Beiträge von pegler

    Ich hol mal hier die ganz großes Schaufel raus, da ich aktuell die Gastspielmithöranlage meiner Arbeitsstelle überholen soll.


    Folgendes Setting:

    Theatergastspiel auf Bühne XY Garderoben sind im Stockwerk über der Bühne oder gar im Keller. Bühne XY hat keine eigene Mithör/Einrufmöglichkeit für Technik und Schauspiel.

    Bisherige Lösung:

    Grenzfläche an Bühnenkante spielt auf nen kleinen Mixer und der spielt auf einen Taschensender. In den mobilen Mithörkisten sind entsprechende 9,5 Zoll Funkempfänger verbaut und die spielen ohne irgendwelches Zwischengerät auf nen kleinen Aktivlautsprecher.

    Überlegte zukünftige Lösung:

    Grenzfläche spielt auf Mixer spielt auf nen InEarSender (da höhere Funkleistung möglich, absetzbare Antennte, Rackmontage). Das Signal des InEar Senders wird von nem entsprechenden Funkempfänger (Rackmount und absetzbare Antennen Pflicht) empfangen und dieser spielt dann wie gehabt auf nen kleinen Aktivlautsprecher.


    Nun mein Anliegen:

    Ich weiß, dass es bei Sennheiser so geht, wie ich mir das vorstelle. Da ich aber so ein bisschen in der Theaterblase bin, hab ich nicht so den Marktüberblick. Gibt es Systeme von anderen Herstellern, die das so können, wie ich mir das vorstelle?

    Ich möchte auf jedenfall auf beiden Seiten, sowohl Sender als auch Empfänger, vernünftige Geräte mit rackmontierbarem Gehäuse und absetzbaren Antennen und kein Gebastel mit irgendwelchen Taschensendern.


    P.S. ich hab das gleiche schon im Hobby-Selbstbauthread geposted - falls ein Moderator mitliest, fänd ich es super, wenn es dort gelöscht werden könnte...:saint:

    Ich hol mal die ganz große Schaufel raus, weil ich bei mir auf der Arbeit die Gastspielmithöranlage überholen soll.

    Folgendes Setting:

    Theatergastspiel auf Bühne XY Garderoben sind im Stockwerk über der Bühne oder gar im Keller. Bühne XY hat keine eigene Mithör/Einrufmöglichkeit für Technik und Schauspiel.

    Bisherige Lösung:

    Grenzfläche an Bühnenkante spielt auf nen kleinen Mixer und der spielt auf einen Taschensender. In den mobilen Mithörkisten sind entsprechende 9,5 Zoll Funkempfänger verbaut und die spielen ohne irgendwelches Zwischengerät auf nen kleinen Aktivlautsprecher.

    Überlegte zukünftige Lösung:
    Grenzfläche spielt auf Mixer spielt auf nen InEarSender (da höhere Funkleistung möglich, absetzbare Antennte, Rackmontage). Das Signal des InEar Senders wird von nem entsprechenden Funkempfänger (Rackmount und absetzbare Antennen Pflicht) empfangen und dieser spielt dann wie gehabt auf nen kleinen Aktivlautsprecher.


    Nun mein Anliegen:

    Ich weiß, dass es bei Sennheiser so geht wie ich mir das vorstelle. Da ich aber so ein bisschen in der Theaterblase bin, hab ich nicht so den Marktüberblick. Gibt es Systeme von anderen Herstellern, die das so können, wie ich mir das vorstelle?

    Ich möchte auf jedenfall auf beiden Seiten, sowohl Sender als auch Empfänger, vernünftige Geräte mit rackmontierbarem Gehäuse und absetzbaren Antennen und kein Gebastel mit irgendwelchen Taschensendern.

    Warum keine richtige USV?

    weil ich in meiner Verblendung dachte, dass die knapp 400€ für ne USV ein gar kein so schlechter Preis wären, und weil der Formfaktor bzw. vor allem das Gewicht der Powerbank recht überzeugend waren.

    Dann werd ich mich mal bei APC genauer umschauen.


    Vielen Dank für eure Beiträge.

    Vielen Dank für eure schnellen Antworten.

    jepp, das ist dann die KO erklärung für diese idee.

    eigentlich schade.

    Das fasst es wohl ganz gut zusammen ;)


    Laut Hersteller ist das gleichzeitige Laden und Entladen möglich, macht aber für eine wirkliche USV-Lösung keinen Sinn, wenn nur halb so viel nachgeliefert werden kann, wie am Ausgang gebraucht wird.



    Eine akzeptable kombinierte Powerband/USV wäre der Bosch GEN 230V-1500 Professional. Ist allerdings alles andere als handlich und günstig.

    Fürs Handling hat sie ja ein schickes Wägelchen ;)

    Hallo liebe Forumsgemeinde,


    nachdem die USV-Threads alle schon eher etwas älter sind hab ich mich dazu entschlossen einen neuen Thread aufzumachen.


