Beiträge von 4Art

    Du hast hier aber nicht irgendwie EK's und VK's verwechselt? Sorry, ich möchte Dir gar nichts unterstellen, aber die Differenz macht mich etwas stutzig... Frage heute bei ... nochmals nach

    @ songe creux: Habe gestern den Preis für das K4-Top nochmals bei einem Stützpunkthändler von PSE abgeklärt. Dort wurde mit ein Preis von 3'050 Euro VK netto genannt. Ich komme nicht mehr draus... :roll:

    Habe mich aufgrund eines anderen Threats zu PSE mal zu den Preisen von denen schlau gemacht. Laut gestriger Auskunft eines PSE-Stützpunkthändlers wäre das K4 genau 1 Kiloeuro teurer... Also nicht wirklich vergleichbar.

    Ich oute mich jetzt auch mal als Behringer-EQ-User. :oops:


    Wir haben in einigen Montorracks ebenfalls die Behringerteile verbaut - laufen seit drei Jahren problemlos, keine Ausfälle, keine kaputten Lampen und wer mal irgendwo hinter der Bühne bei finsterster Dunkelheit und riesigen Spinnen und Ratten die Einstellungen eines Moni-EQ's verändern musste, schätzt die roten Pfunzeln der definitiv zu kurzen Fader auf einmal sehr... Natürlich nicht amtlich, natürlich nicht Riderfest - aber für das, was wir sie einsetzen, brauchbar und günstig. Und wenn sie kaputtgehen - un' tschüss... Die Dinger sind nicht mit den Q4-Audio-Teilen zu vergleichen, welche wir sonst einsetzen, aber der Unterschied zum 2231 (setzen wir auch ein) rechtfertigt dessen Aufpreis auf jeden Fall definitiv nicht!!!!

    Zitat von "kater86"

    Also Gefühlsmäßig würde ich da absolut die Finger davon lassen, aber interessant finde ich es schon. Weisst du was das in etwa kostet?


    Hä? Könnte das einer in die Zitatensammlung aufnehmen? :shock:


    Also: Ich bin ebenfalls vor dem Pult gestanden und habe mich auch über das Design gewundert. Aber in Anbetracht dessen, was wir an Alto in letzter Zeit unters Volk gebracht haben und das Zeug definitiv nicht schlecht ist, könnte ich mir vorstellen, dass das Ding was für sich hat! Kostenmässig liegts im Bereich des LX - also nicht superlowcostextradumping. Die Leute sind halt Konsequent! Wieso sollen die ein dickeres Gehäuse bauen, wenn die Platinen eh (wie unter anderem auch beim LX) liegen? Finde ich nur konsequent. Die hätten ja (wie beim SR 40/8 sel.) auch ein durchgehendes Gehäuse mit viel Luft drinnen designen können. Mein absoluter Lieblings-EQ (Q4-Audio) hat ebenfalls ein flaches Gehäuse und keine umbaute Luft :)


    Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die ersten Tests. Da wir schon einige GL2200er verkauft haben, werde ich die Kiste auf jeden Fall mal parallel zum A & H laufen lassen.

    Aber, aber logi: Jetzt hast du schon so viele Baustellen in der Schweiz. Muss dir glaub ich mal ein paar Nachhilfestunden erteilen :mrgreen:


    Eigentlich heisst das Ding "Schweizerdeutsch". Schwyzerdytsch gibt's nicht - dass wäre dann der Dialekt des Kantons Schwyz. (einer der drei Gründerkantone der Eidgenossenschaft anno 1291 - Uri, Schwyz und Unterwalden). Auf Schweizerdeutsch kann das Wort allerdings auf ungefähr 50 verschiedene Art und Weise geschrieben werden (je nach Dialekt).


    Zurück zum Topic: Wir haben vor gut einem Jahr tatsächlich eine Bigband mit Clipsen an den Notenständern abgenommen - hat gut funktioniert! Beim Effeltgerät würde ich in der Liga definitiv auf das M300 von TC setzen. Mischpult ist halt eine Glaubens- und Budgetfrage. Ich bin halt ein A & H-Fan und hatte bei einem verkauften LX7 ziemliche Probleme - daher tendiere ich eher zum A & H - aber dann unbedingt, wie oben schon erwähnt, für Euch die 32er-Version.


