Beiträge von 303king

    Hallo Gemeinde,


    ich bin bei einem Verleihbetrieb in Frankfurt am Main beschäftigt und im Begriff eine Meisterausbildung, Fachrichtung Beleuchtung, zu beginnen.


    Nun stellt sich mir die Frage: „Welche Schule?“


    Bekannt sind mir die Schulen in Baden-Baden, Darmstadt und Hannover.
    Von Darmstadt habe ich nichts Gutes gehört, allerdings war mein Informant bereits in Jahre 2001 dort eingeschrieben. Vielleicht hat sich ja zwischenzeitlich was geändert?


    Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
    Wozu würdet ihr raten?
    Gibt es weitere kompetente Schulen?


    Bedanke mich schon jetzt für eure Antworten.

    das rhein-main gebiet scheint ja bei diesem thema recht einfallsreich zu sein.
    hier tourt ja auch das vrx mit einstellbaren zwischenwinkeln... :lol:


    aber die von dir gezeigte lösung schaut sehr ordentlich aus. schön finde ich auch, dass dadurch die flansch nach vorne versetzt ist.

    Hallo!


    Kennt jemand eine praktikable Lösung um ein VRX/SRX-Setup aus drei Bässen und zwei Tops (718/932) publikumssicher im groundstack zu betreiben?


    Die Herstellerempfehlung 2 Tops mit Distanzstange ist mir irgendwie zu wackelig.
    Ich hatte die Idee mit einem kurzen Distanzstück mit M20-Gewinde die Tops auf den obersten Bass zu stacken...


    Hat das jemand schon probiert oder andere Lösungen für einen solchen Aufbau?

    Zitat von "N-Dee"

    Fazit: Sinus-Leistung ist nicht gleich RMS, und vor allem nicht Musikleistung. Bei Musikmaterial mit einem Crestfaktor von unter 6 dB reicht es nicht, den Spitzenpegel auf die RMS-Belastbarkeit des Chassis einzustellen. 3 dB weniger wären wohl ratsam. Vor allem, wenn man nicht ausschliessen kann, dass der DJ boshafterweise genau das Musikmaterial liefert, das die Subs am wenigsten auf Dauer verkraften.


    Greets,
    N-Dee


    genau zu der erkenntnis bin ich auch gekommen.
    du gibst weniger leistung auf die lautsprecher und nimmst (gezwungenerweise) den schlechten sound durch clipping vom pult in kauf. das material dankt es dir. ausserdem ist für die gäste/djs bei dieser art von va der sound meist zweitrangig.


    an sich aber eine traurige entwicklung...

    Zitat von "cen-music"

    Zusätzlich habe ich am Controller noch zwei Fußpedale angeschlossen: Tap für's Delay und Bypass für die FXse, die auf den Vocals liegen. Sowas ist eine Bereicherung für jeden FoH...


    Für das Delay-Tappen suche ich auch noch nach der passenden Lösung.
    Fußschalter hab ich schon probiert, dafür sind aber meine motorischen Fähigkeiten zu ungenau.
    Im Moment nehme ich einen Beatconter mit Midi-Ausgang, der mittelt aber die getappten beats etwas seltsam.
    Die Taptaste am D-Two ist reichlich ausgeleiert, aber immer noch das exakteste.


    Ich hatte auch schon mal mit dem Lichtmann über einen gemeinsamen System-Takt gesprochen... :lol:

    Hallo!


    Auch wenn das thema schon mal angeschnitten wurde, möchte ich es noch mal aufwärmen.


    Seit kurzem habe ich bei meiner Coverband einen Midi-Controller für die Effekte im Einsatz.
    Das ganze ist so konfiguriert, das ich für jedes der drei Effektgeräte eine eigene Reglerbelegung als Preset hab.
    Beim M-One werden dann Delayzeit, Highcut und Hicolor geregelt zusätzlich noch die verschiedenen Hallräume auf den Buttons.
    Beim D-Two hab ich mir Feedback, 2x Program-Change, Dynamic On/Off und ein Paar Dynamic-Parameter draufgelegt.



