Beiträge von floger

    Deine Bedenken rühren doch von der Annahme, dass eingesteckter Zustand = IP20 ist. Wo kommt diese Annahme her (Quelle)?

    Wenn ich das mal wieder finden würde.

    Deshalb nochmal die Frage: Was hat es mit dem Dichtungsring auf sich?

    Warum wirbt Opus explizit mit "Steckdosen-Topf für IP44 im gesteckten Zustand mit IP44 Stecker"?

    Warum haben anscheinend nicht alle IP44/IP54-Dosen diesen Ring, aber alle IP44-Stecker das passende Gegenstück?

    Was nicht dabei steht: Das gilt nur bei Verwendung geeigneten Gegenstücks,

    Hälst du mich für soo blöd?


    Genauso kann ein Vollgummistecker (IP44) eingesteckt werden, womit das Ganze dann Schutzart-konform wäre.

    Dann fülle mir bitte volgende Tabelle aus:

    - IP44 Stecker in IP44+ Steckdose mit Kragen/Dichtring:

    - IP44 Stecker in IP44 Steckdose ohne Kragen:

    - Normaler Stecker (egal ob Schuko oder Euro) in IP44 Steckdose mit Kragen/Dichtring:

    - Normaler Stecker in IP44 Steckdose ohne Kragen:


    Vielleicht hab ich etwas falsch verstanden. Aber meiner Meinung ist nur die erste Kombination IP44.

    Ich wiederhole mich nur ungern. Wie ich im ersten Post geschrieben habe, habe ich bereits eine Lösung für Aufputzmontage gefunden:

    https://myopus.eu/produkte/sch…nderschutz-reinweiss?c=51

    IP55 ohne Stecker, IP44 mit. Das scheint aber das einzige System dieser Art zu sein.

    Ich hätte das ganze aber gerne unterputz, oder wenigstens noch mehr Auswahl für Aufputz. (Reinweiß beißt sich mit Cremeweiß vom Haus und blau-grau ist halt völlig fehl ab Platz.) Es ist ein Wohnhaus. Also habe ich etwas ästhetischem Anspruch.

    Es kann doch nicht sein, dass das das einzige "normale" Schalterprogramm dieser Art ist. Oder haben die anderen einfach vergessen diese Info in den technischen Daten zu erwähnen?

    Wie kommst Du auf IP20, wo steht das geschrieben?

    Das stand bei einer AP-Dose und is auch durchaus nachvollzierbar.


    Bei einer Klappdeckelsteckdose, wenn da ein Vollgummistecker IP44 eingesteckt wird, ist die Kombi immer noch IP44.

    Wozu gibt's dann die neuen Dosen mit Kragen, in die keine normalen Winkelstecker oder Netzteile passen?


    Gewiss GW62392?

    Das ist jetzt aber auch nix für den einbau in eine UP-Dose, oder?

    Dodi

    Eine Steckdose ohne Kragen fällt bei gestecktem Stecker auf IP20. Und ein Dach schützt nicht vor allseitigem Spritzwasser. Also hat das ganze Konstrukt IP22.

    Wegen dem FI mache ich mir erst mal keine Sorgen, da die Dose zweipolig geschaltet wird. Abgesehen davon ist IP44 für die Dauerhafte Verwendung in freien zulässig. Ich habe aber auch nichts gegen Dosen, die ohne Stecker eine höhere Schutzart haben.


    Oder ein AP Gehäuse und eine IP54 Gerätesteckdose mit Schutzkragen.


    Google mal nach der ean 4028232066850 von PCE /SIROX fürs Gehäuse, und z.B. 11331 von Mennekes als Steckdose

    Ja, das kommt der Sache schon näher. Aber eine Aufputzlösung hätte ich schon, wenn man der Beschreibung trauen darf. Allerdings muss ich zugeben, dass die Dose von Mennekes (hab ich schon verbaut) ihren Charme hat.

    Das hab ich auch schon gefunden.

    Aber Ich glaube das darf ich aus optischen Gründen nicht ans Haus schrauben.

    Außerdem will ich ja eigentlich meine bestehenden Kabel direkt einstecken können. Und am liebsten wäre mir unterputz. Aufputz hab ich ja schon die Opus Resist gefunden. Die gewinnen zwar auch keinen Design Wettbewerb. Sind aber doch um Klassen schöner als das Teil von Busch Jäger.

