesnamen beide einen Defekt haben. Aber normal ist das nicht - auf meinen 2600ern laufen alle meine durchaus nicht wohlerhaltenen CDs.
    Aber mir kommt in den Sinn, dass ich bei den Pio, die die CDs nicht lesen, auch nicht weiss, wie es mit der Wartung steht; muss also deswegen keine schlechtere Playereigenschaft sein, sondern kann durchaus ein Fehler der Haustechniker sein...


    Zitat:
    >2. Wirklich gutes Mastertempo auch klanglich und betr Latenz (Latenz bei Denon und Pioneer ok, Klang bei beiden gerade noch erträglich für die Disco)


    ... und auch da kannst Du gerade den 2600er vergessen!
    Pio hat das beste Mastertempo
    /


    Hm, solche Aussagen sind mir immer zu absolut.
    Ich schrieb ja schon, Denons Mastertempo ist ned so der Hit, auch beim 9000er nicht. Aber beim Pio (kann aber nicht für alle Modelle sprechen) klingts genauso schlecht. Ein gutes Mastertempo hatte der Uralte 2500er, aber der hat kein Shock-Proof... :-/
    Am besten man sucht Tracks, bei denen man nicht übertrieben rumpitchen muss, was ein guter DJ ja ohne weiteres beherrscht, wenn er sein Repertoire kennt ;)



    Zitat:
    3. genaues und schnelles Auto-BPM
    ... dafür hat man den Pio-Mixer, wenn man das wirklich braucht. Die Pio-Mixer sind in diesem Punkt unschlagbar, die CD-Player mehr schlecht als recht. Klingt komisch, ist aber so
    /


    Die Pioneer Pulte sind doch die, bei denen man sich an den Channel-Fadern die Finger bricht?! ;) Und bei denen regelmäßig die PFL-Buttons versagen...und Rauschen wie das Meer und und und....
    Mal abgesehen davon, dass die Beat-Counter auch nicht überzeugend waren. Bin mit dem 9000er-Counter ganz zufrieden, zumal er den Beat anzeigt, bevor der Track überhaupt läuft. Und - eigentlich - braucht man den ja auch gar nicht....(macht faul aber man hat mehr Zeit zum Flirten!)


    Zitat:
    5. CUE-Speicher auf Datenträger (Punkt für Pioneer)
    Kann man leider nur gebrauchen, wenn man immer mit dem selben Equipment arbeitet - somit unbrauchbar. Die Hersteller sollten sich mal auf ein einheitliches Format einigen, vorher wird das nix...
    /


    Ich meinte ja die Tatsache, dass überall der gleiche Pio-Player steht...


    Zitat:
    6. schnelles Cue/Stutter (Punkt für Denon)
    Bis zum 2600er, die neueren Modelle kenne ich - leider bzw. Gott sei Dank - nicht, war JEDER Pio in dieser Disziplin besser. Das Beste ist wieder der Numark (CDN88 oder CDN90), hier kannst Du WÄHREND DER TRACK LÄUFT ohne Verzögerung sofort wieder starten, quasi ein zusätzlicher Nahtlos-Loop.
    /


    Das Stutter/Cue hatte eh erst der 2600er, vorher keiner. Nun haben es, bis auf den 1800er, alle. Kann nicht drüber klagen. Auch beim Pio geht das gut, aber mir gefällt der Druckpunkt der Tasten nicht - ist wohl Geschmackssache.
    Die Hotstarts hat erst der 9000er, beim 2600er muss man das vorher als Sample speichern oder so...habe es nie benutzt. Benutze es nur beim 9000er ab und an.


    Zitat:
    Was kein Mensch wirklich braucht: Loops, MP3, DVD, CD-RW.
    ... stimme ich fast zu, ABER: Loops sind beim Mixing echt praktisch, damit kannst Du z.B. auch "Time of my life (Single Version)" beatgerecht mixen. Loops sind unverzichtbar!
    /


    Warum brauche ich da einen Loop? Könnte mir vorstellen, dass man das bei einem Live-Act benutzt, aber ein Retorten-DJ? Hm....kann ich nicht mitreden.


