Beiträge von Christopher Pike

    Aus eigener leidvoller Erfahrung kann ich sagen, dass Funkstrecken die beste Option sind, wenn Theaterdarsteller verstärkt werden sollen. Leider auch die teuerste, und mit Abstand die aufwändigste Möglichkeit. Wenn es preislich drin ist, würde ich dennoch dazu raten.


    Eigentlich ist es unproblematisch 10 Funkstrecken zugleich in einem Frequenzband zu betrieben, wenn es nicht gerade im 800er MHz Bereich liegt. Um die Bereitstellung desselben muss sich prinzipiell der Vermieter kümmern, hier sollte man jedoch den Status Qou genau klären. Ebenso unproblematisch ist es eigentlich, 10 Taschensender an die Darsteller zu verteilen. Wenn Lavalier (Anschmink) Mikrofone verwendet werden, und keine Headsets, ist es wichtig dass diese angeklebt werden, bevor die Darsteller sich schminken/geschminkt werden, ansonsten hält das sehr bescheiden. Es gibt viele Ansätze Lavalier Mikros anzukleben, einfach ist es mit Heftpflastern, die man durch Schminke dem Hautfarbton angleichen kann. Halt ist ganz brauchbar, nicht übermäßig gut, wenn einer stark schwitzt geht es recht schnell ab. Komplizierter, aber vom Halt her besser, wird es dann wenn Hautkleber (Mastix) verwendet wird. Da zerstört man bei unachtsamer Handhabe auch gleich mal die Mikrofonkapsel, oder zumindest den Kapselaufsatz.


    Extrem wichtig sind meiner Erfahrung nach dezente Mikrofone. Welche die zugleich gut klingen, sind nicht unbedingt preisgüntig. Wichtiger als ein "guter" Taschensender ist in jedem Fall eine brauchbare Mikrofonkapsel, egal ob Headset oder Lavalier. Generell braucht es, egal ob Headsets oder Lavaliers verwendet werden, meist auch ein erhebliches Maß an EQ, bis es gut klingt. Das ist selten ein Fall von "Fader hoch und es klingt". Mit 2 Mittenbändern, Höhen und Bässen kommt man oft schon zurecht, aber auch nicht immer.


    Der Mietpreis hängt natürlich extrem davon ab, was man im speziellen Mietet. Exemplarisch fällt mir, bei geringem Budget nur etwas aus der EW100 Serie von Sennheiser mit einem MKE 2 Mikrofon ein (Lavalier). Das dürfte so zwischen 15 und 25€ pro Strecke pro Tag liegen. Bei 10 Stück wird es jedoch insgesamt günstiger werden.
    Wenn das Geld und der Willen da sind (Fähigkeiten kann man sich aneignen), mit Funkstrecken zu arbeiten, würde ich es machen. Bedenken sollte man jedoch auch, dass ein paar Proben mit den Funkstrecken gemacht werden, da es für viele (gerade Laien) Darsteller ungewohnt ist, und auch als Techniker etwas Eingewöhnungszeit braucht. Das ist allerdings ein zusätzlicher Kostenpunkt, der nicht vernachlässigt werden darf.


    Auf der anderen Seite ist die Frage, ob man das auf einer 5x3m großen Bühne überhaupt braucht. Eine einfache Lösung sollte es hier sein, 6 C1000 von der Decke abzuhängen. Das reicht für eine kleine Präsenzanhebung auch aus. Durch die 6 Mikrofone lassen sich in Grenzen auch die Sprechgewohnheiten der Darsteller halbwegs ausgleichen.
    Wie viele Zuschauer gibt es denn, dass bei einer so kleinen Bühne überhaupt eine so große Verstärkung nötig wird, dass man mit den C1000 so nah an die Koppelgrenze kommt? Oder können die Darsteller einfach nicht vernünftig sprechen? In dem Fall wäre ein Sprachtraining sowieso angebracht.
    Zwar bringen Funkstrecken meist einen doch ganz erheblichen Gewinn an "gain before feedback", aber ohne halbwegs disziplinierte Sprecher ist es eigentlich verschwendetes Potential, bzw. Geld.

