Beiträge von jaan2204

    Sobald jeder kommen kann, der will und du demnach auch ein gewisse Größer erreichst, dann ist es definitiv für die Öffentlichkeit,also öffentlich und nicht mehr privat. Wenn du dann noch Eintritt verlangst, bist du voll drin in GEMA, Steuern, Genehmigungen etc. Da brauchst du noch nicht einmal einen Flyer auslegen. Es zählt der Charakter und die Art und Weise und wenn jeder kommen kann und ich denke mal, dass du nicht Gott und die Welt zum Freibier einlädst, dann ist es nicht mehr privat...

    Kann man dann auch sagen, dass jede einfache 3 Punkttruss i.V.m einer 3wege Ecke mehr aushält als ein amtlicher Tower in Verbindung mit einer Trussadapter, selbst wenn man die Ecken eventuell mit Streben zusätzlich aussteifen würde? Im Hinterkopf habe ich dabei so ein einfaches Roofsystem III von Showtec und mit Showteckomponenten (alles Dreipunkt ohne Aussteifungen) in Vergleich zu einem einfachen Trussring auf 4 x 220kg Tower mit Aussteifungen. Das erstere wird ja offiziell verkauft.

    Das wäre bei dem Anwendungsbereich nicht so schlimm, aber würde dies denn erst einmal einen spürenbaren Temperaturunterschied und somit einen Nutzen bringen? Die Teile sollen vorerst eh nur bei Partys eingesetzt werden (als Raumdeko). Der Hersteller sagt, dass die Gobos eigentlich auch bei COEMAR-2KW oder sogar bei ROBERT JULIAT-long throw Followspots: 2500W HMI, 1200W HMI eingesetzt werden können und das es normal ist, dass die Gobos in den Scheinwerfern meist rotglühend werden, was aber kein Problem verursachen kann. Hm, ich habe da leider keine Erfahrungen drin und bei den Dinger handelt es sich um Konkursware, als keine Garantie und einfach verheizen will ich die Teile auch nicht. Somit war mein erster Gedanke, die Leuchmittel einfach mal zu tauschen und wollt mal wissen ob das was bringt oder was etwas bringen könnte, um die Temperatur runterzubekommen, da bei den 1kW die Gobos sich sehr schnell wellten und blau/weiß verfärbten oder ist das alles normal, hat auf die Haltbarkeit der Gobos keinen Einfluss?

    Danke für die Antwort. Kurz gesagt, sind Lifte für seitliche Lasten also einfach nicht gebaut und bei etwas Wind würde das ganze wie ein Parallelogramm umkippen, da es keine geeignete Möglichkeit gibt, die Lasten in die Lifte senkrecht einzuleiten (abzufangen) und dann irgenwie auf den Boden zu bringen bzw. würden solche Möglichkeiten jeden normalen Lift in seiner Tragkraft überlasten, richtig?

    Würde ein Tausch von einem 1kW Leuchtmittel auf ein 600W Leuchtmittel einen spürbaren Temperaturunterschied ausmachen oder sind das in diesen Bereich nicht gerade Welten? Wie ist das eigentlich mit diesen 575W HPL Leuchtmittel? Kann man sagen, dass diese bei wesentlich niedrigereren Betriebstemperaturen einen wesentlich höheren Lichtausput erreichen als vergleichbare Leuchtmittel? Ist das eigentlich normal, dass sich große Gobos aufgrund der Hitze sofort blaulich verfärben und anfangen zu wellen? Habe dann Angst, dass die ganzen Feinheiten dann sofort ausbrennen.

    Hallo!


    Ich brauche Tips aus der Praxis:


    Wir haben bei uns noch alte Profiler Altman Leko 6/16, 6/12 etc. Diese sind mit Leuchtmitteln 240V/1000W (Sockel FEP 9,5) bestückt. Allerdings haben wir mit den Profilern erheblich Hitzeprobleme, da diese die Temperaturen verstärkt nach vorn bringen. Dadurch halten Filter fast gar nicht. Ebenfalls haben wir jetzt mal in den Goboschacht Metallgobos von G.A.M getan, welche innerhalb von 1min. sich bläulich verfärbten, als wenn sie sofort ausbrennen wollen. Was können wir tun, um die Gobos in den Profilern an den Start zu bekommen uns zwar so, dass diese uns möglichst lange erhalten bleiben. Wieviel bringt es, die Leuchtmittel erst einmal von 1000W auf 600W zu tauschen? Merkt man dabei einen erheblichen Temperaturunterschied? Was kann man bei diesen Profilern tun? Habt ihr praktische und nützliche Tips? Welche Profiler sind eigentlich für Metallgobos am schonendsten??