    Zitat:
    Da habe ich dann auch den Amp und das Pult, und die Drahtlosports, etc alles mit drin.
    ... und die DJs freuen sich, daß sie endlich mal wieder an den Knöpfen einer Amp spielen dürfen
    /


    die Amps stehen eh immer am Anschlag und runterdrehen habe ich noch keinen DJ gesehen! Und wenn ich zwischen Mixer und Amp eh nix mehr habe, dann hilft mir ein abgeregelter Amp auch nicht, die Hochtöner zu retten...Solange Mischpulte Klangregler und Gains haben, die man auf +12dB aufdrehen kann,...clippt vielleicht nur ein M1 nicht. Aber dann clippt der Amp, wenn er nix taugt (was bei meiner Vortex nicht der Fall ist, zum Glück)...also einen Limiter/Compressor in die Leitung und den mit Code schützen...das hilft dann schon.
    Aber stimmt in gewisser Weise schon, ein Amp beim DJ ist immer ein Risiko. Aber dann müsste man ihm auch das Rauchen und Trinken verbieten. Ein DJ in sich ist ein Risiko! Für jeden Verleiher, weil er weiss eh alles besser.


    Ich sehe eine Grundsatzdiskussion über Pio/Denon sowieso ein bissel mit Amüsement. Letztenendes legt jeder auf andere Features Wert, sodass nur generell über die Zuverlässigkeit Aussagen gemacht werden können und da nehmen sich beide nichts. Es sind Profi-Geräte, die - vorausgesetzt man geht mit ihnen auch gut um - lange halten. Ein Denon verkraftet sogar 300V auf der Netzseite, wenn man mal einen ungenullten Drehstromanschluss untergejubelt bekommt....fand ich beeindruckend, da meine Camco-Vortex sofort nach einer neuen Sicherung verlangte und der EQ ganz dahinschied. Ach ja, die Mischpult-Lampe ist auch seeeeehr dunkel seitdem *lol*

    Zitat:
    Genau da habe ich sehr schlechte Erfahrungen mit dem 2600er gemacht. 2 unterschiedliche Dissen mit den Dingern, und jedesmal nur Probleme bei manchen CDs. Komisch, daß die sonst überall - auch auf dem kleinen 1800er - fehlerfrei laufen.
    /


    Ich würde sagen, man sollte (gerade in Dissen) auch die Wartungsintervalle einhalten...Ob ein CD-Player nun nach einem Monat oder nach drei Monaten blind ist, ist wohl eher eine Frage des Nebels und der Ziggis, oder? Ich könnte mir vorstellen, dass entweder die erwähnten 2600er beide schlecht (also gar nicht) gewartet werden, oder dass in Gottesnamen beide einen Defekt haben. Aber normal ist das nicht - auf meinen 2600ern laufen alle meine durchaus nicht wohlerhaltenen CDs.
    Aber mir kommt in den Sinn, dass ich bei den Pio, die die CDs nicht lesen, auch nicht weiss, wie es mit der Wartung steht; muss also deswegen keine schlechtere Playereigenschaft sein, sondern kann durchaus ein Fehler der Haustechniker sein...


    Zitat:
    >2. Wirklich gutes Mastertempo auch klanglich und betr Latenz (Latenz bei Denon und Pioneer ok, Klang bei beiden gerade noch erträglich für die Disco)


    ... und auch da kannst Du gerade den 2600er vergessen!
    Pio hat das beste Mastertempo
    /


    Hm, solche Aussagen sind mir immer zu absolut.
    Ich schrieb ja schon, Denons Mastertempo ist ned so der Hit, auch beim 9000er nicht. Aber beim Pio (kann aber nicht für alle Modelle sprechen) klingts genauso schlecht. Ein gutes Mastertempo hatte der Uralte 2500er, aber der hat kein Shock-Proof... :-/
    Am besten man sucht Tracks, bei denen man nicht übertrieben rumpitchen muss, was ein guter DJ ja ohne weiteres beherrscht, wenn er sein Repertoire kennt ;)



    Zitat:
    3. genaues und schnelles Auto-BPM
    ... dafür hat man den Pio-Mixer, wenn man das wirklich braucht. Die Pio-Mixer sind in diesem Punkt unschlagbar, die CD-Player mehr schlecht als recht. Klingt komisch, ist aber so
    /


    Die Pioneer Pulte sind doch die, bei denen man sich an den Channel-Fadern die Finger bricht?! ;) Und bei denen regelmäßig die PFL-Buttons versagen...und Rauschen wie das Meer und und und....
    Mal abgesehen davon, dass die Beat-Counter auch nicht überzeugend waren. Bin mit dem 9000er-Counter ganz zufrieden, zumal er den Beat anzeigt, bevor der Track überhaupt läuft. Und - eigentlich - braucht man den ja auch gar nicht....(macht faul aber man hat mehr Zeit zum Flirten!)