    Zitat von "Jonnytrance"


    Im Fernfeld strahlen beide gleich ab. Wenn die Anpassung im Fernfeld (sollte eigentlich immer so sein) passiert, wird Balance erhalten.


    Nur ist der Übergang zwischen Nah- und Fernfeld bei einem kurzen Array je nach Frequenz teils bei sehr unterschiedlichem Abstand. Somit lässt sich das nur schwer anpassen. Irgendwo funktioniert es immer nicht richtig.
    Es gibt auf jeden Fall einfachere Möglichkeiten, in einer Größenordnung zu beschallen, für die man 4 kleine Line Array Tops hängt. Das geht mit konventionellen Systemen viel einfacher.
    Darauf könnte man sich ja einigen, oder?


    Zitat von "Mark Halbedel"

    tauscht Euch doch über die gehirnamputierteste Variante einer Beschallung (kurzes Linearray) woanders aus.


    Nachdem das neue Thomann Line Array ja nicht als "Achat" gelabeld ist, hat der Mark recht.
    Gehört eigentlich nicht hierher. Sollte für viele User aber dennoch interessant sein.


    Zitat von "Jonnytrance"

    8" mit 18" zu kombinieren bei Trennfrequenz 120Hz sehe ich bis zum gewissen Pegel als Problemlos.


    Da hast du, rein auf den Frequenzgang und die Pegelfestigkeit des 8" Tops bezogen, durchaus Recht.
    Nur ob das dann noch stimmig klingt, oder der Bass zu omnipotent erscheint, ist eben die Frage :wink:

    Zitat von "markus0815"

    Potente 18er, und direkt darüber Mini-tops oder Mini-LAs.


    Zitat von "Jonnytrance"

    Warum soll das zwingend schlecht sein?
    Manche klein Lautsprecher kommen trotzdem auf etwa 80Hz runter.


    Wenn ein kleines Line Array System mit einer kleinen Anzahl von Modulen genutzt wird, wird es im Nahfeld ausreichend Low Mids haben. Mit größerem Abstand dagegen nicht mehr, da der Hoch und Mittelton als Zylinderwelle abgestrahlt wird. Ein Array mit zu wenigen Modulen ist zu kurz, um in den Low Mids und im Bass noch eine Zylinderwelle zu erzeugen. Für 80Hz muss es 3 bis 4m lang sein. Ein kurzes, kleines Array mit 3 bis 4 Modulen (~1m) strahlt bis etwa 300Hz eine Zylinderwelle ab, darunter ist es ein Kugelstrahler. Mit steigendem Abstand geht die Balance in diesem Frequenzbereich verloren. Kugel und Zylinderwelle verhalten sich mit Distanz unterschiedlich.
    Abhängig davon, wie man die Subs aufstellt, ist es auf Distanz entweder zu viel Bass im Verhältnis zu den Low Mids, aber passend zum Hochton, oder zu wenig Bass und zu wenige Low Mids im Verhältnis zum Hochton. Schön klingt beides nicht.


    Mit einem konventionellen, direkstrahlenden System gibt es dieses Problem nicht. Das strahlt immer eine Kugelwelle ab. Jedoch klingt ein kleines Top, wenn es tief spielt, oft dünner als ein größeres. Vielleicht weil weniger Fläche Schall abstrahlt. Durchaus möglich, dass es hier zwischen einem kleinen 8" oder 6" Topteil und einem 18" Sub akustisch nicht stimmig klingt.

