Beiträge von der onk

    Wenn man Sende- und Empfangsantennen ausreichend weit voneinander entfernt anbringen kann (evtl. abgesetzte Antennen), sollte es funktionieren.


    Kenne Deine Geräte nicht, aber bei der Sennheiser EW-Serie funktioniert es tadellos. Mehrere Empfänger und IEM-Sender nebeneinander im Rack, Empfänger laufen über Splitter, Sender über Combiner, Empfänger-Antennen auf der Rückseite des Racks, Sendeantenne auf der Vorderseite, Abstand ca. 60 cm.



    der onk

    Das funktioniert doch problemlos mit jedem Sequenzer-Programm:


    Die einzelnen Effektgeräte bekommen je einen MIDI-Kanal zugewiesen und Du sendest dann die jeweiligen PC-Befehle zum Abruf der Speicherplätze.



    der onk

    Zitat von "Frank Uhlig"

    Angenommen die Tonart des Songs/Refrains steht fest & alle Instrumente sind 1a auf 440Hz gestimmt, dann kann man dem Helicon doch auch einen Anfangston & eine Skala vorgeben anhand dieser die "korrekten" Terzen/Sexten etc. genereiert?



    ... diese Tontechs immer - keine Ahnung von Musik! :mrgreen:



    Deine Methode würde enorme harmonische Einschränkungen mit sich bringen. Ein Beispiel:


    Lied in C-Dur, Sänger singt ein e. Du mußt bei der Programmierung ja die Harmonien vorgeben, also entscheiden, ob zu dem e z.B. c und g generiert werden und so ein C-Dur Akkord rauskommt. Das e könnte aber auch in einen A-Moll oder E-Moll Akkord passen. Von tonleiterfremden Akkorden (im Beispiel evtl. E-Dur zur Überleitung auf A-Moll), oder zu Akkorden addierten Tönen (unser e bringt einen D-Dur Akkord zu D9 oder ein F-Dur zu Fmaj7) mal ganz zu schweigen...


    Die Aufgabe, zu gängigem Liedgut mehrstimmigen Gesang zu erzeugen, kann so nie erfüllt werden. Falls aber ohnehin auf der Bühne ein Keyboarder rumsteht (Kennzeichen: linke Hand in der Hosentasche :wink: ), dann könnte der ja problemlos die jeweiligen Akkorde an den Harmonizer schicken.



    der onk

    Außerdem solltest Du die Gitarren- und Bass-Anlagen nicht nach vorne strahlen, sondern am Bühnenrand aufstellen und quer über die Bühne blasen lassen. Erstens versauen die Klampfen Dir dann den FOH-Mix deutlich weniger und zweitens haben alle Musiker mehr von den Amps und brauchen evtl. weniger oder keine Gitarre mehr über die Monitore. Das würde dann den Monitor-Mix ebenfalls einfacher gestalten.


    Ansonsten einfach sauber einpfeifen und hier evtl. einen parametrischen EQ nehmen, um schmalbandig absenken zu können und keine großen Löcher in den Frequenzgang zu reißen. Da die Gesangsmikros ja feste Positionen haben, sollte das nicht allzu schwierig sein...



    der onk



    PS: und droh' ggf. dem Drummer mit einem E-Kit! :mrgreen:

    Da die generierten Harmoniestimmen ja kein fixes Intervall zur Leadstimme haben sollen, sondern sich den Harmonien anpassen müssen, braucht der Stimmengenerator die Info, welcher Akkord gerade gespielt wird. Das geht i.d.R. per MIDI. Anders wird das nix.


    der onk

    Mei bist Du gemein! Bis einer weint... :lol:


    Also gut Schatz, ich erklär's Dir nochmal: Ich frage hier nach einer kurzen Distanzstange, nichts weiter. Ich will keinen dritten Bass aufstellen, die Bässe nicht nebeneinander und auch kein Podest drunter stellen, ok? Falls mir hier jemand spontan eine gute Adresse gegeben hätte, wo man 'ne kurze Distanzstange mit M20 käuflich erwerben kann, wären mir halt ein paar Stunden Bastelei erspart geblieben...



    der onk



    PS: nur zur Info - ich hab 'nen großen Verleih! :mrgreen: (nur Spass)

    Zitat von "Pille666"

    dann bau dir ne lehr box aus holz so das es aussieht als noch ne box auf dem turm steht kommt immer gut!


    lol - dann kann ich gleich zwei Bässe mehr rumkarren...
    Wollmerdes? - Wollmerned!
    :wink:

    Hallo erst mal!


    Mangels Info im Netz hätte ich gerne Klarheit über die Unterschiede zwischen folgenden Amps von LAB.Gruppen:


    LAB 2000 - LAB 2000C - LAB 2002


    Insbesondere das Vor-/Abhandensein der MLS-Funktion wäre von Interesse.



    Danke schon mal.



    der onk

    Also könnte heftigeres Anheben der Höhen ebenfalls die Hochtöner killen?
    Und schaden Frequenzen, die oberhalb der Wiedergabefähigkeit des Hochtöners liegen demselbigen (mal abgesehen davon, wie weit die Endstufe raufkommt...)?


    der onk