    Zitat:
    5. CUE-Speicher auf Datenträger (Punkt für Pioneer)
    Kann man leider nur gebrauchen, wenn man immer mit dem selben Equipment arbeitet - somit unbrauchbar. Die Hersteller sollten sich mal auf ein einheitliches Format einigen, vorher wird das nix...
    /


    Ich meinte ja die Tatsache, dass überall der gleiche Pio-Player steht...


    Zitat:
    6. schnelles Cue/Stutter (Punkt für Denon)
    Bis zum 2600er, die neueren Modelle kenne ich - leider bzw. Gott sei Dank - nicht, war JEDER Pio in dieser Disziplin besser. Das Beste ist wieder der Numark (CDN88 oder CDN90), hier kannst Du WÄHREND DER TRACK LÄUFT ohne Verzögerung sofort wieder starten, quasi ein zusätzlicher Nahtlos-Loop.
    /


    Das Stutter/Cue hatte eh erst der 2600er, vorher keiner. Nun haben es, bis auf den 1800er, alle. Kann nicht drüber klagen. Auch beim Pio geht das gut, aber mir gefällt der Druckpunkt der Tasten nicht - ist wohl Geschmackssache.
    Die Hotstarts hat erst der 9000er, beim 2600er muss man das vorher als Sample speichern oder so...habe es nie benutzt. Benutze es nur beim 9000er ab und an.


    Zitat:
    Was kein Mensch wirklich braucht: Loops, MP3, DVD, CD-RW.
    ... stimme ich fast zu, ABER: Loops sind beim Mixing echt praktisch, damit kannst Du z.B. auch "Time of my life (Single Version)" beatgerecht mixen. Loops sind unverzichtbar!
    /


    Warum brauche ich da einen Loop? Könnte mir vorstellen, dass man das bei einem Live-Act benutzt, aber ein Retorten-DJ? Hm....kann ich nicht mitreden.


    Zitat:
    Da habe ich dann auch den Amp und das Pult, und die Drahtlosports, etc alles mit drin.
    ... und die DJs freuen sich, daß sie endlich mal wieder an den Knöpfen einer Amp spielen dürfen
    /


    die Amps stehen eh immer am Anschlag und runterdrehen habe ich noch keinen DJ gesehen! Und wenn ich zwischen Mixer und Amp eh nix mehr habe, dann hilft mir ein abgeregelter Amp auch nicht, die Hochtöner zu retten...Solange Mischpulte Klangregler und Gains haben, die man auf +12dB aufdrehen kann,...clippt vielleicht nur ein M1 nicht. Aber dann clippt der Amp, wenn er nix taugt (was bei meiner Vortex nicht der Fall ist, zum Glück)...also einen Limiter/Compressor in die Leitung und den mit Code schützen...das hilft dann schon.
    Aber stimmt in gewisser Weise schon, ein Amp beim DJ ist immer ein Risiko. Aber dann müsste man ihm auch das Rauchen und Trinken verbieten. Ein DJ in sich ist ein Risiko! Für jeden Verleiher, weil er weiss eh alles besser.


    Ich sehe eine Grundsatzdiskussion über Pio/Denon sowieso ein bissel mit Amüsement. Letztenendes legt jeder auf andere Features Wert, sodass nur generell über die Zuverlässigkeit Aussagen gemacht werden können und da nehmen sich beide nichts. Es sind Profi-Geräte, die - vorausgesetzt man geht mit ihnen auch gut um - lange halten. Ein Denon verkraftet sogar 300V auf der Netzseite, wenn man mal einen ungenullten Drehstromanschluss untergejubelt bekommt....fand ich beeindruckend, da meine Camco-Vortex sofort nach einer neuen Sicherung verlangte und der EQ ganz dahinschied. Ach ja, die Mischpult-Lampe ist auch seeeeehr dunkel seitdem *lol*

    tach zusammen.


