Beiträge von zegi

    Also, 1000 Cds braucht man nicht, um auflegen zu können. Ich hab' normalerweise gerade mal 160 Stück dabei. Selten sinds auch mal 240 CDs.


    Beim Auflegen muss man im Prinzip immer die Rechte kaufen, um den Sound spielen zu dürfen. Wenn die MP3s legal erworben sind, hast du damit die Rechte gekauft, diese für dich im privaten Rahmen abzuspielen. Als DJ macht man damit eine "Öffentliche Aufführung", und diese erfordert eine Bewilligung.


    Bei uns ist in der Regel der Veranstalter/Lokalbetreiber verantwortlich, das bei der zuständigen Behörde zu melden und zu bezahlen.


    Wenn du in einer Disco auflegen wirst, ist das, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, nicht dein Problem.


    Bei Privatparties müsstest du genau genommen die Gebühren selber zahlen, wobei das eine Grauzone ist (in der Schweiz zumindest).


    Das heisst: wenn du 100% der Gäste sehr gut kennst, und ein freundschaftliches (fast familiäres) Verhältnis mit ihnen hast, wäre das per Definition des schweizerischen Bundesgerichts "privat", und erforderte keine Bewilligung.
    Kennst du aber nicht 100% der Gäste sehr gut, und blabla... dann musst du blechen.


    Hoffe, das hilft.


    Gruss, Matthias

    Mit diesen Angaben wäre eine grosse Zahl von Fehlern möglich. Um es systematischer anzugehen, ein paar Fragen:


    Wie sind die Boxen bestückt? Je 1x 15" oder je 2x 15"?


    Was sind die Belastbarkeitsdaten der Lautsprecher (Watt RMS)?
    Was ist die RMS Leistung der Endstufe?
    Trennst du aktiv oder passiv?



    Ohne genauere Angaben ist das schwierig zu beurteilen. Falsche Polung der Speaker wäre eine Möglichkeit. Zu schwaches Amping? Schlecht gelötet? ...

    Ach ja, noch was:


    Ich habe mir die Mühe genommen, und den (endlosen) Beitrag im HIFI-Forum durchgescrollt. Trotzdem bin ich mir nicht sicher, welchen Amp du meinst... 7.Bild... :!::?:


    Und wenn du das HIFI-Forum schon kennst, warum fragst du nicht da nach technischen Daten der Endstufe. Dort ist die Wahrscheinlichkeit viel grösser, dass
    a) es jemanden interessiert und
    b) jemand dir helfen kann

    Lieber Audio-man


    Was sollen wir von diesem Amp halten? Hier intressiert PA-Technologie. Ich kenne spontan keinen HIFI Amp, der den PA-Anforderungen gerecht werden könnte.


    Andererseits hättest du vielleicht besser einige Euros bei der Endstufe gespart und dir einen Duden gekauft?!


    :roll:

    ähm :oops: ...das müsste ich vielleicht noch sagen... bei mir war die Tonqualität im Test egal. Ich habe lediglich getestet, ob die Feedbacks effizient verhindert werden. Wir brauchen das Teil für Amateure, die vor den Boxen rumturnen, wo die Tonqualität im Prinzip egal ist...

    Ich habe den Behringer Shark einmal ausgiebig getestet.


    Mic--->Shark--->Mixer--->Aktivbox


    Ich habe versucht, Rückkopplungen zu provozieren. Ich habe mit dem Mikrophonkorb am Lautsprechergitter gerieben, ohne dass es Rückkopplungen gab.


    Also der Shark tut schon ganz ordentlich.

    Laut HK Audio Homepage kannst du das PR112 Top bis 65Hz spielen lassen. Ich würde also die Trennfrequenz nach unten korrigieren. Mit ca. 100Hz wird das schon gehen.


    Zum Test würde ich folgendes machen: Lass mal den Bass bis 130Hz spielen und spiele mit dem Keyboard auf den tiefen Frequenzen herum. Du hörst dann, wie hoch der spielt, und WO noch Druck kommt. Dann regelst du die Trennfrequenz immer weiter runter, bis zu dem Punkt, wo der Sub noch volle Leistung bringt. (DAS GANZE OHNE DIE TOPS)


    Dann umgekehrt. Sub ausschalten, nur noch die PR112. Falls du den Sub (als Beispiel) auf 95Hz getrennt hast, lass die Tops auch bis auf 95Hz spielen. Finde heraus, ob sie so weit hinunter noch Druck machen. Falls ja - Problem gelöst. Falls nein, musst du den Kompromis suchen. Dann wirst du damit leben müssen, dass du im Trennfrequenzbereich ein Loch hast.


    Gruss, Matthias

    Ich gehe davon aus, dass die ganze Box gemeint ist mit "Lautsprecher":


    Die Kriterien für einen "guten" Lautsprecher sind je nach Einsatzzweck auch unterschiedlich. Das sind meine (Reihenfolge nicht relevant):


    - Flugtauglichkeit
    - guter Wirkungsgrad (mehr als 103dB@1W@1m)
    - hoher "continuous" Schalldruck
    - guter Klang (sehr subjektiv)
    - Kompakte Abmessungen
    - Dezente Optik
    - Ridertauglichkeit
    - Robuste Bauweise
    - günstiger Preis
    - guter Service bei Ausfall oder Ersatzteilbedarf
    - Möglichkeit für Dry-Hire in der Umgebung



    ...ist so das, was mir spontan durch den Kopf geht...

    Ich weiss, das Selbstbau nicht teuer sein muss. Wir hatten auch schon 'ne selber gebaute Bodennebelmaschine bei uns. Das würde ich mir auch noch zutrauen, sowas zu bauen.


    Meine Sorge sind eher die Betriebskosten! Ich weiss, was Trockeneis kostet. Und ich weiss auch, wieviel da verdampft, wenn man das schon nur in Kühltruhen lagert. Für mein Vorhaben müssten das wahrscheinlich mehrere hundert Kilo Trockeneis sein (ca. 100 Quadratmeter während 6 Stunden). Das würde sich einfach nicht lohnen.