Beiträge von thomas seewald

    Rückpro scheidet aus Platzgründen aus. Frontprojektion müßte so inszeniert werden, daß die Akteure der Projektion nicht im Wege sind, sonst erscheint Glöckchen anstelle auf der Leinwand auf dem Körper eines Schauspielers...


    Wenn das Theater so klein ist und beim Wintermärchen die Zuschauerschaft doch vorrangig aus Kindern (und deren Eltern) bestehen wird, warum nicht auch dier Phantasie der Kleinen setzen ?


    Da Glöckchen schon aufgrund seiner Größe nicht real auf dem Bühne stehen kann, könnte man doch auch über eine alternative Inzenierungsart nachdenken. Wie wäre es, wenn man Glöckchen nur hört, vielleicht ein paar Lichteffekte, aber keine "körpeliche" projizierte Ansicht ? Es muß ja nicht gleich der Laser sein ....


    Oder vielleicht kann man auch eine umgebaute Barbie an Nylonfäden durch die Gegend fliegen lassen, mit ein wenig Nebel verschleiert...

    So, jetzt muß ich mich als blutiger Amateur, der allenfalls ein Zwei-Mann-Igluzelt im Keller hat, zu Wort melden.


    Vor nicht allzulanger Zeit gabe es hier einen Thread, der von einem eingestürtzen Bühnenaufbau mit Verletzten berichtet hat. Der Aufbau war wohl nicht korrekt.


    Alles war empört.


    Nun der umgekehrte Fall: Ein wohl nicht korrekter (oder zumindest fragwürdiger) Aufbau fällt einem Experten auf. Die Verantworlichen werden darauf hingewiesen, reagieren (nur über Mittelsmänner) erst gar nicht, dann patzig. Der Experte sieht eine Gefahr und eskaliert das bei den Behörden. Nun sind wieder Leute empört, wegen des "Verpetzens".


    Was wollt Ihr eigentlich ?


    Wenn alles OK ist, kann doch die Polizei ruhig kontrollieren. Die Unterlagen werden vorgelegt, die Beamten nicken und alles ist OK. Streß kommt doch erst auf, wenn nichts vorgelegt werden kann...


    Und ich frage mich als Laie, warum eien ansonsten wohl fertige Konstruktion planmäßig erst am, Folgetag ballastiert werden soll. Kann der Aufbau in der Nacht nicht einstürzen / wegfliegen oder sonst etwas tun, und dabei ebenfalls Menschen verletzen ?

    Spreche einfach mit der GEMA und schildere Dein Vorhaben. Ich denke, daß Du eine pauschale Vergütung anstrengen kannst und solltest, da Du sicher keine detailierte Titelliste führen möchtest....


    (m.E. sollte die "Klangquelle" iTunes keine weitere Erwähnung finden)

    Vielen Dank, aber beide Links kenne ich schon.


    Die Anschlußbeschaltung nach Sommerkabel, die auch im im Forum verlinkt ist, ist sehr simpel und da alle heißen Adern in eine Reihe sind, kann ich mir nicht vorstellen, daß das die geimeinte "übersprechungsarme" Anschlußvariante ist.


    Ich denke, was meinn Bekannter meinte ging in die Richtung des angedeuteten WDR-Schemas, das für mich ohne konkrete Zeichnung oder Tabelle leider nicht nachvollziehbar ist.


    Ich denke aber inzwischen, daß die Sommerkabel-Variante für meine Zwecke völlig ausreichend ist.

    Hallo,


    ich möchte mir ein Multicore bauen, das an einen Ende eine 30-polige Siemens-Messerleiste hat. Ein Freund sagte mir, daß es für diese Messerleiste einen ZDF-Standard gäbe, der ein minimales Übersprechen gewärleistet.


    Sicher kann man das auch nach eigenem Gutdünken machen, aber wenn es dafür einen einschlägigen Standard gibt, warum nicht den nehmen ?


    Hat jemand diese Anschlußbelegung und kann sie mir mitteilen ? Vielen Dank !

    Toll, ich muß mir unbedingt noch mattierte Tropfenlampen besorgen. Meine Lampen in den Wohnräumen sind allesamt über Dimmer geschaltet und das mögen die Energiesparlampen gar nicht. Aber wie sieht es (mit den noch deutlich teureren) LEDs aus ? (Abgesehen davon, daß es die noch nicht in Tropfenform gibt ....)

    Auf jeden Fall scheint mir die Adapterkombination falsch. Vom 3,5 mm Klinke auf zwei Kanäle (z.B: zwei Cinch) und danach diese beiden Kanäle auf zwei XLR.


