Beiträge von Kerstin Straub

    Hallo,


    Zitat

    Da hast du Recht. Man will wohl mehr als man braucht :D Aber das ist eigendlich immer so....
    Ich würde die Anlage fast jede Woche aufbauen im Sportverein (Cheerleadergruppe). Und zu Auftritten.
    Da macht eine gute Anlage doch richtig Spaß und man kann so laut aufdrehen wie man will.


    Das ist aber weit weg von einer Privatveranstaltung und viel eher eine Dienstleistung.
    Bei rund 50 Mal im Jahr aufbauen und davon sicher einige Außeneinsätze.


    Meine Tipps dann:
    Ganz klar Passiv (Reparierbarkeit / Skalierbarkeit)
    Bei Öffentlichen Beschallungen wirklich professionelles Equipment einsetzen.
    Du wirst da garantiert keine gerippten MP3s laufen lassen, bei denen die Anlage eh Wurst ist.
    Cheerleadergruppe bedeutet für mich auch An- und Durchsagen die mit wenigen Boxen
    über ein halbes Stadion verständlich zu übertragen sind. Das ist IMHO ein Job für Seeburg,
    Kling und Freitag und co. Für Dein Budget bekommst du nur ein Topteil! :grin:


    Grüße Kerstin

    Hallo,


    Zitat von "Michael Rutenbeck"

    Hallo,
    ich habe zwei RCF Art 412 mir je 400 Watt RMS. Jetzt wollte ich mir dazu einen db Sub 15 d zulegen mit 800 Watt RMS.


    Jetzt habe ich dazu gehört das damit meine zwei Topteile vom Sub eingebremst werden ... Ist das so ?
    Ich weiß gar nicht genau was da so am Ausgang vom Sub passiert... gehen dann noch 2 x 400 Watt an die Topteile weiter ???


    HMM- Jain generell gilt: Ein Bass mehr Bum Bum zwei Bässe noch mehr Bum Bum. Einbremsen tut der Bas vorerst mal nix.
    Man muss das so sehen. Die beiden Topteile sind in der Lage mit mehreren Bässen betrieben zu werden, ohne dass die Topteile im "Bassgewitter" untergehen.
    Wenn man die Topteile an einen potenten Bass anschließt (X-over also über eine Frequenzweiche) kann man aus den Topteilen ein bisschen mehr
    Leistung herauskitzeln, indem diese die Tefen Frequenzen nicht mehr so laut wiedergeben müssen. Es bleibt etwas mehr Dampf für die Höheren Frequenzen übrig.
    Der Bass sollte dann natürlich so laut spielen können wie es die Topteile tun. Er übernimmt ja die tieferen Töne, die vorher aus den Topteilen kamen.
    Wenn der Bass zu wenig Leistung hat kommt da halt wenig.


    Zitat

    Nehmen wir an ich würde mir zwei Subs kaufen, dann würde ich diese mit jeweils einem Top an einer Distanzstange verbinden....
    Hier habe ich wieder gehört, lieber beide zusammenstellen und das in der Mitte ... Ist das Richtig ???


    Wenns geht, so nah wie möglich in Richtung Magen der Tänzer!


    Zitat

    Was würdet Ihr machen ??


    - Ein oder Zwei Subwoofer und diese
    - zusammenstellen oder auseinander ?


    Ich würde zwei Bässe nehmen, da ein Bass zu wenig Leistung für die beiden Topteile hat, wenn man die tiefen Frequenzen den Bass übernehmen lassen möchte.
    Grüße Kerstin

    Hai!


    Privat… Hobby… Party… 50-250 PAX…. 2-4 18“Bässe …


    Ich möchte mal auf ein paar nichttechnische Aspekte eingehen. Die du Sicher nicht gerne lesen wirst! :lol:
    Mir drängt sich der Eindruck auf, dass es als Anfänger nahezu unmöglich ist, REALISTISCH einzuschätzen was man wirklich braucht.
    Ging mir/ unserer Gruppe genauso…
    Versuche mal EHRLICH abzuchecken, WO die Anlage vor WIE VIELEN Leuten betreiben wird…
    … und zwar das, was du das nächste Jahr wirklich realisieren kannst und nicht das was du gerne machen würdest!

    Ich habe mich von meinen Mitstreitern überreden lassen, statt einem KME SD 3 BUNDLE oder ähnlichem,
    ein DB TECHNOLOGIES CLUB XD12 SYSTEM zu kaufen. Die Argumente 12“ Tops statt 8“ Tops und eine Extra 15“ Bass
    einzusetzen waren genau die gleichen, die ich von dir gelesen habe (mal die Tops ohne Bass zu betreiben; dickes Bassfundament…)


    Nach rund zehn Mal aufbauen, schiele ich neidisch auf die Dave 15 / SD3 Besitzer.
    Bis auf eine Open-Air-Veranstaltung hätte das Satellitensystem -auch Basstechnisch- locker ausgereicht.
    In Fakt haben wir 2011 kleine Hallen mit rund 50 Personen oder große Geburtstage mit 70-80 Leuten beschallt - in irgendwelchen "Nebenzimmern" -.
    Meistens darf man gar nicht so aufdrehen wie man möchte. :(
    Logistisch ist so eine dicke Anlage auch irgendwie blöd. Wenn man den Caddy für die Anlage + Licht abzwackt, fehlt er für die Bierbänke….
    Die kleinen Anlagen passen in ein normales Auto.