    Ich bin auf der suche nach einer Steckdose.

    Und zwar soll außen an die Garage eine Steckdose um die Stromversorgung von Gartenpartys zu sichern. Es gibt auch haufenweise IP44 oder gar IP54 Steckdosen, AP/UP, in jeder erdenklichen Farbe. Nur, sobald man den Deckel auf macht nen Stecker rein steckt ist man bei IP20. Das ist irgendwie nicht zielführend.

    Sind euch Steckdosen bekannt, die auch bei eingestecktem Stecker weiterhin mindestens IP44 erfüllen?

    Ich habe bisher nur das Aufputzprogramm Opus Resist gefunden, das diese Anforderung erfüllt.

    Unterputz gibt's die Feller GUP. Die sieht zumindest so aus, also ob. In der Beschreibung steht aber nichts davon. Außerdem saur teuer und in DE kaum erhältlich. Und den Industrial-Look muss man auch erstmal mögen.

    Ansonsten kenne ich Steckdosen mit Dichtungskragen nur von Anbaudosen, Verteilern und Verlängerungen. Aber für die Hauswand scheint das selten zu sein.

    Ich bin für jeden Tipp dankbar.

    Ich habe selber noch nie einen virtuellen Soundcheck gemacht.

    Hab das nur einmal bei einem Bandtechniker miterlebt und der hat erst ewig virtuell und dann ewig mit der Band geschraubt. Tortz mitgebrachtem Bandfile fürs Pult. Zum glück waren die so früh da, und wir mit dem Aufbau schon fertig.

    Für die beiden anderen Bands hatte ich nur das, was ich mittels Rider vorbereiten konnte und deutlich weniger Zeit. Ich hab den Vorteil irgendiwe nicht gesehen. Vorallem fehlt bei kleineren Veranstaltungen eh der Bühnensound. Deshalb kommt man als Bandtech mit dem virtuellen Soundcheck eigentlich auch nicht weiter als mit dem Pultfile vom letzten Gig. Und bei fremden Bands müsste man erstmal die Aufnahmen vorher bekommen. Und die passen dann, wie der Rider, wahrscheinlich eh nicht zur aktuellen Besetzung.

    Alternativ genug Headroom vorsehen und mit dem Plugin tone booster Barricade auf Pegel bringen. Das Teil funktioniert recht unauffällig. Ich kenne allerdings nur die Vorgänger Version. Ich gehe aber davon aus, dass das neue eher besser als schlechter ist.

    Wenn du vier Adernpaare auf zwei Fasern übertragen willst muss der Converter mehr tun als nur ein Licht abhängig von einer Spannung ein und aus zu schalten. Außerdem muss ja auch die Belegung stimmen.

    Der Virus wird ja nicht durch Hautkontakt übertragen, sondern über die Schleimhäute. Da ist es doch erstmal wurscht, ob ich mir mit dem Handschuh oder mit der Hand ins Gesicht lange. Und auf dem Handschuh lebt unser Herr Sars-CoV2 doch mindestens genauso gerne wie auf der Haut überträgt ihn z.B. eine Kassiererin genauso von Kunden zu Kunden, wie wenn sie ohne Handschuhe arbeiten würde. Und ohne Handschuhe würde sie wahrscheinlich ihre Hände öfters waschen / desinfizieren...

    Das ist auch der Grund, warum viele Metzger bewusst auf Handschuhe verzichten. Ohne Handschuhe hat man ein besseres Gefühl wie dreckig die Hände sind. Und wie du selber festgestellt hast, ist es egal, ob man mit der bloßen Hand oder mit dem Handschuh ins Gesicht langt.

    Außerdem überleben die Viren im sauren Milieu der Haut nicht so lange, wie auf toten Oberflächen.

    Handschuhe sind daher wohl eher kontraproduktiv.

    Einzig bei der Arbeit mit Reinigungsmitteln macht die Verwendung von Handschuhen Sinn, um die Haut vor den aggressiven Substanzen zu schützen.

    Nach sieben Jahren Dauerbetrieb kanns auch einfach das Netzteil sein. 7 Jahre ist doch noch kein noch kein Alter. Was ist das? i5 dritte Generation? Mein Bruder nutzt meinen alten i7 der ersten Generation für Mehrspurbearbeitung.