    Thema Denon:
    Erfahrungsschatz ist 2500er, 1800er, 2100er, 2600er und 9000er.
    Bei mir im Verleih 2600er und 9000er, gaaaanz früher einen 2500er
    1800er und 2100 nur Verkauf.
    Fazit: 2500er nicht ein einziges Problem (ist immernoch im Einsatz und somit 7 Jahre alt und läuft), 1800er ist Spielzeug, 2100er kein schlechtes Gerät (ca 30mal verkauft, kein Rückläufer, keine Reklamation), 2600er im Verleih (keinerlei Probleme seit er auf dem Markt ist).
    9000er im Verleih und mein persönliches Gerät beim Arbeiten. Spitzen- Handling (wie bei allen Werkzeugen, muss man lernen wie es geht, und sich daran gewöhnen). Eines muss ich eingestehen zum 9000er. Ich habe das Gerät bestellt, bevor er auf dem Markt war, also aus der ersten Serie.
    Das Ding hatte allerdings einen nervigen Software-Bug, den die Player heute nichtmehr haben. Das ist aber auch der einzige Fehler überhaupt!


    Allesamt sind sie TOP-zuverlässig gewesen und ich finde sie im Handling klasse.


    Pioneer (weniger Erfahrung im Verleih):
    Beim 100er gefallen mir die Tasten nicht (Druckpunkt undeutlich, wie bei den Pulten auch), Nervige CUE-Funktion, aber man kann sich sicher dran gewöhnen. Der lange Pitch-Fader ist präziser und feinfühliger, als die Denons, muss man zugeben. Ausserdem ist der 100er sehr empfindlich, was die Qualität der CDs angeht. Habe dauernd den direkten Vergeich (in jeder Disco die Pioneers und ich selber nur 9000er Denon) und stelle immer nur am Pioneer fest, wenn eine CD nimmer so 100% ist.


    Der 1000er Pioneer hat nette Features, genauso wie der 9000er Denon....aber wer braucht/benutzt diese?
    Ich wollte den 9000er unbedingt wegen dem Alpha-Track....und benutze es nur einmal im Jahr. Wenn ich heute einmal die Gelegenheit hätte, alle Player direkt vergleichen zu können, dann wäre mir wichtig:
    1. Shock-Proof und Lesebereitschaft auch schlechter CDs (Punkt für Denon)
    2. Wirklich gutes Mastertempo auch klanglich und betr Latenz (Latenz bei Denon und Pioneer ok, Klang bei beiden gerade noch erträglich für die Disco)
    3. genaues und schnelles Auto-BPM
    4. schnelle Einlog-Zeit der CD
    5. CUE-Speicher auf Datenträger (Punkt für Pioneer)
    6. schnelles Cue/Stutter (Punkt für Denon)
    7. Wheel ohne Index, kugelgelagert oder sowas (hatte nur 9000er)


    Was kein Mensch wirklich braucht: Loops, MP3, DVD, CD-RW.
    Toploader kontra 19"......19" ist Road-tauglicher. Toploader brauchen ein Schaumstoff-Case, 19"er nicht. Da habe ich dann auch den Amp und das Pult, und die Drahtlosports, etc alles mit drin.


    Und das Fazit? Vorredner haben es schon geschrieben...alle Welt schreit nach Pioneer. Wer verleiht, muss den Image-Vorteil bedenken. Aber für den Eigenbedarf würde ich echt jedes Gerät austesten und zwar unter Live-Bedingungen, also im hektischen Mix bei Dunkelheit und mit 1 Promille ;)


    So long greetz volks.

    tach zusammen.


    Thema Denon:
    Erfahrungsschatz ist 2500er, 1800er, 2100er, 2600er und 9000er.
    Bei mir im Verleih 2600er und 9000er, gaaaanz früher einen 2500er
    1800er und 2100 nur Verkauf.
    Fazit: 2500er nicht ein einziges Problem (ist immernoch im Einsatz und somit 7 Jahre alt und läuft), 1800er ist Spielzeug, 2100er kein schlechtes Gerät (ca 30mal verkauft, kein Rückläufer, keine Reklamation), 2600er im Verleih (keinerlei Probleme seit er auf dem Markt ist).
    9000er im Verleih und mein persönliches Gerät beim Arbeiten. Spitzen- Handling (wie bei allen Werkzeugen, muss man lernen wie es geht, und sich daran gewöhnen). Eines muss ich eingestehen zum 9000er. Ich habe das Gerät bestellt, bevor er auf dem Markt war, also aus der ersten Serie.
    Das Ding hatte allerdings einen nervigen Software-Bug, den die Player heute nichtmehr haben. Das ist aber auch der einzige Fehler überhaupt!


    Allesamt sind sie TOP-zuverlässig gewesen und ich finde sie im Handling klasse.


