Beiträge von clifford-essex

    @ Ton_Opa:


    ich habe ein Korg AX10G zwischengeschaltet, von dem ich allerdings auch
    manchmal glaube, dass er ein Rauschverstärker ist. Sollte ich trotzdem
    zusätzlich eine DI-Box verwenden? Ich dachte bislang, dass die nur bei
    langen Kabelwegen positiv wirken. Wir mixen auf der Bühne, d.h. die
    maximale Kabellänge ist 6m.


    mediennutte:


    bei eBay ist vor wenigen Tagen ein GL2 für unter 500€ angeboten worden und nicht weggegangen.
    Könnte also preislich im Budget liegen. Allerdings hat er laut den Fotos
    alle Anschlüsse auf der Unterseite, was ich doch unpraktisch finde.



    Viele Grüße
    clifford-essex

    Hallo,


    vielen Dank für die ersten Antworten. Es sind nicht die Mikrophone, die
    das Rauschen bringen. Die werden bei uns nur für den Gesang genutzt und sind recht hochwertig.
    Die akustischen Instrumente werden alle mit Piezo abgenommen, und
    da macht leider vor allem mein Banjo Probleme, da der Pegel sehr niedrig
    ist und mächtig verstärkt werden muss. Vielleicht kennt einer das Problem
    und kann mir hierfür auch mal einen Tipp geben. DI-Box?
    Wie ich schon eingangs schrieb, kann es durchaus sein, dass selbst der
    weltbeste Mixer nichts helfen könnte.
    Aber trotzdem soll ein Besserer und Neuerer her?



    Viele Grüße
    clifford-essex

    Hallo,


    nachdem wir nun fast unsere gesamte Band-PA erneuert haben, kommt
    nun noch der Mixer ran. Bislang dient uns 8 Jahre treu und ergeben der
    Behringer MX2642. Verbesserung hatten wir durch den kürzlichen Kauf
    eines Soundcraft Spirit Folio Rac Pac erhofft, aber das war nichts.
    Er rauscht mindestens genauso heftig und hat sogar etwas weniger Output,
    bei gleicher Grundeinstellung. Da wir mit unheimlich vielen akustischen
    Instrumenten hantieren, kann es natürlich auch sein, dass ein anderer
    Mixer nicht viel verbessern wird.
    Dennoch würde ich gern wissen, ob es den Rachmixer mit dem niedrigsten Rauschfaktor gibt. Er muss mindestens 10 XLR-Eingänge
    haben, braucht keine Subgruppen und Effekte, aber 4 Aux.
    Im Internet ist mir der Alto L-16 aufgefallen, der ein ziemlich gutes
    Soundcheck-Urteil bekommen hat. Wie gut ist der Mackie 1604 VLZ Pro
    in dieser Hinsicht wirklich?
    Es ist auch nicht leicht, sich anhand der Forum-Beiträge ein klares
    Bild zu machen, denn selbst der Wizard-Serie hat jemand ein deutliches
    Rauschen unterstellt.
    Wir können übrigens bis ca. 500 Euro investieren und nehmen auch
    Gebrauchtes.


    Viele Grüße
    clifford-essex

    der von mir genannte Aufbau steht so im DBX-Handbuch, um optimalen
    Lautsprecherschutz zu gewährleisten. Bringe ich den EQ nach dem DBX
    in die Kette, kann er dort entstehende Spitzen nicht mehr korrigieren.
    Außerdem rauscht dieser Aufbau relativ stark. Sollte ich dann nicht lieber den EQ vor den Kompressor setzen?



    Viele Grüße
    clifford-essex

    Hallo Leute,


    ich bin seit wenigen Tagen Besitzer eines DBX 166XL. Nun möchte ich das
    ganze natürlich ordnungsgemäß mit dem Rest meiner Technik verbinden.
    Allerdings habe ich damit unerwartet ein Problem oder einen Denkfehler.
    Ich versuche meinen 2x31-Band EQ per Insertkabel und anderes in die Sidechains des DBX einzuschleifen, so wie auf Seite 36 des Handbuches beschrieben. Ich habe allerdings den Eindruck, dass dann der EQ keinerlei
    Einfluß mehr auf das Signal hat, egal ob ich alle Regler komplett hoch- oder runterziehe. Auch der Volumenregler des EQ verändert gar nichts mehr. Wo ist mein Fehler, oder muss das Ergebnis so sein?
    Ich weiß aus dem Handbuch, dass der EQ bei dieser Konstellation nicht
    mehr wie ein klassischer EQ reagiert, aber es muss doch trotzdem im
    Signal eine Veränderung geben, oder?
    Ich habe wie folgt verkabelt:
    1. Mixer Main Mix Outs in Inputs DBX
    2. Outputs DBX in Frequenzweiche/Endstufen
    3. Insert Stereoklinken in Sidechains DBX
    4. Monoklinke Send in Input EQ
    5. Monoklinke Return in Output EQ
    Die Taste SC Enable ist am DBX natürlich gedrückt. Alle Kabel sind O.K.