    Um auch Argumente zu haben:


    Die Bühne ist ja nicht sehr groß und bei (eventuell) 250kg Towern vielleicht sogar von der Belastung machbar. Es gibt ja auch kleine Bühnen, welche nur aus 3 punkt bestehen und auch 3 punkt als Füße haben. Die Tower könnten zum Trussring ja noch über die Ecken mit 2m Stützen ausgesteift werden. Wo sind jetzt die tatsächlichen Knackpunkte, dass das ganze einfach nicht hält und somit auch nicht zugelassen ist. Baubuch bei 4m ist ja nicht, aber die Statik steht ja noch im Raum. An welchen Stelle sind die gefährlichen Schwachpunkte? Man möchte ja auch wissen, warum das gefährlich ist.

    Du hast Recht, genau so eine war es....


    Nun noch mal ein Frage zum Schluss. Durch Mukken sieht man vieles und stellt sich Fragen über Fragen:


    Jetzt gesehen, kleine Bühne 6mx4m (Dach ca. 6,80mx4,80m) mit Trusskranz aus 3 Punkt (passend angefertigte Plane) stand auf Kurbeltower (glaube Work 150kg o. 220kg) als Füße. Kann man dass so machen bei solch kleinen Bühnen? Höhe lag bei ca. 4m.

    Hallo!


    Wir haben eine Twin -Lichteffekt von Griven. Allerdings ist dazu keine Bedienungsanleitung vorhanden. Da ich aber mal die 10V Ansteuerung in schwung bringen will, würde ich irgenwoher eine benötigen. Könnte ihr mir weiterhelfen, wo ich so eine noch finden kann. An wen kann ich mich bei Geräten von Griven wohin wenden?


    mfg
    andré

    Genau die meine ich. Der Abstrahlwinkel liegt, so glaube ich, bei 9x9. Aber solche Gruppen sind wohl eine Insellösung. Welche LM werden eigentliche standardmäßig in PAR 64 ACL verbaut. Die 250er oder die 600er? Bei 8 x 600W sind das dann gleich mal 4,8kW. Welcher Dimmer kommt dann zum Einsatz? Schuko bzw. normal Harting scheidet dann ja wohl auch aus oder sieht das wegen kurzzeitiger Belastung anders aus?
    Was sagt die Praxis?

    Hallo!


    Habe jetzt gesehen, dass es auch für PAR 56 30V/250W Leuchtmittel gibt.
    ACL mit PAR 56 - habt ihr sowas in der Praxis schon gesehen?? Macht das Sinn?? Bekannt sind mir PAR 64er und PAR 36er.

    Das nicht gebrückt wird, habe ich ja verstanden, daher ja auch von Anfang an diese Frage, aber zu der Sache mit dem Schuko-Splitt möchte ich rein zum technischen Verständnis noch mal fragen (ich möchte nicht nur verstehen, sondern auch an richtiger Stelle argumentieren können):
    Angenommen ich verbinde einen Dimmer mit 6 Kanälen direkt mit einer 6fach Schukoplitt über ein Harting bei welchem man Kanal 13/14 gebrückt hat. Das bedeutet, dass bei Schuko-Dose 5 und 6 auf einer Seite eine Brücke entsteht, während auf der anderen jeweils Kanal 5 und 6 des Dimmers anliegt. Wenn man es jetzt z.B. 2 PAR 64 mit Dauerstrom betreiben würde, dann würde dieser Splitt ja nicht mehr als ein Verteiler sein und ein normaler Verteiler ist doch generell gebrückt/durchgeschliffen. Habe ich da jetzt irgendwo einen Denkfehler drinnen oder sind im Splitt dann Kurzschlüsse bzw. Reihenschaltungserscheinung zu erwarten. Dass es rein Querschnittsmäßig und Absicherungsmäßig nicht passt, ist mir klar, mich interessiert die technische Seite, da ich leider feststellen mußte, dass soetwas praktiziert wird und wurde und das wohl auch so, dass es irgenwie ging, was je nicht bedeutet, dass man es tolerieren kann....