    Vielleicht habt ihr auch die Möglichkeit, ein Alto-Mischpult aus der Typhoon-Serie zu testen. Preislich sehr interssante Pulte, kompakt und viele, viele gute Features. Läuft in Deutschland über den EAW-Vertrieb. Viele werden jetzt sagen: Ach ja - ein neuer Chinesenbrand, der so schnell wie er aufgebaut wurde, auch wieder verschwinden wird. Ich bin zwar kein Prophet, würde aber behaupten, dass sich Alto ganz schnell auf dem europäischen Markt behaupten wird!


    http://www.altoproaudio.com/html/details.php?ID=103&


    Sehe ich das richtig: Ihr wollt das ganze Schlagzeug mit einem OH abnehmen? Falls ja: Dann würde ich auf jeden Fall etwas Höherwertigeres als das C1000 nehmen. Wir machen mit den C 451ern von AKG sehr gute Erfahrungen. Uebrigens wenn's Geld reicht, macht sich bei Eurer Mukke ein Grenzflächen-Mic in der Basedrum wirklich gut, um der ganzen Sache mehr Boden zu geben. Habe aber auch schon Dirigenten erlebt, die bei ein bisschen Bass beinahe Amok gelaufen wären.

    Hä, Hä - endlich mal ein Deutscher, der schweizerdeutschen Slang nicht versteht! Sonst geht's mir ja immer umgekehrt (weiss von was ich spreche, bin ja öfter mal bei meinen Schwiegereltern in der Nähe von Mannheim 8) )


    Kabelgehäu = Unkontrolliertes Verfangen verschiedener Mikrokabel beim intensiven Einsatz von kabelgestützten Lärmgeräten - welche am besten innerhalb eines Songs gewechselt werden müssen. (Saxophonist wechselt vom Sopransax zum Tenorsax und dann wieder zurück). Irgendwann braucht er einen Stagetech nur für sich, welcher das Zeug wieder entwirrt.


    Schlimmer sind nur noch Folkmusiker, welche zwischen Mandoline, akkustischer Gitarre, E-Gitarre und Geige hin und herwechseln. Die fesseln sich dann sozusagen selber. (vor allem auf kleinen Bühnen)

    Bis jetzt haben wir uns ja immer erfolgreich dagegen wehren können, irgendwelches Licht anzuschaffen. Ging bis jetzt eigentlich sehr gut mit Dryhire.


    In letzter Zeit kommen aber immer öftern Anfragen nach Kleinst-Lichtsystemen für den Dryfire-Betrieb. Also: Für Kleinstlicht-Geschichten und superkleine Messestände ohne irgendwelche Ridervorgaben etc. pp - würde so etwas gehen?


    2 x T-Bar 6 mit 5 Amp pro Ausgang (Glp, Botex, ist ja eh alles derselbe Kram)


    12 Kannen Par 64 mit 500-Watt-Brenner (Gab ja hier schon Diskussionen, dass die T-Bar's eigentlich nur 1.5 Ampere pro Ausgang aufweisen. Gibt's Leute, die 2 500-Watt-Kannen an einem Ausgang der T-Bar's schon im Dauertest hatten? (Eben Messestände) - wären Longnose Par 56er eine mögliche Alternative (dort gibt's halt nur max. 300 Watt-Pfunzeln)


    Ohringer-Lichtpult (macht mir immer noch den seriöseren Eindruck als der Szenesetter)


    Für sachdienliche Hinweise für einen Lichtbanausen herzlichen Dank!


    4 Art



    Ach ja @ Gobogeek: Wusste jetzt nicht, ob Einsterger oder Lichtbrett - da ich mich nicht unbedingt als Newbie (zumindest was Ton betrifft...) empfinde :roll:

    Habe halt eine OT-Neurose! Wurde ein paar mal ziemlich unsanft darauf hingewiesen, ich solle mich doch bitte an das Thema des Threatstarters halten :roll:


    Interessant, dass sich hier mal jemand (neben Neo) als Yorkville TX-User outet! Ich finde das TX 9 für den Preis einfach Hammer - leider auch in Bezug auf Gewicht :cry: Mir fehlt in der Range von Yorkville nach wie vor so etwas wie eine TX 6 oder 7 (TX 6 mit Unityhorn und 1 x 15, TX 7 mit Unityhorn und 2 x 15 - aber in der Machart der TXen...). Habe aber schon mal was gehört, dass sich in die Richtung was tun könnte...

    Habe an der PLS an dem Ding rumgeschraubt, weil es als B & B-Pult ziemlich tauglich scheint. Mein ganz persönlichiches Problem (gPP) dabei ist, dass die Potis nur schon vom Hinkucken beinahe abgefallen sind. Ich frage mich irgendwie schon, wieso Pulthersteller nicht dieselbe "Schraubphilosophie" wie A & H verwenden können! (Uebrigens dieselben Probleme habe ich auch beim MH3...).


    Kenne aber tatsächlich noch niemand, der das Pult operativ eingesetzt hat (obwohl es nun schon ein paar Monate lieferbar ist...)

    Wir haben gerade zwei Ampracks mit den Dingern bestückt. Alles im grünen Bereich! Mr. Rockline kann Dir aber superkompetent Auskunft zu den Dingern geben - die setzen die in ihrem Verleih palettenweise ein!