    Hallo Forum, ein letztes Mal möchte ich auf den Gebrauchtverkauf eines Bekannten Aufmerksam machen:


    Es ist nicht so beeindruckend wie du meinst.
    Der Trafo der K2 ist ein Ringkerntrafo, die Schaltung ist dagegen in Klasse D ausgeführt.
    So ist die Endstufe von sich aus bereits sehr effizient.
    Früher hatten wir davon in einem Rack 3 Stück mit einer Blende mit 2 80mm Lüftern.
    Mit diesen konnten die Endstufen dann dauerhaft an der Leistungsgrenze betrieben werden.
    Ansonsten haben diese wegen Überhitzung manchmal abgeschaltet.
    Für leise Veranstaltungen waren die Lüfter abschaltbar, somit das Rack bei Bedarf komplett still.
    Für die Nutzung in einem Heimkino sehe ich auch ohne Lüfter da keine Probleme.

    Einfach eine Crown K2 kaufen und glücklich werden :wink:
    Diese Endstufe kann auch 4Ω gebrückt antreiben, wenn die Leistung Stereo nicht reicht.
    Komplett passiv gekühlt ist diese Endstufe noch dazu.

    Stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit.
    Ein extra Low Mid Element macht für Thomann betriebswirtschaftlich keinen Sinn.
    Das lässt sich überaus eingeschränkt verkaufen, warum also entwickeln.
    Zumal dieses dann sinnigerweise Flugfähig werden müsste, daher teuer.
    Schlussendlich wahrscheinlich kaum günstiger als das Topteil selbst :wink:


    Natürlich kann man eine Bassreflex Box auch für die Low Mids benutzen.
    Ist die Frage ob das bei einem ansonsten horngeladenen System sein muss.
    Klingen muss es nicht zwangsläufig schlecht. Schön ist es jedoch nicht.
    Auch wenn der Achat 115 Sub bereits als Systemkomponente vorhanden ist,
    und sich die Nutzung da mehr oder minder aufdrängt.


    Wem die 15" Bassreflex Lautsprecher als Filler nicht gefallen, macht es sich einfach.
    Beim geringen Preis der Topteile kauft man einfach ein paar mehr.
    Entweder lässt man diese mit den restlichen Tops im Cluster normal mitlaufen,
    oder nutzt einen extra Kanal am Controller, und spielt darüber nur Low Mids.
    Beides bringt nicht den Low Mid Schub eines speziellen Fillers.
    Hat allerdings auch wieder andere Vorteile.


    Möglicherweise hat da der Mark/Thomann auch schon ein passendes Setup in petto :wink:

    Was die Kryptons angeht möchte ich dir an der Stelle mal dezent widersprechen.
    Spielzeug ist das nicht, wenn überhaupt ist es sehr potentes Spielzeug.
    Ich mag die Dinger sehr gerne, weil für einen 250er viel Licht herauskommt.
    Dafür braucht es eben einen ebenso potenten Scanner als Ersatz.
    Nach Möglichkeit etwas in der gleichen Leistungsklasse, notfalls ein 575er.
    Mir fehlt da einfach der Überblick was es noch taugliches am Markt gibt.


    Wie bereits gesagt möchte ich mich an der Stelle auch nicht an Zahlen festhalten.
    Ansonsten würde ich hier nicht fragen sondern nach Datenblättern einkaufen :wink:
    Möglicherweise hat hier jedoch jemand eine Erklärung für die große Differenz?

    Kompensieren kann man die ja noch nachträglich :wink:


    Solange die Helligkeit vergleichbar ist.
    Ich will mich da nicht an Zahlen festhalten, aber die verwirren mich.
    Martin sagt auf 5m 5000Lux, Clay Paky auf 5m unter 2000.
    Man hört von den Miniscans ja viel gutes betreffend der Helligkeit.
    Nur kann ich mir die Differenz auf dem Papier nicht erklären?!


    Grüße!

