Beiträge von Pfälzer

    Tach Oliver,
    zuerst dachte ich man, was für ne Sinnlosfrage! :D Als dann aber der Admin mitgemacht hat und scherzhaft Dynamit und Vakuum ins Spiel brachte, wurde es Witzig! Also hab ich mal weitergesponnen und nachgerechnet, auserdem war mir Langweilig :D


    Also jetzt wirds Physikalisch :D


    1 mbar = 1 hPa (Pa ist die Abkürzung für Pascal! Def: 1Newton/m²)
    0,01 mar = 1 Pa
    db=20xlog(P1/P0)
    P1=Gemessener Schalldruck in Pa
    P0=Bezugsschalldruck also 0,00002Pa als Hörschwelle


    Alles Klar?


    max möglicher Schalldruck für eine Unterdruck-Schallwelle:
    db=20xlog(102400Pa/0,00002Pa)
    db=20xlog(5120000000)
    db=20x9,709269961
    db=194,19 (ähm Admin, garnichtmal so schlecht, deine Schätzung)


    max möglicher Schalldruck für eine Überdruckschallwelle:
    Wenn der Admin Dynamit nimmt, spinne ich das mal weiter. Ich nehme eine Schneidladung an, mit der Abrissunternehmen Stahlträger durchschlagen :D
    Die Dinger verflüssigen bei 20000bar einen Kupferwinkel der dann durch den Stahl schießt :D
    db=20xlog(2000000000Pa/0,00002Pa)
    db=260


    Bitte nehmt das was ich hier geschrieben hab nicht so ernst, mir war nach Blödsinn! Und Spaß muß ja mal sein :D

    Hi BaseClub,
    bitte beschreibe doch mal den Raum (länge, breite, höhe) sowie die Position der Lautsprecher und deinen Standort im Raum. Möglicherweise sind Raummoden der Grund für eine Starke Überhöung einzelner Frequenzen an deinem Standort.
    Eine leichte Veräderung der Lautsprecher oder deinem Standort kann dann schon Wunder bewirken. Möglicherweise auch Antischall.


    Gruß Wolf

    Hallo Kolegen,
    ich habe von einem Kunden ein Soundcraft Notepad reinbekommen. Das Pult weist ein leichtes Brummen auf, da es mehrere Jahre am Netz war tippe ich mal drauf das einer oder mehrere der Kondensatoren nichtmehr ihre volle Kapazität haben. Mein Problem ist das das Teil im Bereich des Netzteils extrem kompakt gebaut ist und eine beidseitig bedruckte Platiene hat, was das Messen nicht wirklich vereinfacht.


    Daher meine Frage: Hat jemand das selbe Problem schonmal gehabt, oder hat ein servicemanual. Möglicherweise ist dies ja ein Stanardproblem beim Dauerbetrieb über mehrere Jahre


    Gruß Wolf

    Hallo Kolegen,
    ist ja ne heißbültige Diskusion hier, aber was anderes erwarte ich auch nicht wenns um eine Frage des perönlichen Geschmacks geht! :wink:


    Aber als einer der (vermutlich) wenigen im Forum hier, die 18"er, doppel 18" und 21"er im Lager stehen haben, kann ich mal einige Erfahrungen zur Diskusion beitragen.


    Zuerst mal zur Info: in den 18"er sind PD1850 und im 21"er ist PD2150 alles PSE.


    Meine Meinung: In Zukunft werde ich wohl nur noch 18"er nehmen. Der tiefer einsetzende Bass hat in den von mir durchgeführten Veranstaltungen (Abipartys, Metalkonzerte) kaum Vorteile. Die 15-20Hz die der 21er früher kommt wird vom Publikum kaum wahrgenommen. Wenn ich dann noch an mein Kreuz denke, (PSE B81=44kg, PSE B82=88kg, PSE B21=75kg) schießlich muß ich alles auch verladen :wink: , spricht auch das Gewichts-Schalldruck Verhältnis für die 18"er. Denn ein Doppel 18"er wiegt in etwa so viel wie ein 21"er, macht aber mehr Pegel als der 21"er. Aber das mehr an Pegel wird sehr wohl vom Publikum wahr genommen!