    Pioneer (weniger Erfahrung im Verleih):
    Beim 100er gefallen mir die Tasten nicht (Druckpunkt undeutlich, wie bei den Pulten auch), Nervige CUE-Funktion, aber man kann sich sicher dran gewöhnen. Der lange Pitch-Fader ist präziser und feinfühliger, als die Denons, muss man zugeben. Ausserdem ist der 100er sehr empfindlich, was die Qualität der CDs angeht. Habe dauernd den direkten Vergeich (in jeder Disco die Pioneers und ich selber nur 9000er Denon) und stelle immer nur am Pioneer fest, wenn eine CD nimmer so 100% ist.


    Der 1000er Pioneer hat nette Features, genauso wie der 9000er Denon....aber wer braucht/benutzt diese?
    Ich wollte den 9000er unbedingt wegen dem Alpha-Track....und benutze es nur einmal im Jahr. Wenn ich heute einmal die Gelegenheit hätte, alle Player direkt vergleichen zu können, dann wäre mir wichtig:
    1. Shock-Proof und Lesebereitschaft auch schlechter CDs (Punkt für Denon)
    2. Wirklich gutes Mastertempo auch klanglich und betr Latenz (Latenz bei Denon und Pioneer ok, Klang bei beiden gerade noch erträglich für die Disco)
    3. genaues und schnelles Auto-BPM
    4. schnelle Einlog-Zeit der CD
    5. CUE-Speicher auf Datenträger (Punkt für Pioneer)
    6. schnelles Cue/Stutter (Punkt für Denon)
    7. Wheel ohne Index, kugelgelagert oder sowas (hatte nur 9000er)


    Was kein Mensch wirklich braucht: Loops, MP3, DVD, CD-RW.
    Toploader kontra 19"......19" ist Road-tauglicher. Toploader brauchen ein Schaumstoff-Case, 19"er nicht. Da habe ich dann auch den Amp und das Pult, und die Drahtlosports, etc alles mit drin.


    Und das Fazit? Vorredner haben es schon geschrieben...alle Welt schreit nach Pioneer. Wer verleiht, muss den Image-Vorteil bedenken. Aber für den Eigenbedarf würde ich echt jedes Gerät austesten und zwar unter Live-Bedingungen, also im hektischen Mix bei Dunkelheit und mit 1 Promille ;)


    So long greetz volks.

    Das 1" Horn ist halt schon drin. Ich wollte nicht noch das Horn und die Öffnung umbauen. Dann kann ich den Lautsprecher gleich verschrotten. Ein 2" hatte ich auch in der Wahl, aber das ist dann in den Höhen etwas zu dünn für Fullrange. Und der BMS-Koax kann mit dem geschlitzten Horn wohl nicht gut klingen.
    2" und dann bei 500-1000Hz trennen....Hm. Wenn das Ergebnis voll in die Hose gegangen ist, muss ich es eh so machen.
    Ein Simulationsprogramm ist sicherlich besser, als eine "Schätzung nach 08/15-Formel".
    Die Kasse gibt halt leider im Moment keine neue PA her. Am liebsten würde ich sofort ein paar ESX und EF6 kaufen, aber das geht halt erst in der kommenden Saison.


    Gruss

    Das 1" Horn ist halt schon drin. Ich wollte nicht noch das Horn und die Öffnung umbauen. Dann kann ich den Lautsprecher gleich verschrotten. Ein 2" hatte ich auch in der Wahl, aber das ist dann in den Höhen etwas zu dünn für Fullrange. Und der BMS-Koax kann mit dem geschlitzten Horn wohl nicht gut klingen.
    2" und dann bei 500-1000Hz trennen....Hm. Wenn das Ergebnis voll in die Hose gegangen ist, muss ich es eh so machen.
    Ein Simulationsprogramm ist sicherlich besser, als eine "Schätzung nach 08/15-Formel".
    Die Kasse gibt halt leider im Moment keine neue PA her. Am liebsten würde ich sofort ein paar ESX und EF6 kaufen, aber das geht halt erst in der kommenden Saison.


    Gruss

    Hallo Experten!


    Für einen LS-Umbau möchte ich die Frequenzweichen aufpeppen und wollte nun die Weichen neu berechnen. Allerdings kann ich das selbst nur nach simpelsten Methoden ohne Berücksichtigung von Lautsprecherparametern und Gehäuse. Vielleicht ist ja einer der Profis so nett, mir zu helfen...


    Tiefpass für:
    18sound 15ND930-8Ohm, zwei Stück parallel im BR-Gehäuse.
    Trennfrequenzempfehlung? Flankensteilheit?
    Ich dachte an 2kHz (nicht lachen!) mit 18dB LR.