    Hallo zusammen,


    für Rock´n´Roll suchen wir für unsere Mac250 Krypton Alternativprodukte.
    Diese sollen nach intensiver Wartung nur noch für Gala genutzt werden.
    Scanner mit ähnliche Lichtleistung sollen diese ersetzen.
    Nach Möglichkeit welche die ebenfalls mit dem MSD250/2 Leuchtmittel laufen.
    Muss aber nicht unbedingt sein.


    Hat jemand eine explizite Empfehlung bzw. Erfahrungen, die er mitteilen möchte?
    Können auch gerne Geräte sein, die nur noch gebraucht erhältlich sind.


    Grüße, Christopher.

    Zitat von "Jobsti84"

    Also die kleinen Rs finde ich ja ma witzig ;)
    http://www.abload.de/image.php?img=k-img_0677ivupd.jpg


    Is ja definitiv nen Garant dafür, dass die Kiste bei unsanfter Behandlung (Ampracks oft übers Pflaster Rollen)
    früher oder später vermutlich aussteigt.


    Das mag nicht schön sein, aber macht mir an dem Kasten noch am wenigsten Sorgen.
    Keine Gewicht dahinter, das hält mechanisch bei ordentlichen Lötstellen länger als der Rest der Endstufe.

    Wie bereits gesagt wurde...im Vertrag der Künstler klar darstellen dass Material selbst mitgebracht wird.
    Den Preis von vornherein so festsetzen, dass der Mietpreis für das Material mit eingerechnet ist.
    Freundlich diesem Vertrag hinzufügen, dass nach Absprache auch vorhandenes Material genutzt werden kann.
    Der Verantwortlich freut sich entweder, dass er keinen Stress hat, oder kommt von alleine auf dich zu.
    In 2min Telefongespräch kann man solche Dinge deutlich einfacher regeln als auf allem Papier der Welt.
    Wird zumindest bei uns so gelöst und hat sich als einfache Lösung für alle Beteiligten herausgestellt.

    Zitat von "KurtSchuster"

    Und ich denke das liegt an den Referenzen die ein jeder im Kopf hat und aus Funk und Fernseh kennt.
    Gigantische Bühnen, extremer Aufwand an PA und Licht.


    Peinlich wird es dann nur, wenn trotz abnormem Materialaufwand Licht und Ton immer noch Mist sind.
    Da hängt dann der halbe in Deutschland verfügbare Bestand eines LAs und es klingt von Jahr zur Jahr beschissener.
    Trotz über 100 Wackellampen und umfangreichen Controllings besteht das Licht noch immer aus wildem Geblinke.
    Manchmal ist es eben nicht die Quantität, sondern die Qualität, die das Erlebnis macht.
    Auch wenn viele das scheinbar vergessen oder noch nicht erkannt haben.

    Super drauf bin ich :wink:


    Ich hab mir die Mühe gemacht die 4-700, 1400 und 2200 nachzumessen, als einer von ganz wenigen. Eine davon war eine kleine Enttäuschung, in Anbetracht des Preises aber noch ok, die anderen zwei durchaus eine Überraschung. Wir haben da ein paar Endstufen in einer Installation verbaut und der gewählte Typ hat mich durchaus überzeugt, gerade wenn man den Preis überdenkt.
    Wenn es da nicht zu etwas Modellpflege kommt, da die Werte des kleineren Modells bereits nicht so fern der neuen Endstufe liegen, und stattdessen auch das neue große Modell die Angabe des Importeurs übertrifft, so wäre das eine weitere recht interessante Endstufe. Abhängig vom Preis, wobei das bei der Sache mit Sicherheit das kleinste Problem darstellt.