    Mir geht es schon seit ner Weile nicht mehr aus dem Kopf eine recht große Powerbank (diese hier) als USV einzusetzen. Die GLD, die ich in Benutzung hab, will laut Datenblatt gerade einmal maximal 95 Watt - somit wären die 200W die die Powerbank liefert völlig ausreichend.

    Aktuell sehe ich in meinem "Tunnel" nur positives an der Kiste bzw. nichts was mich davon überzeugen könnte eine APC-USV zu nehmen. Allerdings gibts halt auch das Gefühl, dass irgendwas nicht stimmen kann - es "zu gut um wahr zu sein" ist...


    Meine Frage an die USV-Nutzer:

    Was ist eure Meinung zu der verlinkten Powerbank?

    Ist eine APC-USV nicht doch die bessere Wahl?


    Grüße,

    Philipp

    Die GMA2 kann das alles und noch viel mehr ;)

    Doch durch ihre "Offenheit" (ich nenns jetzt mal so) im System gibt es sehr viele Wege um zum gleichen Ziel zu kommen. Was es für externe Tecs auch schwierig machen kann, eine Show zu übernehmen.


    Klar, die Verbreitung und Kenntnis der GMA ist hier in Deutschland ziemlich gut und in jeder Ecke wirst du zumindest eine onPC Lösung finden (was ja auch ne Option als BackUp für euch sein könnte - nur ne gebrauchte MAlight holen aber dafür noch ne onPC Lösung als BackUp)


    Die ChamSYS ist von der Preis/Leistung sehr weit vorne dabei und es gibt vor allem viele verschiedene Konsolengrößen (also rein von den Abmessungen her), das fehlt mir so ein bisschen bei anderen Herstellern.


    Meiner Meinung nach geht nichts über Vergleichen. Lasst die Vertreter zu euch kommen (schließlich wollt ihr ja ein nicht geringes Geld bei denen loswerden) und fasst die Pulte an. Ich bin mir sicher, dass ihr euch über die Jahre gewisse Abläufe an der LSC angewöhnt habt und die wird man so schnell nicht los (habe ich so bei Kollegen erlebt). Abgesehen von Zumietbarkeit und Fremdtechnikertauglichkeit finde ich die Workflowkompatibilität von alt zu neu nicht zu vernachlässigen

    Bei den 70m und 30m Kabel gehe ich von Mikrofonkabeln aus?
    Da könntest du dir überlegen, ob du dir das Leben einfach machst und dir ein CAT-Core-System holst, da kann ein Kabel vier Kanäle...

    Und nicht zu vergessen wären zumindest zwei XLR-Y Adapter ;)

    Bei dem Funkmikro ist die Frage der Reichweite.


    Und Google hat gemeint, dass die MGP Serie von Yamaha nen Ducker drin hat. Da hättest du dann ne vernünftigere Klangregelung als bei so einem DJ Pult.

    Hallo Nicolas,


    so grundsätzlich ist alles eine Frage der Entfernungen. ;)


    Wenn du nur kleine bis mittlere Bühnen und die Fronttruss so nahe hast, würde ich zu der 25°-50° Version raten. Die 25° sind ausreichend klein, um Solopositionen zu machen, bzw. hast du da noch genug Spiel nach oben um den Kreis auch etwas größer zu machen, wenn der Akteur auf der Bühne nicht immer so ganz sein Licht findet oder noch etwas Bewegungsfreiheit haben möchte.


    Wie es bei Verleihfirmen im Lager aussieht, kann ich dir nicht sagen, ich bin an nem Theater. Wir haben größten Teils die 25°-50° Versionen und sind ganz zufrieden damit.

    Beim Klang der beiden Pulte kann ich dir nicht weiterhelfen, da ich beide noch nie in den Fingern hatte. Ich hab nur die Spezifikationen verglichen.

    Dennoch glaube ich, dass bei vernünftiger Bedienung beider Pulte (und ordnungsgemäßem Zustand des Gebrauchten 42ers) du keinen Unterschied feststellen solltest.


    Wenn du den Gebrauchten kaufen solltest, bitte probier alles was das Teil so kann aus - DJs oder gar Diskos nehmen es gefühlt nicht so genau mit Service und so. Da können Fader auch schon mal durchgenudelt sein.

    Ich wär für entweder für den 23c oder den 42.


    Der 23er hat den Vorteil, dass er neu ist (Rückgabe, Garantie und so).

    Der 42er hat den Vorteil, dass du für jede deiner vier Quellen einen eigenen Eingangskanal hast und du so deine Settings beibehalten kannst und nicht immer umstecken musst.


    Die USB-Interface-Funktion vom 3D und 4D finde ich für deine Anwendung too much.