    Ich würde mittlerweile eine Dave 15, Proton oder so was Kaufen, nach dem Motto "Die beste Anlage ist die, die man am öftesten aufbaut".
    Obwohl ich Krachmachen sau gut finde, kommt es im Privaten Bereich selten vor, dass man eine wirklich "dicke" Anlage braucht die mehr als 50-60 Leute
    Indoor beschallen muss. Bei uns hängt es fast immer an der Location in der man auch richtig gas geben kann.


    BTW:
    Mein Freund feiert demnächst Polterabend in Köln. Eine Dave 12" oder 15" wäre mobil genug um sie ins Auto zu werfen.
    Die CLUB XD12 ist dafür viel zu Fett. Ergebnis; entweder vor Ort leihen oder keine PA!


    Ich möchte betonen, dass ich die CLUB XD12 Super finde. Aber der vermeintliche Vorteil der 12“ gegenüber den 8“ Tops hat sich für uns eher zum
    Nachteil entwickelt. Denn zwei 12“ Tops klingen nicht besser als eine kleine Satellitenanlage mit einem 15“ Bass sie brauchen aber fast genauso viel Platz.
    Und ob ein Signalkabel oder Stromkabel verlegt wird ist eher egal.


    Grüße Kerstin

    Hallo,


    nicht richtig günstig, aber dennoch sehr schön (ich mag keine Matrixeffekte) ADJ QUAD PHASE LED.
    Es gibt auch technisch sehr ähnliche nachbauten z.B. Showtec - Cyclone 4 LED-Effekt für 135 EUR.
    Meistens haben die günstigen Modelle etwas schlechtere Schrittmotoren und laufen nicht ganz so geschmeidig.


    Cool finde ich auch den ADJ Agressor.


    Im Schnäppchenbereich finde ich den Showtec Disco Star LED-Effekt ganz cool.


    Die Effekte habe ich alle schin im sound to light gesehen – sind recht cool!


    Grüße Kerstin

    Hai!

    Zitat von "Mix4Munich"


    Etwas günstiger als der 705 und aus dem gleichen Konzern stammt der DB TECHNOLOGIES SUB 15 D - der kann laut Datenblatt 133 dB und liegt damit etwas über dem Pegel, den zwei ART 310 AI absondern können. Das sollte der Klientel also ausgewogen erscheinen. Gehört habe ich ihn noch nicht, aber es wird ihm ein trockener Bass mit ordentlich Punch und viel Pegel attestiert.


    Viele Grüße
    Jo


    Jooo, die 15D sind schon nicht schlecht und die können auch richtig laut. Die Bässe machen mir jedes mal viel Freude,
    wenn ich sie aus dem Keller hole. :grin:


    Es gibt aber schon noch dynamischere Systeme. Soweit ich mich erinnern kann, war der KME VERSIO VSS 15 ziemlich
    gut. Auch den Bass der Dave 15G blieb mir positiv im Gedächnis (kein A/B- Vergleich zu meinen 15D...).


    Ich dachte vielleicht kennen die alten Hasen hier einen günstigen Bass mit einem ordentlichen "Punsch" :lol:


    Grüße Kerstin

    Hallole,


    ich wärme mal den Thread auf, da ich eigentlich das Gleiche suche!


    Am Wochenende wurde ich wieder zu einer PA-Anlage befragt – dabei habe ich doch gar keine Ahnung und versuche die Typen direkt hier her zu leiten…
    … bevor sie aber Mist kaufen, greift mein Sendungsbewusstsein und ich frage doch lieber selbst. :)


    Zur Situation:
    Ein paar Metal-Fuzzis möchten gerne eine mobile PA für kleine Headbangerpartys in Kellern, kleinen Hallen und auch mal auf der Wiese kaufen (20-50 PAX).
    Wichtig ist, dass die Doublebassattacken da landen wo sie hin sollen - im Bauch. :lol:
    Da bei den Metallern ein paar Handwerker und handwerklich begabte dabei sind, habe ich dazu geraten, die Boxen selbst zusammen zu zimmern.
    Ich dachte da an Jobst Audio LMT 101 mit LNB115(P/N…) oder noch besser den Doppel 12“ Bass LNB 212…
    …die Rückmeldung war ernüchternd "Koin Bock". Aktiv sollte es nach Möglichkeit auch noch sein.


    Ich habe jetzt "durchgenötigt", dass zunächst zwei RCF ART 310 AI als Tops eingesetzt werden.
    Anscheinend passt zu den Tops der ART 705-AS ganz gut dazu. Das ist aber ein Bandpass und eigentlich auch 200 - 300.- EUR zu teuer.