    Wer kann mir was dazu sagen? Herzlichen Dank für alle guten Antworten.


    Viele Grüße
    clifford-essex

    Hallo,


    die Diskussion hier im Forum über unterdimensionierte HT-Treiber und
    deren Absicherungsmaßnahmen finde ich wirklich hilf-und aufschlussreich. Zur Zeit werden bei eBay die V2.300 von Bell angeboten. Da ich auf der Suche nach breit abstrahlenden Tops für kleine Pubs bin, habe ich bei
    der Firma Bell zu einigen wichtigen Daten wie Treibergrößen und Übernahmefrequenz nachgefragt. Die Auskunft wurde mir schlichtweg
    verweigert (non public engineering data).
    Was ist an diesen Angaben so geheim? Bei mir entsteht da nur der Eindruck, dass es etwas zu verheimlichen gilt.
    Oder ist das Ganze in der Branche so üblich?
    Ist denn die V-Serie überhaupt Livemusiktauglich?


    Viele Grüße
    clifford-essex

    Hallo nochmal,


    ich bin mir nicht sicher, ob jetzt nicht irgend etwas falsch aufgefasst wurde.
    Natürlich spielen wir mit 2 Topteilen und 2 Subwoofern in den Kneipen.
    Ich würde lediglich gern wissen, ob die Höhe der Übergabefrequenz ein
    deutlich erkennbares Qualitätskriterium eines 2-Wege Tops darstellt.
    Meine fast durchgängige Beobachtung hat mich zu dieser Frage geführt,
    weil die teureren Marken wie Fohhn, ACL, Coda...usw. tief trennen und billige Boxen oftmals bedeutend höhere Werte haben. Damit läuft doch
    ein wesentlicher Teil des Präsenzbereiches über den Mitteltöner.
    Ein guter Achter mag das noch ganz relaxed schaffen. Aber was macht ein Zwölfer bis z.B. 2,4 Khz? Klingt so eine Box wirklich noch richtig
    gut, selbst wenn mal angenommen, gutes Speakermatarial verbaut ist?
    Oder ist eine solche Konstruktion schon prinzipiell tontechnisch benachteiligt? Lässt sich sowas dann messtechnisch erfassen?




    Viele Grüße
    clifford-essex

    Hallo Stephan und Co,


    macht es bitte nicht so kompliziert. Mir geht es nicht um Arraybarkeit und
    ähmliches, sondern einfach nur um die Möglichkeit ein ganz normales Top-
    teil, dass einsam auf einem Flansch steht, in seiner grundsätzlichen Qualität hinsichtlich der Trennfrequenzen einschätzen zu können.
    Ich habe folgendes von dbeer gefunden:


    Zitat:
    Ich bin auch der Meinung, dass es mit 15" schlechtere Mitten als mit 12" gibt. Theoretisch beginnt 'ne Konusmembran bei Wellenlängen, die kleiner gleich dem Umfang der Membran entsprechen, mit Partialschwingungen. Spätestens wenn die Wellenlänge den Membrandurchmesser erreicht wird das auch praktisch relevant. Bei einem 15"er gehts demnach bei ca 900Hz los, der schwingt da nicht mehr wie ein Kolben - die Membran zerbricht in unterschiedlich schwingende Teile. Das ist dann, als wenn viele benachbarte Lautsprecher gleichzeitig mit unterschiedlicher Phase spielen und destruktive Überlagerung stattfindet.
    Bei einem 12"er geht das erst bei ca. 1130Hz los. Wenn dann ein 2" HT bei 1200Hz übernimmt ist das schon recht.


    Hat er damit recht? Wenn ja, wäre es völlig unsinnig einen 10er bis 7000 Hz zu quälen oder selbst nur einen Achter bis an die 4000 Hz.



    Viele Grüße
    clifford-essex

    Hallo Sheep,


    ich versuche es und hoffe, dass ich nicht völlig daneben liege.
    Also, Konuslautsprecher strahlen kugelförmig ab. Je höher er also laufen muss, desto mehr kritische Freqeunzbereiche nimmt er mit, die entsprechend auch rückwärts gerichtet sind. Ein Horn ist dagegen gebündelt. Es handelt sich ohnehin um eine sehr breit abstrahlende Box,
    was für meinen Zweck eigentlich gewünscht ist, aber m.E. bei der hohen
    Trennfrequenz das Problem verschärft. Hoffentlich habe ich mich jetzt nicht blamiert.