    Du kannst auch basteln und aus dem 3,5 mm Klinke ein Monsignal machen und das auf einen XLR.


    Mir wäre übrigens beim Anschluß an einen XLR-Eingang mit dazwischengeschalteter DI-Box wohler, zumal man die i.d.R. zur besseren Pegelanpassung auf -20 db schalten kann, falls der XLR "nur" für Mikrofone ist oder der Gain-Regler sich nicht so weit herunterdrehen läßt ;)

    Ich habe für einen solchen Fall die Siemens Messerleisten in Betrieb. Bisher ohne Probleme. Kann man (im Gegensatz zu SUB-D) auch dann verarbeiten, wenn man (wie ich) weniger lötet und Wurstfinger hat. Mußt nur schauen, daß das Kabel nicht einen gößeren Durchmesser hat, als die Kabeldurchführung der Steckerhaube...

    Wenn ich Michael richtig verstehe (ich kenne die Geräte nicht), dann hat die Schule bei der Anschafftung gepennt...
    oder man wollte tatsächlich zwei Empfänger für die gleiche Frequenz haben, um einen größeren Aktionsberich für das Mikro zu haben (Sportfest) ? (Und das zweite Mikro ist "Reserve" oder war im Bundle einfach dabei)


    Hat es denn jemals anders funktioniert ? Was passiert, wenn man das andere Mikro nimmt ? (Sendet das auf der gleichen Frequenz, wie das andere ?) Falls nein, kann man evtl. doch den "moderneren" Empfänger auf diese Frequenz umstellen...


    Es muß ja nicht heißen, daß die Mikros nicht aufeinander abgestimmt sind, sondern es könnte nur ein Empfänger, der WMS40 Pro, verstellt sein.


    Oder irre ich ?

    Audio-Mischer selbst entwickeln und bauen ist bei den heutigen Preisen schon uninteressant.


    Ich fürchte, einen Videomischer incl. TBCs zu entwickeln und zu bauen ist überhaupt nicht wirtschaftlich und wird außer dem Bastelspaß keinen Nutzen haben.


    Solltest Du trotzdem ein interessantes Gerät entwickelt und gebaut haben, stelle es bitte hier vor.

    Zitat

    Wie schraubt man das in Netzwerkschränke die eigentlich alle Lochraster haben?


    Auf einer Rackschiene sind pro HE drei Löcher. "Normalerweise" werden davon das untere und das obere verwendet, bei dieser Konstruktion eben das in der Mitte....


    Mir gefällt die Lösung recht gut.

    Da so eine Bastelei auch Geld und Zeit kostet, aber trotzdem nicht zu überragenden Ergebnissen führt, könnte man dafür doch auch einen kleinen "Ohringer"-Mischer in Erwägung ziehen.

    Mal eine dumme Frage : Was wird denn da zugespielt und in welcher Auflösung ?


    Wenn ich ein PAL-Video über den PC abspiele, dann wird das Bild schon (mehr oder weniger gut) hochskaliert. Danch wird es durch den Konverter wieder herunterskaliert. Das wird wohl nicht so gut werden. Ich könnte mir sogar vostellen, daß für den Anwendungsfall (sofern vorhanden) der TV-Out des PC ausreicht.... Auch für die Anwendung als einfacher Schriftgenerator könnte das schon reichen.


    Falls allerdings höher aufgelöstes Material eingespeilt wird (oder einfach der PC-Desktop angezeigt werden soll), dann vergesse meine Anmerkungen. Dann macht es Sinn, das über einen Koverter zu schicken.

    Variante 1 : Ich habe mir Rackschienen in eine IKEA-IVAR-Komode eingebaut. Die eigentliche Vorderseite mit den Türen ist nun hinten und die ehemalige Rückseite ist nun ohne Wand und stattdessen Vorderseite. (Natürlich mußte ich noch eine Zwischenwand einziehen, denn die Komode ist breiter als das 19" Format benötigt ;)


    Variente 2: Die genannten Siebdruckplatten im Baumarkt zuschneiden lassen und mit ein paar Spax zusammenschrauben. An der Rückseite auch eine Platte einsetzen, damit das Teil rechtwinkelig bleibt - muß ja nicht die ganze Rückseite geschlossen sein, vielleicht oben und unten 10 cm.


    Habe mir soetwas gebaut und bin zufrieden. Bloß wenn man es häufig herumschleppt, dann sollte man doch über Alu-Kanten uns Kugelecken nachdenken ...


    Bei beiden Varianten habe ich die Rackschienen an jedem seitlichen Loch mit der umgebenden Konstruktion verschraubt. Dazu habe ich Schloßschrauben verwendet.