    Welchen aktiven low-budget (Kick-)Bass würdet Ihr denn empfehlen. Ich kenne um die 700.- EUR keinen. :?
    Der Bass kann bei dem Preisrahmen auch gerne gebraucht sein. Das Geld dafür muss eh erst noch verdient werden…
    ...in der Zeit kann man ja die Augen aufhaten.
    Ich glaube, Seeburg wird gebraucht auch noch zu teuer sein er benötigt zu viel Power, wenn er an einem Aggregat
    betrieben werden soll.


    Bei den großen Händlern habe ich nix gefunden.
    (Der 15" Behringer liest sich von den Daten her nicht schlecht Class-D Endstufe/ Limiter / Interne Frequenzweiche / HighCut /
    1400W Peak - so viel Ausstattung für 350.- EUR es fehlt eigentlich nur noch ein neodym Magnet. :grin: )


    Grüße Kerstin

    Hallole,


    (Achtung Flaming :grin: )


    Ich stimme einigen Vorschreibern hier zu, PA ist PA und HiFi ist HiFi. Eine PA "drückt", HiFi "klingt". 8)


    Als ich die Frage gelesen habe, dachte ich mir, das ist doch eine typische Testosteron-Frage.
    Wohnen die PA-Cineasten alle in der Pampa im Loft und schauen mit eingetopften Gehörschutz DVDs?


    Die PAs, die ich bisher hören dürfte, klingen bis zur "mein Nachbar bekommt schon einen Fön" Lautstärke, erbärmlich gegenüber einer mittelklassigen HiFI-Anlage.


    Mich würde interessieren welche PA Anlage bis 6000.- EUR (und damit würde Sie das doppelte meiner HiFi-Anlage kosten) klanglich meiner alten 90er Anlage
    mit Thores 320 / Yamaha AX900 / Quadral Montan Mk IV das Wasser reichen kann. Ein TA-18, meine db sub 15d und auch ein db sub 18d, die schon mal
    in meiner Wohnng standen, sind in Sachen Bassfundament und Dynamik meilenweit entfernt.
    Seeburg und/oder KME traue ich ebenfalls mit ihren gefalteten Sicken so einen runden Sound nicht zu!
    Auch ein Neodym Hochtontreiber hat doch mit einer gescheiten Kalotte oder einem Bändchenhochtöner nix zu tun!?


    Also viel spaß mit Euren hässlichen 18" Basswürfel im Wohnzimmer - gut Krach!


    Grüße Kerstin :grin:


    Edit: gestammel entfernt.

    Hai!


    Die Dave 15G2 habe ich erst gerade eben auf einer Veranstaltung gehört und ich finde sie für den Preis ganz klasse. (Wo bekommt denn Adam Hall die Anlage her?) Es ist eine Typische Party- oder Alleinunterhalteranlage. Der Bass hat für einen einzelnen 15“ Würfel auch ordentlich power. Ich fand der "Kickt" ganz gut (ich kenne aber sonst nur Bandpässe).


    Da ich neuerdings eher zur "Krachmachfraktion" gehöre, würde ich ab 60-75 Leute schon nach oben skalieren! Also mehr Bass und leistungsfähigere Tops aufbauen.


    Bei der Dave sind die verstellbaren Topteile ganz nett. Die gesamte Anlage finde ich auch optisch schöner als die Triton.
    Bei der Triton 600 sind Kabel, Schutzhaube und Spanngurte dabei. Die bei der Dave als add on Paket dazu gekauft werden müssen. (In dem Cover Paket von LD ist ein Rollbrett aber dafür keine LS-Kabel dabei.)


    Auf dem Papier/ Testberichte schenken sich die Anlagen nix - dher bleibt nur Probehören!


    BTW:
    Die Proton 18“ stand auch schon mal auf meiner Wunschliste (mein erstes Post). Das Transport- und Lagerkonzept finde ich unübertroffen. Leider habe ich die Proton beim Probehören im Großraum S nicht zu Gesicht bekommen. Die Protons haben mehr Leistung, kosten dafür auch mehr.


    Grüße Kerstin

    Hallo Torsten,


    Zitat von "Torsten Montag"

    Warum denn so schwer machen Kerstin. Stell dich auf die Tanzfläche und lass einen HiWi umschalten und sollte es besser sein für dein ohr dann so lassen an sonsten zurück


    Im PA-Bereich BIN ICH der Hiwi! :lol:
    Der Hauptgrund weshalb ich hier angemeldet bin ist, um dazuzulernen... ...und weil ich es genau wissen will.
    Ich finde es ganz toll, dass sich hier einige, die wiklich Peilung haben, die Mühe machen, meine Fragen so (lange) zu beantworten, bis ich es einigermaßen geschnallt habe.


    Ich habe ja angenommen, dass die Prüfung der Polaritätsumkehr bei einem 2.1. System "blinder Aktivismus" sei.
    Nun weis icch es besser... ... und warum es Sinn macht. ...es hat sich also gelohnt.