    Schau dir einfach mal den Rest des PDF und die weiteren Angaben, auch zu den anderen Endstufen, dort an. Die sind allesamt falsch oder verdreht, die TSA 2200 ist dort ebenfalls als 4 Kanal Endstufe angegeben. Auch aufgrund der Namensgebung der anderen Endstufen kann man schon einmal mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, dass die TSA 4000 keine 4 Kanal Endstufe sein wird (sonst würde man sie wohl TSA 4-1500 nennen :wink:). Was die Leistungsangabe angeht würde ich bei Thomann mittlerweile nichts mehr glauben, was nicht zumindest jemand nachgemessen hat, da sowohl Abweichungen nach unten aber auch nach Oben nun schon öfters festgestellt wurden und man nie genau weiss woran man wirklich ist. Davon ausgehend dass es eine 2 Kanal Endstufe ist ist es jedoch nicht unmöglich, dass die Endstufe das kann, was angegeben wird.

    Kommt eben auf das verwendete Holz und dessen Beschaffenheit an. Zwischen einem gehobelten, 10x10 großen Leimholz Balken und dem typischen 10x10 großen Vollholzbalken der anhand seiner Längsachse 2 große vom Anfang zum Ende verlaufende Risse aufweist und an der Oberfläche unzählige, teils mehrere Zentimeter lange, herausstehende Späne hat, wie er in diversen Baumärkten für viel zu viel Geld verkauft wird, liegen eben Welten, sowohl bezüglich der Tragfähigkeit als auch was die Entzündbarkeit angeht.

    Man sollte nur zwischen "kurzsichtig" und absolut verständlicher Verdrossenheit gegenüber einer Diskussion über Sicherheitsrelevante Punkte hier im Forum unterschieden können. Das eine hat mit dem anderen zwangsläufig nicht unbedingt etwas zu tun, wer das Geschehen hier etwas objektiv verfolgt, weiss auch relativ genau warum. Man kann sich an vielem hier im Forum gezeigten mokieren. Wegen dem Büro...mein Gott...Langeweile am Feiertag? Das hält schon. Ich hätte es komplett mit Unterbau aus Holz gebaut (uuuuh...Brandlast!).

    Ich habe hier im Moment etwas recht interessantes aus China hier, mal sehen ob ich das zerlegt und fotografiert bekomme.
    Ist ein simpler Washer mit 12x10W Quad LEDs, die "Linse" dazu ist allerdings sehr interessant geformt.
    Auf der Rückseite sind die bei der Kontur der 4 einzelnen Chips berücksichtigt worden und intern gibt es mehrere diffuse Schichten.
    Das gibt eine sehr schöne saubere Farbmischung, sicher nicht einzigartig, aber funktionieren tut´s gut.
    Interessant wäre nur zu wissen, wo das geklaut wurde und ob man es auch erfolgreich auf eine große Ein-Chip LED übertragen könnte.


    Wobei man auch mal sehen muss, dass LED Scheinwerfer nicht nur wegen des geringeren Stromverbrauchs bei ähnlicher Lichtleistung interessant sind und ein Vergleich schwierig wird, da man mit einem LED Scheinwerfer ganz anders arbeiten kann und daher auch bei weitaus geringerer Menge noch immer schönes Licht machen kann, nur anders.
    Bei einem 1:1 Vergleich bezüglich der Menge gewinnt man erheblich mehr Flexibilität, erkauft sich diese aber auch mit einem erheblich höheren Preis. Nur braucht man eben nicht unbedingt die selbe Menge an LED Scheinwerfern um Näherungsweise ähnliche Ergebnisse zu erzielen (was besser gefällt ist auch Geschmackssache).


    Mir sehr sympathisch sind da, bis auf den Preis, z.B. die JBLED A8.
    Sehr gleichmäßige Farbverteilung, dank der mehreren einzelnen Tri LEDs werden kleine bleibende Fehler auch gut überdeckt.
    Dennoch sind die Washer von Flood bis Beam zoombar und können sowohl saubere Beams als auch große Flächen fluten.
    Ist mir persönlich auch lieber, als eine große ein Chip LED, die dann evtl. keine sauberen Farben mehr kann.
    Bis es vergleichbare Geräte mal für unter 2000€ pro Stück gibt, wird es wohl auch nichtmehr besonders lange dauern.