Erstaunlich. Ich habe meine letzte Runde Sennheiser Mikrofone bei Recordcase gekauft, weil die dort deutlich günstiger waren. Keine Ahnung, wie der Druck aussah, aber es schien sie nicht zu beeindrucken. Thomann verkauft auch unter der Empfehlung. Nur nicht so weit.
ich glaube, da geht es "nur" um Sennheiser Kopfhörer - nichts aus der "Audio-Pro-Sparte" wie Funkmikros und Konsorten...
Siehe auch https://www.golem.de/news/bund…nnheiser-2505-196017.html
Neben den Klassikern habe ich früher gerne mal mit Steve Jones "Powderhouse Road" (https://open.spotify.com/intl-…si=ANq9WPkdSX6X9LiFmjrvGQ) herumgspielt - da sind einige Tracks drauf, die gerade den Übergang Sub-Top, Feindynamik und Auflösung und unsaubere Mitten gnadenlos aufdecken...
Stimmt - Behringer ohne Rauschen wäre ja dann Midas
ne, die Rauschen auch - nur halt höher auflösend und viel crispier in den Höhen parallel mit seidigen Mitten. Ist ja alles vertreten in so einem Rausch-Spektrum.
Vermutung: im realen Leben hat sich Stereo durchgesetzt und bewährt - das verdoppelt die Anzahl notwendiger Tops schon mal.
... und dann ggf. wirklich 3 pro Seite.
Wenn man dann noch eher Disko (oder sowas in der Art) beschallt ist auch gerne mal Vier-Punkt angesagt.
... und Zack-Bumm sind 12 Tops für eine VA verbraten.
unter https://paforum.de/index.php?search/&q=toolcase+inhalt findest Du sicherlich ein wenig was...
Das ist wohl jeder Widerstands-Bastelei vorzuziehen - und man kann damit sogar die zwei Pegel unabhängig von einander einstellen.
getreu dem Motto "wer braucht schon einen Lichtler im Talkback-Universum"? 
Palmer Mergebox wäre auch einer der Klassiker "der in keiner Toolbox fehlen durfte"
Schwarmitelligenz ist selbstkorrigierend...👍
Internet ist der Platz wo gefaked, gelogen, betrogen und "ge(k|c)lout" wird. (kein Anspruch auf Vollständigkeit)
Das Internet ist eine Kneipe?
oder die Dinger hier?
sind AFAIK ein wenig anders von der Geometrie wie die oben verlinkten
direkte eigene Erfahrung keine - aber positive Rückmeldungen bzgl. RME, Focusrite, Motu und Behringer.
USB ist heutzutage wohl recht unproblematisch - ansonsten mal bei den HW-Kompatibilitätlisten div. Audio-Projekte wie Ardour und Konsorten schauen.
CPC 6128
- der 464 / 664 hatte 32 kByte RAM und 32 kByte ROM
Einspruch.
CPC 464 + 664 - 64KB Ram (davon ca. 42 nutzbar)
CPC 6128 - 128KB Ram, davon ohne Tricks 42 nutzbar, mit Tricks... 42 + 16.(n) (aus n=1...4)
Und hey, beim 6128 war doch CP/M 3 dabei, das ranzige 2.2 wollte doch da keiner mehr. Turbo-Pascal lief da viel besser damit...
... ich weiß gar nicht, ob ich mich mal trauen soll die alte Kiste wieder an den Strom anzuschließen und anzuschalten...
1987 hab' ich schon mit BASIC 1.1 und CP/M 2.2 rumgedoktort
Klingt nach Amstrad / Schneider CPC 664
Veränderung gehört zum Leben.
Alternativ hat mal BT-Stöpsel im Ohr und "braucht" daher nur das Mikro vom Smartphone.
... und wer das Feature kennt, dass die Ohren manchmal auflegen oder sonstige lustige Dinge auf dem Display anstellen ist da evtl. geneigt, pot. Störfaktoren vom Display fernzuhalten...
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Wenn Delaylautsprecher sein müssen und Kabel verlegen Aufwand bedeutet, muss man sich das bezahlen lassen. Wahrscheinlich ist der Thread Ersteller einfach zu günstig
wenn Du RE: Akkulautsprecher als Delay im langen schmalen Zelt oder im Saal nochmals liest - es geht nicht um "Geld / bezahlen lassen".
... oder noch blöder bei nem 100.000€ Pult siehe IDN...
die Zahlen dürfen gerne beliebig skaliert werden
... nur, wenn ein 1k€-Pult ausfällt stehen alle um einen herum und sagen "war ja klar, bei dem Billig-Schrott" während bei einem 20k€-Pult alle nur meinen "Tja, kann ja mal vor kommen"
alter Verwalter - das war schon aufwendig damals
... es es gab nichts "schöneres" als ein komplettes Rig an Scannern und anderen derlei Effekten, die nach dem Anschalten erst mal ihre Start- und Endpositions-Trigger aller beweglicher Teiler "kalibiert" haben...
oh, das hatte ich noch gar nicht gesehen, danke!
die popschütze vom Thomann färben übrigens auch ab, das merkt man schön beim reinigen...
Nach dem Reinigen am besten noch in Knoblauchöl einlegen.