    Das Behringer-Teil erweist sich da als irre praktisch.
    Wenn man wie ich viel mit Effekten arbeitet, ist es eine riesen Erleichterung alles von einem zentralen Gerät zu bedienen
    und sich nicht durch die Menüs hangeln zu müssen.


    Was meint ihr?
    Sinnvoller Zusatz oder überflüssige Spielerei?
    Wie gestaltet ihr eure "Effekt-Arbeit"?


    Grüße
    Ben

    Zitat von "Demtröder"


    Bühne daneben, sehr viel Radeberger Werbung, keine Ahnung wie die heißt, hat sich zumindest bei einer Cover Band die ich kurz gehört habe, sehr bescheiden angehört, was war hier für ein System?


    eine abenteuerliche kombination aus cobra und soundpower.
    2xcobra bass, darauf soundpower top und darüber geflogen 2xcobra top.
    unter der bühne 4x soundpower bass.

    wieso? ist denn der klangliche unterschied so gravierend?
    oder liegen die unterscheide woanders?


    preislich liegt das 92er wohl doch etwas höher als der ecler, aber wie sieht´s denn mit dem (oft gelobten) xone 62 aus?


    wäre über meinungen/erfahrungen sehr dankbar...

    wieso? ist denn der klangliche unterschied so gravierend?
    oder liegen die unterscheide woanders?


    preislich liegt das 92er wohl doch etwas höher als der ecler, aber wie sieht´s denn mit dem (oft gelobten) xone 62 aus?


    wäre über meinungen/erfahrungen sehr dankbar...

    hi!


    hat jemand von euch auf der messe den ecler nuo 5 getestet?
    ich bin im moment auf der suche nach einem disco-mixer (festinstalltion
    in kulturzentrum) mit der üblichen ausstattung (4 kanäle, crossfader-
    curve einstellbar, fx,...).


    nach meinen tests hat eindeutig der ecler gewonnen. alternativen waren noch


    tascam x9: wackelige fader und unhandliche eq-potis


    pinoneer djm 600: laut aussage eines mitarbeiters ist das problem mit
    dem unsauberen ausgang (wie schon beim djm 500) noch nicht gelöst


    a&h xone 92: musikgetaktete effekte nur über manuelles tappen, filter ist
    der einzige effekt, 2x mitten gewöhnungsbedürftigt (und greifen m. E.
    nicht so gut)


    vestax pmc-37pro: eq als schieberegler (oberst wackelig)
    gewöhnungsbedürftig



    besonders gut gefallen hat mir beim ecler die effekt-sektion mit dem
    crossfader und die äusserst solide verarbeitung.


    ist jemand meiner meinung? ich lasse mich aber auch gerne von etwas
    anderem überzeugen.

    hi!


    hat jemand von euch auf der messe den ecler nuo 5 getestet?
    ich bin im moment auf der suche nach einem disco-mixer (festinstalltion
    in kulturzentrum) mit der üblichen ausstattung (4 kanäle, crossfader-
    curve einstellbar, fx,...).


    nach meinen tests hat eindeutig der ecler gewonnen. alternativen waren noch


    tascam x9: wackelige fader und unhandliche eq-potis


    pinoneer djm 600: laut aussage eines mitarbeiters ist das problem mit
    dem unsauberen ausgang (wie schon beim djm 500) noch nicht gelöst


    a&h xone 92: musikgetaktete effekte nur über manuelles tappen, filter ist
    der einzige effekt, 2x mitten gewöhnungsbedürftigt (und greifen m. E.
    nicht so gut)


    vestax pmc-37pro: eq als schieberegler (oberst wackelig)
    gewöhnungsbedürftig



    besonders gut gefallen hat mir beim ecler die effekt-sektion mit dem
    crossfader und die äusserst solide verarbeitung.


    ist jemand meiner meinung? ich lasse mich aber auch gerne von etwas
    anderem überzeugen.

    oft hört man doch auch handys in die pa einstreuen (passiert auch ohne funkstrecken), wenn sie gerade auf empfangs-suche sind oder ein anruf reinkommt.
    ihr kennt sicher alle dieses rhythmische pulsieren ("tak-tak-tak", oder so)...


    kann mir jemand erklären woher das kommt?