    Da weiß ich schon wieder etwas mehr. Aber mal rein technisch gefragt, wo liegt dabei der Knackpunkt - außer in der Gesamtbelastung der gebrückten Kanäle. Wenn man jetzt z.B. aus Mangel einer Ader PIN 13/14 brückt, dann liegen doch beide auf einer Phase, wo diese doch letzendlich wieder auf zusammenlaufen. Wie ist das mit der Absicherung im Dimmer? Kann da die Absicherung gegen einer Brücke pro Phase, also Kanal 1/2, 3/4 und 5/6 stehen oder liegt das Problem dann bei Unterverteiler. Wo liegt, außer bei der Belastung, der technische Knackpunkt in derartigen Brücken. Deutsche Normen sind ja so eine Sache. Bislang durfte nach deutscher Härte die H40V Prolyte nur 18m gebaut und auch oh Wunder seit Europa jetzt 20-22m....

    Habe bis jetzt ja auch gemacht, aber irgendwo muß da ja auch mal eine Grundordnung reinkommen. Hab da mal noch ein andere Frage:


    Habe jetzt schon einige mal geschehen, dass bei Hartingkabel, welche nicht 18 Adern hatten, der PIN 13 und 14 auf die letzte Ader geprügt wurden. Technisch funktioniert das ja erst einmal, aber ist das überhaupt so zugelassen oder absolut verboten oder gibt es da keine Einwände?


    mfg
    andré

    Hallo!


    Habt ihr beim Aufbau von mehreren (teilweise unterschiedlichen) PAR64 Bars auch schon mal das Problem gehabt, dass man mit einem Harting Winkelstecker ankommt und wieder mit einem Harting Winkelstecker rausgeht und ausgerechnet diese beiden so geklemmt sind, dass beide seitlichen Abgänge aufeinanderzuzeigen und man bei unmittelbar nebeneinander liegenden Hartingdosen an der Bar dann die Stecker nicht mehr reinbekommt, da sich die Abgängen gegenseitig im Weg sind? Wie kann man soetwas vermeiden, außer, dass man die Stecker umbaut? Habt ihr dafür noch spezielle Adapter auf Mukke für den Fall der Fälle oder wie wird das in der Praxis gehandhabt? Gibt es eventuell ein Standard, wie rum die Einsätze in einen Aufbaudose bzw. in einen Winkelstecker zu schrauben sind, damit soetwas nicht passieren kann? Wäre für praktische und brauchbare Tips dankbar, da ich dann mal unsereren Hartingbestand danach sortieren würde...


    mfg
    andré

    Also würde man das Dach am Boden montieren und dann mit der Kippvariante das Ding nach oben schaukeln. Und erst als letztes die Konstruktion den Geländeunebenheiten anpassen? Da brauch man wirklich schon gute Truss. Könnte mir mal jemand im pdf Format eine Aufbauanleitung für eine vergleichbare Ground-Support-Bühne (z.B. 8x6m Prolyte) mailen und zwar an lichtfabrik-ol@gmx.de. Wäre echt nett und mein Wissensstand freut sich.


    mfg
    andré

    Hallo!


    Mich würde mal interessieren, wie die Durchschnittsmietpreise für eine amtliche 8x6m bzw. 10x8m Ground Support Bühne ohne Bühnenplatten sind? Insbesondere würde mich Preise aus dem östlichen Raum Deutschlands interessieren? Wie berechnet ihr einen einzelnen Trusstower, eine ganzes Ground Support bzw. dann ein ganzes Bühnendach?
    Wende mich hierher, da die Preislisten,welche im Netz stehen teilweise sehr hoch angesiedelt sind. Danke schon mal im voraus....


    mfg
    andrdé

    Nein, nicht ganz. Aber gibt es offiziell Bühnen in dieser Art? Wie gesagt, es sah nicht grad aus, als ob das Dings selbst ausgedacht war, aber mit Gibel an den Seiten war mir nicht so geläufig. Werden auch offiziell Bühne so gebaut, dass die Dachspitze einfach durch auflegen/verschrauben einer großen Truss auf den Trussring gebildet wird? Gibt es da Firmen, die das so machen? Bei Prolyte und Eurotruss war mir das nicht so bekannt.