    Drohung: ... ich habe noch ein paar "Schnapsideen" auf Lager, die in meinem Hirn rumschwirren
    mit denen ich Euch nerven werde. Das sind alles eher theoretische Betrachtungen die wahrscheinlich in der
    Praxis ziemlich absurd und von furchtbarem Halbwissen geprägt sind.
    Aber ich bin eben Neugierig :lol:

    Grüße Kerstin

    Hallo und Danke für die Geduld!


    Zitat von "Bastidrager"

    Ich denke du hast es im Gro verstanden... Nur willst es nicht wahr haben :D


    Das ist anscheinend der kasus knaxus!

    Zitat

    Es ist so, dass die Tops und der/die Subs im gleichen Frequenzband spielen. Je nachdem, wie steil getrennt wird. Wie breit dieser Überlappungsbereich ist, hängt davon ab wie steil getrennt wird. Das Bild zeigt theoretisch ein praxisnahes Bild einer Kombination von Sub und Top-Schall


    Nach einer Trennung - das ist ja enttäuschend.
    Ich habe das mal mit bescheidenen Mitteln nachvollzogen und an einem Topteil 120Hz HighCut gedrückt. Ab 70hz kann man schon was hören. Das ist „weit weg“ von 120 Hz.
    OK - gefressen.
    High Cut bedeutet dann also spiele bis 120Hz das Signal mit voller Leistung (und danach darfst Du machen was Du willst! :wink: ).


    Da fällt mir aber gleich noch ne Frage ein. Das gleiche Problem hat man ja auch innerhalb eines Lautsprechers mit den Verbauten Chassis (Hochtöner und Tieftönner). Arbeitet die Frequenzweiche im Lautsprecher anders (andere Flankensteilheit) oder muss ich mich mit dem Begriff "Boxenbaukunst" abfinden weil das viel zu weit führen würde...


    Grüße Kerstin

    Hai!


    HMM –bin noch nicht ganz zufrieden!


    Zitat von "Bastidrager"

    Wenn du es nicht verstehst und dich damit nicht beschäftigen willst, ist die 0Grad Stellung die bessere Wahl.


    Pfffft – es reicht ja wenn man den doofen Mädels sagt, wenn man rechts draufdrückt wir das Auto schneller!! :grin:


    Nee ich will es ja GENAU wissen.
    Interferenzen sind kein Fremdwort für mich - und bevor ich hier schriebe habe ich auch mal ein Blick auf Wikipedia riskiert. Ich denke das Physikalische habe ich schon kapiert. Mir geht es um eine Praxisumsetzung die ich noch nicht ganz verstanden habe!


    Nun versuche ich mal zu wiederholen was Du mir sagen möchtest. Vielleicht verstehst du wo ich auf dem Schlauch stehe!


    Als erstes interpretiere ich das Messprotokoll.
    Die Herren Jobst haben 2 Lautsprecherboxen ein Topteil LMT-261 und ein Bass LMB-212 vermessen. Die Orange Linie ist das Originalsignal (also Ausgang Verstärker / Eingang Box). Die gelbe Line zeigt wie der Bass das (orange) Signal umsetzt und die rot(braune), wie das Topteil es macht. Dadurch ergibt sich eine ideale Trennfrequenz von 164 Hz. Diesen Wert hegelt man dann in einen Soundcontroller, in die Weiche oder was auch immer ein.


    Das Messprotokoll zeigt doch den Frequenzverlauf der beiden Lautsprecher OHNE eine Frequenztrennung an –oder?!



    Zitat von "Bastidrager"

    Bei einer Trennung von 2 Lautsprechern spielen die Lautsprecher beide gemeinsam in einem Frequenzbereich… … Dies bringt aber teilweise auf den umliegenden Frequenzen (je nachdem wie steil getrennt wird) Auslöschungen mit sich.


    Du möchtest damit sagen, dass selbst bei einer Frequenztrennung (x-over / highcut…) zweier Lautsprecher sich die Frequenzen dennoch (hörbar?!) überlappen und sich auslöschen können. Stichwort Flankensteilheit der Kurven um den Trennwert. Wie breit ist denn so ein Überlappungsbereich? Ich ging davon aus, dass das nicht hörbar ist.


    Nun stellt sich noch die Frage, was das mit der ungünstigen Aufstellung zu tun hat.
    Nehmen wir mal an ich habe eine Phasenauslöschung die auf der Tanzfläche bei einem 2.1. System auftritt und durch Phasenumkehr in den Griff zu bekommen ist. Nehmen wir weiter an, es würde sich nur um eine einzelne Frequenz von 100Hz handeln. Dann müsste man doch den Gleichen Effekt durch vor- oder zurücksetzen des Basses um 1,7m erzielen - oder? So etwas kann ich mir unter ungünstiger
    Aufstellung schon vorstellen, denn 1,7 in die Tanzfläche ist...