    Gruß Wolf

    Hallo Kolegen,
    ist ja ne heißbültige Diskusion hier, aber was anderes erwarte ich auch nicht wenns um eine Frage des perönlichen Geschmacks geht! :wink:


    Aber als einer der (vermutlich) wenigen im Forum hier, die 18"er, doppel 18" und 21"er im Lager stehen haben, kann ich mal einige Erfahrungen zur Diskusion beitragen.


    Zuerst mal zur Info: in den 18"er sind PD1850 und im 21"er ist PD2150 alles PSE.


    Meine Meinung: In Zukunft werde ich wohl nur noch 18"er nehmen. Der tiefer einsetzende Bass hat in den von mir durchgeführten Veranstaltungen (Abipartys, Metalkonzerte) kaum Vorteile. Die 15-20Hz die der 21er früher kommt wird vom Publikum kaum wahrgenommen. Wenn ich dann noch an mein Kreuz denke, (PSE B81=44kg, PSE B82=88kg, PSE B21=75kg) schießlich muß ich alles auch verladen :wink: , spricht auch das Gewichts-Schalldruck Verhältnis für die 18"er. Denn ein Doppel 18"er wiegt in etwa so viel wie ein 21"er, macht aber mehr Pegel als der 21"er. Aber das mehr an Pegel wird sehr wohl vom Publikum wahr genommen!


    Gruß Wolf

    4 x 18" pro K3? Dann gehts aber richtig zur sache!
    Ich betreibe im Normalfall 2 X18" (1 xB82) pro K3 und habe im mormalfall genug Bass. Ok für Jungle, Tekkno oder änliches kann man mehr nehmen, ansonsten bekomme ich immer wieder bestätigt das ich eine sehr sauber und ausgewogen spielende Anlage gebracht hätte. Dies gilt natürlich nur für Hallen, open Air braucht man mehr!


    Sach mal Reini in welcher Ecke von Deutschland lebst Du, falls mir mal das Holz ausgeht und wieviele Stacks K3 / B82 hast Du? Gerne auch als PN

    Hi LARS,
    meine Erfahrungen sind eigentlich durchweg gut, um mit dem einzigen Nachteil mal anzufangen: die Box ist mit 61kg recht schwer, zumindest im vergleich mit Föön NEOM1, oder JBL HLA. Allerdigs macht sie diese massive Verarbeitung auch recht robust. Einen Ausfall hatte ich nie, obwohl meine K3 recht häufig im Einastz sind. Ich fahre mit einer K3 pro Seite Abipartys von ca. 1200 Personen ca. 15-20 mal im Jahr und ich kann Dir versichern das mein Material auf diesen Veranstaltungen nicht gerade geschont wird. Zum Klang kann ich sagen das er sehr sauber und niemals angestrengt ist, auch wenn die Box im oberen Leistungsbereich arbeiten muß. Die Hörner sind auf 60° x 40° ausgelegt.

    Hi LARS,
    ich habe PSE K3 im Verleih, die werden bei 165Hz mit 24db getrennt. Die Hörner kauft PSE zu, die Q-Serie hat Limmer Hörner. Von wem die anderen Hörner sind kann ich allerdings nicht sagen.

    Ups, FEHLER!!!!! Ich nehm alles zurück!!!


    Offenbar war ich heute Morgen noch nicht ganz Wach . Hier gings ja um ProAudio Heilbronn, ich hatte einige QSC´s bei ProAudio in Frankfurt geordert! :oops:

    Hi Mädels,
    recht erstaunt war ich, als ich eure negativen Postings über Pro Audio soeben gelesen hatte.
    Auch ich bin erst seit diesem Jahr bei denen Neukunde. Was soll ich sagen, superfreundlich, sehr um mich bemüht, alles problemlos und einen Fragebogen bekam ich auch nicht, bevor die das Geld von meiner ersten bestellung einstecken durften.
    Vieleicht hatte ich auch einfach das Glück, das der der für mich zuständig ist auf Zack ist?
    Wenn ich helfen kann, schickt mir halt mal ne PN, oder bimmelt mich direkt an (Homepage / Impressum)
    Ach ne Frohe Weihnacht und nen guten Rutsch ans ganze Forum, auch die die mich wegen meiner Ohringer und Tamp Allergie nicht so mögen :wink:

    Ich hatte schon öfters mit MTL2 Stacks gearbeitet, die sind zwar mit mehr Treibern bestückt, aber soweit ich weis mit den Selben.
    Zum Top: Geht für sein Alter saulaut!!! Aber die 10er haben dafür gesorgt das das System nicht so am Markt angekommen ist. Im Low-Mid bereich fehlt der Druck. Ein Weiteres Problem ist das die 10er einen Druckkammerkegel davor haben, was auch mit ein Grund für den extremen Wirkungsgrad und den schlechten Phasen- sowie Frequenzgang ist. Aber wenn Du billig drankommst und kein Problem mit schweren boxen hast, machst Du nichts Falsch.
    Zu den Bässen: Die waren mal klasse, sind aber mitlerweile veraltet. Ich kann die MTL2 Subs nur mit den PSE B82 vergleichen, aber da können Sie keinen Punkt für sich entscheiden.

    Hi lamer,
    was für ein Amp hast Du? Hersteller - Modell ?


    Normalerweise führt man einer im bridge mode laufenden Endstufe das Signal nur auf einem Kanal zu, der Lautspercher wird dann aber nicht wie im Stereo-betrieb angeschlossen, sondern + zb. am Kanal 1 und - am Kanal 2. Ob du an den - oder + Klemmen anschießen mußt ist in der Regel Aufgedruckt oder steht in der Beschreibung. Dort steht auch welchem Kanal Du input geben mußt.


    Und wichtig: Im gebrückten Zustand sieht dann jeder Endstufenkanal nur die halbe Impedanz! Das heist wenn Du im Stereobetrieb minimal eine 2 Ohm Last anschließen darfst, dann sind gebrückt nur 4 Ohm zulässig!


    Mahlzeit!!!!!!!!!!!!

    Hi Wolle,
    so was mach ich öfters in einer "Schweinehalle" mit etwa den selben Abmessungen (30m x 45m). Ich verwende neben der Front noch 2 Delaylines (alles mit je 15m Abstand), was auch klasse funktioniert. Da dein Zelt allerdings viel niedriger als eine Halle ist wirst Du 4-5 Delaylines brauchen um einen gleichmäßigen Pegel zu erreichen.
    Wichtig bei deinem Job ist das Du vorher abklärst wie Du die Lautsprecher unterbringst, Geflogen- erlaubt dies das Baubuch des Zeltes? Oder auf Stativen. Dann aberunbedingt mit dem Veranstalter abklären wo Du diese stellst, denn aus der Sicht vieler Veranstalter stehen die immer im Weg egal wo Du sie hinstellst! Und Wichtig: gegen Umfallen sichern!
    Ach und nochwas zum Schluß, is zwar für Dich nicht so wichtig, aber wenn Du mal was mit Musik im Zelt machst, dann nehm verhältnismäßig viel Bass mit. Zelte reflektieren überwiegend die Mitten und die Höhen, der Bass wird dagegen überwiegend durchgelassen und absorbiert.


    Gruß Wolf

    Zitat von "wanze"

    Hallo
    Wir sind leider noch Anfänger in Sachen PA-Sound wollen aber trotzdem in 10 Tagen einen Club eröffnen.


    :o Ihr wollt in jetzt nur noch 5 Tagen aufmachen und habt noch keine Anlage??? Habt Ihr schon Gläser, Stühle, Tische und so´n kram??? :o

    Tachchen ImmerLauter,
    Zuerst mal danke für Deine sympatische Antwort! ( Camco )
    Denn irgendwie ist es ganz erfrischend mit Leuten, die Geschmack haben, in diesem t-Amp und Behringer Forum zu Quatschen.
    Ich setzte selbst nur den PD 1850 in PSE Systemen ein, denn ich habe noch nichts gehört was besser geht als diese. Es kann sein das ein anderer Hersteller vergleichbares baut, (EV, JBL, usw.) aber bis jetzt ist mir noch nichts untergekommen das einen "haben will" syndrom ausgelöst hat.