    Hochpass für:
    Oberton D2545-8Ohm
    Trennfrequenzempfehlung? Flankensteilheit?
    Ich dachte an 2kHz mit 18dB LR.


    Vielleicht kann man die Frequenz bei beiden auch auf 1.5kHz legen, aber ich denke der 1" Treiber ist dann kaum noch belastbar.
    Schon mal Dank. Ich schicke dann auch eine Flasche "Aussay Cremant d´Alsace Reservé Personelle Brut" zu.


    Gruss
    Seeteufel

    Hallo Experten!


    Für einen LS-Umbau möchte ich die Frequenzweichen aufpeppen und wollte nun die Weichen neu berechnen. Allerdings kann ich das selbst nur nach simpelsten Methoden ohne Berücksichtigung von Lautsprecherparametern und Gehäuse. Vielleicht ist ja einer der Profis so nett, mir zu helfen...


    Tiefpass für:
    18sound 15ND930-8Ohm, zwei Stück parallel im BR-Gehäuse.
    Trennfrequenzempfehlung? Flankensteilheit?
    Ich dachte an 2kHz (nicht lachen!) mit 18dB LR.


    Hochpass für:
    Oberton D2545-8Ohm
    Trennfrequenzempfehlung? Flankensteilheit?
    Ich dachte an 2kHz mit 18dB LR.


    Vielleicht kann man die Frequenz bei beiden auch auf 1.5kHz legen, aber ich denke der 1" Treiber ist dann kaum noch belastbar.
    Schon mal Dank. Ich schicke dann auch eine Flasche "Aussay Cremant d´Alsace Reservé Personelle Brut" zu.


    Gruss
    Seeteufel

    Tach Loide.
    Ich habe hier noch ein paar alte Cerwin-Vega-Boxen und wollte da Chassis ersetzen. Nun ist CV seit dem Verkauf an die Stanton Group nicht mehr so gut zu erreichen und die Lieferzeiten sind viel zu lang, von Preisen wollen wir erst gar nicht reden. Also muss was anderes in die Gehäuse.
    Aber sowas Banales wie die TSP zu bekommen, scheint unmöglich. CV USA hat auf mein Mail nicht reagiert und Steinigke Deutschland kann auch nur an CV schreiben. Hat da jemand was? Die Bässe heissen GW-26 und der Horntreiber ist ein TMH-1/8Ohm. Am liebsten würde ich alle Treiber und die Weichen ersetzen. Ich kann aber das Gehäuse, ist ein Bassreflex, bestenfalls schätzen.
    Die GW26 haben einen Magneten, der auch nicht größer als der des Horns ist und die Membran ist total labil.
    Achso, eine EF6 soll nicht daraus werden, aber eben eine "Advanced Cerwin Vega Plus V2.1 Beta Release Build 1.01" oder im Jargondes üblichen Golf-GTI-Gebastel: Breitreifen, Tieferlegen, Doppelendrohr und Chiptuning.
    Oder soll ich sie echt bei ebay reinstellen?


    Danke für Anregungen
    Grüezi.

    Tach Loide.
    Ich habe hier noch ein paar alte Cerwin-Vega-Boxen und wollte da Chassis ersetzen. Nun ist CV seit dem Verkauf an die Stanton Group nicht mehr so gut zu erreichen und die Lieferzeiten sind viel zu lang, von Preisen wollen wir erst gar nicht reden. Also muss was anderes in die Gehäuse.
    Aber sowas Banales wie die TSP zu bekommen, scheint unmöglich. CV USA hat auf mein Mail nicht reagiert und Steinigke Deutschland kann auch nur an CV schreiben. Hat da jemand was? Die Bässe heissen GW-26 und der Horntreiber ist ein TMH-1/8Ohm. Am liebsten würde ich alle Treiber und die Weichen ersetzen. Ich kann aber das Gehäuse, ist ein Bassreflex, bestenfalls schätzen.
    Die GW26 haben einen Magneten, der auch nicht größer als der des Horns ist und die Membran ist total labil.
    Achso, eine EF6 soll nicht daraus werden, aber eben eine "Advanced Cerwin Vega Plus V2.1 Beta Release Build 1.01" oder im Jargondes üblichen Golf-GTI-Gebastel: Breitreifen, Tieferlegen, Doppelendrohr und Chiptuning.
    Oder soll ich sie echt bei ebay reinstellen?


    Danke für Anregungen
    Grüezi.