    Das der Überlappungsbereich um eine Trennfrequenz zu einer hörbaren Phasenauslöschung führen könnte, kann ich nicht richtig nachvollziehen. Wie geschrieben es geht bei meinem Gedankenspiel um ein 2.1 System mit nur einem Bass. Ich gehe mal schwer davon aus, dass Frequenzen von 80- oder 100Hz. nur noch vom Bass "emittiert" werden und da frage ich mich, "wer" löscht bei "wem" was aus. Bei mehreren Lautsprecher die gleiche Frequenzen spielen - steht das nicht zur Diskussion.

    Grüße Kerstin

    Hallo,
    Topteile – Polarität - i Kapier gar nix! :cry:


    Ich zitiere mal aus der Manual der Dave.
    "Phasenumkehrschalter zur Anpassung der Phasenlage des Subwoofers (0° /180°) an die Satelliten bei ungünstiger Aufstellung."
    Wenn der Bass bei 125hz trennt - welche Frequenzen löschen sich zwischen Top und Bass aus, die ich mit einer Pasen/Polaritätsumker wieder hinbiegen könnte :?:
    Was das mit einer ungünstigen Aufstellung zu tun haben könnte, ist mir noch nicht klar.
    Alles unter 125Hz kommt von einer einzigen Schallquelle...


    BTW:
    Ich erinnere mich an die Aussage, dass bei verpolten (HiFi)Lautsprechern der Bass wandern würde.
    Konnte mir keiner richtig erklären warum.


    Grüße Kerstin

    Hallo,


    ich habe mal ne Frage zur Phasenumkehr.
    Bisher war ich der Meinung, mit der Phasenumkehr trete ich der Phasenauslöschung entgegen. Ich habe auch verstanden, dass der phasenumgekehrte LS mit einer negativen Sinushalbwelle beginnt.
    Das meine ich auch verstanden zu haben.


    Nun zu meinem Problemchen:
    Gestern habe ich auf einer Geburtstagsfeier einem DJ beim Soundcheck zugeschaut. Er hat seine Dave aufgebaut gehabt und bei einer Prüfung hat der die Pahsenumkehr betätigt. Nachdem ich ihn gefragt hatte weshalb er das macht, sagte er mir, dass das bei manchen Standorten was bringen würde.
    Solche Sätze habe ich auch schon in Gebrauchsanleitungen gelesen - wieso ist das so?
    Ist das bei einer 2.1 Anlage nicht Unfug?
    Nehmen wir mal an ich nutze die Dave, die bei 120Hz trennt und schicke 100Hz zur Anlage. Das Signal kommt dann aus nur aus dem Bass. Wenn ich nun die Phase umdrehe gibt es doch keinen weiteren LS dessen Phase ich auslöschen bzw. verstärken könnte.
    Wie rum die Sinuswelle begonnen wird, dürfte doch bei der Eigenresonanz des Bodens und der Reflektionseigenschaften der Wände, egal sein – oder?


    Helft mal einer Doofen!


    Grüße Kerstin

    Servus!


    Zitat von "Torsten Montag"

    Laut gehen die TA18 schon aber der Ton an sich ist auch nicht mein Ding. Ich bin aber auch kein bandpass freund.....


    Hmm einen direkten Bass finde ich auch cooler. Wobei ich mit meinen beiden db SUB15D äußerst zufrieden bin. :P


    m&m :grin: (Mike /Marc) .


    Mein Problem hier ist, ich habe immer noch keine Ahnung wo Party PA aufhört und Semipro/Pro anfängt. (Habe entsprechendes noch nicht gefunden.)


    Meine Definition ist ungefähr so:
    Eine Party ist:
    - unorganisiert (hat also keine öffentlichen Aushänge)
    - ist in der Regel nicht angemeldet
    - ist meistens privat organisiert
    - es besteht kein finanzielles Interesse
    - Haftungsfragen sind meistens nicht geklärt
    - Musikgenuss ist kein Thema
    - Pegel ist erwünscht bzw. wichtig


    Eine Veranstaltung ist für mich das organisierte Gegenstück.
    Dazu zählen für mich Konzerte, Hochzeiten, Geburtstage und Feiern, bei denen ein DJ auftaucht oder jemand die ganze Veranstaltung „führt“.
    Es gibt also jemand der die Sache im Griff hatund nicht nur eine PA kaufte (wie das bei mir/uns der Fall ist).
    Es gibt Verantwortliche für unterschiedliche Bereiche, Sicherheitsregeln (Laserschutzbeauftragter/zusätzliche
    Beleuchtungssicherung) werden eingehalten.
    Musikgenuss ist ein Thema.
    Guter Klang bei hohen Pegel ist (eventuell) erforderlich!


    Eine Veranstaltung ist für mich also Pro/Semipro und hat einen Dienstleistungcharakter
    eine Party eine Hobbyangelegenheit.


    Ich finde unsere db CLUB XD12 , eine Dave oder Lucas sind typische Vertreter einer Party–PA Anlage.
    Einfach aufzubauen, Anpassung an die Raumverhältnisse, Equalizer, Phasenkontrolle finden nicht statt…
    …die Anlage plärrt mehr oder minder laut eine Playlist vom Notebook ab – feddich!