    Viele Grüße
    clifford-essex

    Hallo buskbo,


    vielen Dank für die erste Antwort. Das Problem sehe ich eben in den Partialschwingungen. Ich erinnere mich an die Aussage eines Tontechnikers, der mir mal sagte, dass jeder 12er über 1200 Hz eigentlich
    nur noch Partialschwingungen produziert. Das muß nicht richtig sein.
    Ich bin nur Musiker und ohne großes tontechnisches Fachwissen.
    Aber einen 10-Zoller von 70 bis 7000 Hz laufen zu lassen erscheint mir
    doch sehr gewagt.
    Ein Acht-Zoll-Top ist da sicherlich schon eher befähigt. Aber Coda und Co
    bleiben alle unter 2000 Hz, was sicherlich Gründe hat, oder?


    Viele Grüße
    clifford-essex

    Hallo Musikas und Soundprofis,


    eine grundsätzliche Frage beschäftigt mich schon seit einiger Zeit. Können Tops mit sehr hohen Übernahmefrequenzen MT/HT wirklich gut funktionieren? Mein bisheriger Eindruck beim Durcharbeiten des Forums war bisher, je niedriger desto besser. Vorausgesetzt der Hochtöner
    spielt mit. Neulich stoße ich duch positive Klangaussagen z.B auf die LittleMax von Dynacord. Darauf hin schaue ich mir das Ganze genauer an und sehe
    die sagenhafte Trennfrequenz von 7 kHz bei der LM10. Etwas weniger hoch die Bell
    V2 mit an die 4 khz oder ein für mich interessantes Doppelachter von
    Ohm mit 4,2 kHz. Kann das wirklich für Live-Musik gut gehen? Was ist
    der Sinn solch hoher Trennungen? Hat das irgendwelche Vorteile?


    Viele Grüße
    clifford-essex

    Hallo sheep,


    das kommt meiner Vorstellung prinzipiell schon sehr nahe. Die hohe Trennfrequenz von 4,2 kHz weckt allerdings Zweifel an der notwendigen Rückkopplungsunempfindlichkeit bei immerhin 6 offenen Mikros auf engen Raum. Gibt es die Boxen second hand? Der NP ist für uns Hobbymusiker
    zu hoch.


    Viele Grüße
    clifford-essex

    Hallo Musikas und Soundprofis,


    ich bin seit einiger Zeit am Überlegen, welche Topteile unsere Band in kleineren Pubs verwenden sollte, die sehr breit und gleichzeitig kurz geraten sind, so dass das Publikum sich direkt vor den Boxen als auch neben der Bühne befindet und die gegebüberliegende Wand nicht mehr als 4 bis 5m weg ist.
    Kann ein Hochtonhorn, eventuell mit 110 Grad vertikal, hier Sinn machen oder laufen wir dann Gefahr, dass die Boxen bereits Einfluß auf unsere Mikrofone nehmen und die Rückkopplungsgefahr steigt? Ist ein Coax hier von Vorteil, obwohl der dann auch vertikal ab 90 Grad aufwärts arbeitet und viel Energie in "unnütze" Bereiche abgibt. Oder sollte man im HT mit Ringradiatoren arbeiten?
    Ich freue mich über jede Anregung. Die Beschallung soll jedoch von der
    Stellfläche der Band ausgehen.


    Viele Grüße
    clifford-essex

    Hallo PowerOhr,


    ich verwende seit einiger Zeit die genannten Bässe für die etwas größeren
    Gigs und bin damit absolut zufrieden. Das Preis-Leistungsverhältnis ist
    sehr gut. Ich habe die Bässe für ca. 400 Euro (beide) natürlich gebraucht gekauft. Die Boxen haben viele gute Detaillösungen, wie Rollen und
    allen Seiten Griffe. Leider ist das Gehäuse "nur" aus MDF.
    Für die Boxen ist allerdings die Verwendung des Jamo-Controllers zwingend erforderlich. Der Klangunterschied ist enorm. Ich habe mal versucht, das gleiche Ergebnis mir dem Behringer UD zu erreichen und bin daran gescheitert. Manchmal ist analoge Signalverarbeitung doch
    von Vorteil. In den Neunzigern hat die Zeitschrift "Pro Sound" der Jamo-
    PA ein sehr gutes Testergebnis bescheinigt. Leider konnte ich den Test
    nirgendwo bekommen. Aber ich besitze immerhin den Katalog, falls du genaue technische Daten benötigst.


    Viele Grüße
    clifford-essex

    Hallo test,


    danke für den Tipp, der mich schon etwas weiter gebracht hat. Ich weiß jetzt zumindest, dass Limmer sogenannte "Bananenhörner" hat. Ich habe allerdings noch kein 1" davon gefunden. Wie komme ich denn an Herrn Limmer selbst heran?


    Viele Grüße
    clifford essex

    Hallo test,


    danke für den Tipp, der mich schon etwas weiter gebracht hat. Ich weiß jetzt zumindest, dass Limmer sogenannte "Bananenhörner" hat. Ich habe allerdings noch kein 1" davon gefunden. Wie komme ich denn an Herrn Limmer selbst heran?


    Viele Grüße
    clifford essex