    @ Mike:
    Wie ich schon geschrieben habe, wurde an Sylvester (war übrigens eine sau gute Party) fast ausschließlich mp3- Material von Festplatten, Sticks und auch vom Telefon gespielt. Da waren (Youtube?)-Rips dabei die so räudig waren, dass ich schon Mitleid mit der Anlage hatte – das arme Diaphragma in der 502 :cry:


    Solange so was gespielt wird ist ein 1000 EUR Verstärker+ entsprechende Lautsprecher total oversized.


    Ich bin "Bassfetischistin" und mag es wenn es richtig Rummst. Vier oder mehr 18“ Bässe sind aus meiner Sicht aber keine Partyausstattung mehr. Vieleicht sollte man eine Rubrik "professioneller Anspruch" für PrivatMÄNNER erstellen... :lol:


    Grüße Kerstin

    Hallole!


    Schon entschoeden - wenn nicht hier mein Senf!

    Zitat von "Sebastian Kehrer"

    Habe mich mal ein wenig beraten lassen und habe an dieser Kombi gefallen gefunden:
    2x DB Technologies Opera 410 D
    und einen DB Technologies Sub 15 D
    Und 1800€ sind eventuell noch machbar und mit den angesprochenen 150 Leuten sollte es auch klappen :grin:
    Laut dem VA techniker gehen mit 2 subs auch 300 Leute also auf was warte ich noch? (außer dem nächsten Lohn :lol: )


    Entweder taugt der VA-Techniker nix oder Du hast ihm Mist erzählt und er kennt Deine Ausgangssituation oder Dein
    Vorhaben nicht.
    Abgesehen davon, dass 300 Leute in Discolautstärke nur funktionieren wenn eine Hälfte mittags und die andere
    abends auftaucht, frage ich mich was Du von db erwartest?


    Du möchtest also Deine 2x PA110A und 1x Achat 112SubA was aus Deiner Sicht Spielzeug ist, gegen
    2x 410 Opera und EINEN 15“ Bass tauschen – da sehe ich eine 1650.-EUR teure Enttäuschung auf Dich zukommen,
    zumal Qualität für Dich eine untergeordnete Rolle spielt.
    Die 410D haben schon erheblich mehr Dampf als die PA110 aber der 15“ Sub wird kein Bassgewitter abfeuern können
    und schon gar nicht für über 100 Leute.


    Bei 150- 200 PAX denke ich an zwei gute 12“ Topteile und vier 15“oder 18“ Bässe damit es einigermaßen rummst.


    Unser Club hat eine CLUB XD12 rund 80-100 Leute lassen sich indoor damit beschallen wenn die Hälfte nicht tanzt.


    Nun folgen Binsenweisheiten, die aber im jugendlichen Technikwahn gerne untergehen.
    Noch was:
    Ich hatte genau wie Du nach einer Anlage für rund 150 Pax gesucht. Bisher hatten wir noch keine so große Disco.
    150 Leute sind im Privatbereich sau viel!

    Da PA110A und Achat 112SubA schon in Deinen Augen Krempel ist. Würde ich noch ein paar Lohntüten abwarten.


    Als Hobbyanlage finde ich das Powerbundle von T-Nicht verkehrt.
    Wenn’s ums Preis/Lautverhältnis geht - würde ich zu RCF ART 312 + RCF SUB 705-AS greifen.


    Noch Was II:
    Richtiges Discofeeling kommt nur bei vernünftiger Beleuchtung auf. Ohne Nebel ein, zwei Effektgeräte und etwas
    buntes Licht entsteht keine Atmosphäre .


    Noch was III:
    Nicht zu vernachlässigen ist auch der Umstand, dass derjenige der Musik macht, nicht in dem Maße feiern kann,
    wie es die anderen tun. Meistens sind aber die PrivatDJs diejenigen, die den größten "Feierdrang" haben.
    Musikmachen ist eine Dienstleistung für andere. Viele Hobby-DJs machen den Fehler und „drücken“ entweder
    ihren Sound durch oder lassen (wenn sie mitfeiern möchten) eine Playlist laufen. Beides ist Gift für eine gute
    Veranstaltung und funktioniert auf Dauer nicht.

    Nochwas IV:
    Partys über 150 Pax. sind meist öffentliche Veranstaltungen – da sollte einem der Sound, den man spielt auch
    gehören. Die Musikdatenbank eines richtigen DJs ist das Teuerste Equipment das sich ein DJ anschafft!


    Das sind alles Parameter, die zum DJ sein dazugehören egal ob Hobby oder Gewerbe.


    Grüße Kerstin

    Hai ddt!

    Zitat von "ddt"

    wenn ich wetten würde, wärens dann doch zweimal ta-18 ;)


    Wette gewonnen - war (vor)gestern auf Freddys Fete - da stand ein TA-18. :grin:



    Optisch ein beeindruckender Bass - hat aber gegen zwei PA502-A keine Sonne.
    Ich habe den Eindruck man bräuchte vier von den Teilen...
    Der Bass wäre mir auch zu viel "Dröhn", "Bum Bum" find ich besser.


    Es ist übrigens EXAKT so, wie Du es in Deinem Folgepost geschrieben hast.
    Als Partygerät ist die Anlage (mit 2 Bässen) durchaus zu gebrauchen.
    Für Leute ohne professionellen Anspruch, die auch keinen Bock haben sich in das Thema
    einzuarbeiten ist so was genau richtig.
    Drei Monate zuvor war ein richtiger DJ bei einer 40er Feier in der gleichen Halle (60 Gäste).
    Er hatte eine kleine feine Dynacord Anlage dabei (? 12"Bass + Topteile ?). Die Anlage war
    einigen zu leise.
    Fast alle Gäste die auf beiden Partys waren fanden den Krach gestern cooler! :lol:


    Richtig limitierend war aber die Qualität der Quelle(n). Solange 80% übersteuerte MP3-Rips
    vom Handy gespielt werden - ist die Hauptaufgabe der PA, bei hohen Pegeln, nicht SOFORT zu verrecken. 8)


    Als ich auch mal an die Regler durfte und gekaufte CDs spielte - war der Klang und Druck ganz OK.
    Als Amtlich darf man das natürlich nicht bezeichnen und mir fehlte auch etwas die von mir gewohnte
    Leichtfüßigkeit unserer db CLUB XD12.
    Als Lautmachmaschine waren die Thomänner aber zu gebrauchen.


    Gutes Neues noch an Alle!
    Grüße Kerstin

    Huhu!

    Zitat von "ddt"


    gibts die möglichkeit, mal mögliche setups probezuhören?
    dann kann der kunde ja entscheiden, was ihm besser taugt.

    Na logo gibt es eine Möglichkeit – einfach zu T-Fahren und ausprobieren. 8)
    Bevor man aber 500km in der Gegend herum fährt wollte ich wissen ob es überhaupt möglich ist mit einem
    druckvolleren Bass zwei schwächere aufzufangen.... :?:
    Wobei - in den recht kleinen Vorführräumen ist fast jede PA-stark genug.
    Leider kann ich den Höreinduck im Kopf nicht auf Outdoor oder andere Räumlichkeiten skalieren…



    Zitat von "ddt"

    wenn ich wetten würde, wärens dann doch zweimal ta-18 :wink:

    Hmm – das kommt darauf an; Ich habe Freddy (das ist mein Bekannter) die beiden TA-18 schon "madig" gemacht.
    Eben nach dem Motto: "Bevor Du Dir zwei TA-18 hinstellst, würde ich einen vernünftigen Bass kaufen."
    Aber 850€ vs. 1300€ für 5-8 Anwendungen pro Jahr ist schon eine Hypothek. Freddy ist Fan von Licht
    und er müsste dann zwei Scanner oder ca. 200 Llieder streichen die auch nicht ganz unwichtig sind.



    Zitat von "ddt"

    wobei einer indoor zu zwei pa-502a für normale ansprüche
    eh reichen sollte.

    Klar- genau da liegt die Chance eines guten Basses. Denn wenn’s nicht um maximalen Pegel
    geht, klingt der teurere Bass sicher sauberer und eventuell dynamischer.


    Ich muss aber auch sagen: So richtig viel schlechter als unsere 12"db klangen die 502a nicht.
    Da habe ich mehr Unterschied erwartet. Sie sind halt „brummiger“ und klingen irgendwie wie
    sie aussehen- „blockig“… einen A/B –Vergleich habe ich noch keinen gemacht. Am Limit liefen die
    Boxen allerdings nicht, sondern ungefähr 2/3 von max. Volume.


    Grüße Kerstin

    Hai!
    Bei einer Diskussion hat sich eine Frage ergeben, die ich aus Ermangelung an Erfahrung einfach mal weitergebe.


    Ich habe letzte Woche unsere DB TECHNOLOGIES CLUB XD12 bei einer Privatfete eingesetzt.
    Wir hatten in einer leer stehenden Werkshalle aufgebaut und durften auch mal richtig Dampf machen.
    Hihihi - war prima. :grin:
    Beeindruckt von dem Bass hat sich ein bekannter von mir entschlossen, für seine beiden THE BOX PA502 A eine
    Basserweiterung zu kaufen. Als Budget sind 1000 EUR vorgesehen und es sind eigentlich zwei The Box TA-18 in Planung.


    Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, dass EIN vernünftiger Bass vom Kaliber eines FBT HIMAXX, DB Sub 18B oder
    RCT 718-AS es mit Zwei TA-18 „aufnehmen“ könnte. Der Gedanke nur einen Bass in der Gegend herumzufahren gefiel
    meinem Bekannten so gut, dass er bereit wäre, sein Budget auch auf 1300 EUR auszuweiten.


    Voraussetzung ist natürlich – dass der einzelne Bass auch ähnlich viel Bumms wie zwei TA-18 produziert.
    Daher stellt sich die Frage ist das tatsächlich so – oder habe ich da was in den falschen Hals bekommen?


    Die Argumentaton, dass sich ein drei Mal so teurer bass mit zwei billig Bässen messen muss, kann ich schon nachvollziehen.
    –Mal abgesehen von der Soundqualität-


    Um unnötige Diskussionen zu vermeiden:


    - Mein Bekannter ist mit seinen 502A im Großen und Ganzen zufrieden und möchte sie nicht tauschen.
    Mit der Bassverstärkung werden die Boxen wahrscheinlich 4-8mal im Jahr privat eingesetzt.
    - Unsere Bässe bzw. professionelle Bässe leihen kommt wegen Besitzerstolz nicht in Frage.
    - Es ist uns klar, dass man mit mehr Bässen größere Flächen beschallen kann. Es muss aber nicht immer
    ein Nachteil sein, wenn man nur einen Umkreis von 5-10m vernünftig beschallen kann.
    - Ein zweiter vernünftiger Bass in der 1300+x €Klasse ist auch in Zukunft nicht vorgesehen.


    Grüße aus dem Schwabenland
    Kerstin

    Hi,


    für den, den es noch interessiert… …ich würde mich zwischen den drei Anlagen entscheiden.
    Die sind alle ziemlich klein (Bass) aber ich fand sie klanglich sehr interessant.
    - KME SD 3
    - Dynacord D-Lite 1000
    - Audio Zenit TI 8 Top/ TW 12 P Bass


    Da ich aber nicht alleine entscheiden kann/will wird es doch keine “Liebeshochzeit“ sondern
    was ganz anderes. Das liegt vor allem an der Hoffnung meiner Mitstreiter doch noch eine
    eierlegende Wollmichsau zu ergattern.


    Es werden daher zwei db Opera 402D – also ein Entertainer DX Set.


    Die Hauptgründe sind:
    - Bei irgendwelchen 08/15 Kaffekränzchen funktionieren die 12“ Tops auch ohne Bass ganz ordentlich.
    - Die Tops wiegen bei der Größe nur 14kg.
    - Die Boxen lassen sich einzeln betreiben.
    - Unser örtlicher Händler findet die Boxen gut!


    Klanglich habe ich schon „rundere“ und „wärmere“ LS gehört aber sie sind schon in Ordnung und ich
    kann damit Leben.


    Nicht ganz klar ist, ob wir die 1x18“ oder die 200EUR teurere 2x15“ Variante im Bassbereich nehmen werden.
    Beim Probehören in immer recht kleinen Räumen bei rund 40-50% habe ich kaum unterschied
    zwischen 15“ und 18“ gehört. Wann ist denn ein 18“ Bass schlau? Einige Händler meinen 18“ Bässe
    sind generell überbewertet…
    …was meint Ihr dazu?


    Grüße Kerstin

    Hi elefelle,


    ich kann Deine Argumentation gut nachvollziehen und stimme dir im
    Großen und Ganzen zu.


    Du weist aber auch, fast alle hier im Forum versuchen das Maximum aus Ihrer
    Kohle herauszuholen. Ich denke, je länger man sich mit dem PA-Krempel
    auseinandersetzt desto größer wird das Anspruchsdenken.


    Der wertvollste Tipp (der eh in jeder FAQ steht) und auch hier gebetsmühlenartig
    wiederholt wurde -sich die Teile vorher anzuhören- ist zugleich auch der unbefriedigendste.
    Denn auch ich habe jeden Link angeschaut und mir das Internetshopping vergnügen
    mit seinen schönen Bunten Werbebildlein, voll reingezogen! – Inklusive Vossi…
    Und es ist toll sich Auszumahlen neben einem eigenen 2m Boxenturm zu stehen.
    Dieser Verlockung kann nicht jeder wiederstehen.


    Ich glaube nicht, das alle, die die TA-18 bei Thoxxxx positiv bewertet haben
    ignorante Vollpfosten ohne Ahnung und Vergleichsmöglichkeiten sind.
    Für Leute die mit Beschallung Geld verdienen, ist es dennoch eine Möchtegern-
    Knallkiste (HiFi-Forum) und eben kein vernünftiges (Hand)Werkszeug.
    Stell Dir mal vor ein Verleiher oder DJ würde zur Hochzeit mit billistem Scheiß
    anrücken und will 400 EUR für den Abend. :lol:


    Ich schließe nicht aus, dass ich für viele hier ein Low Level System kaufen werde.
    Wen juckts - solange ich zufrieden bin, ist doch alles Super! Aber wer Billig kauft,
    kauft zweimal. Ich war schon auf Partys bei denen ein so barbarischer Soundmatsch
    herrschte, dass ich Schwierigkeiten hatte das Lied oder die aktuelle Textpassage
    vernünftig zu erkennen.
    Genau das versuche ich zu verhindern. Denn dafür sind schon 300EUR zu viel!


    Der wesentliche Punkt ist - vor zwei Tagen wollte ich noch was völlig anderes…
    ... und ich habe das Gefühl gut beraten worden zu sein.


    Zugegeben beim Anmelden habe mich schon gefragt, ob 150Leute noch als klassische
    Party zu sehen sind...


    Grüße Kerstin