Beiträge von gabber_schorsch

    Ich habe davon bereits die 6", 8" und 10" verbaut und kann sagen: doch die kommen tief runter, allesamt.

    Als kleinen Vergleichswert: auch die "porto-subs" die mit den selben Chassis bestückt sind haben laut strassacker ihr f8 bei 30hz - undzwar ohne nachjustieren

    Portokassen Sub W8-670Z


    Und auch Xmax (12mm) und Leidensfähigkeit (500W max) geben das gut her. Von dem Chassi bekommt ihr mich nicht weg, das ist mein Liebling in dem Bereich 8o

    Es ist manchmal wirklich zum Mäuse melken hier im Forum...


    1. Ich habe offensichtlich nicht vor ein URPS zu bauen da ich bei der orthodox berechneten Größe für ein BR-Gehäuse bleiben möchte. Warum reden hier also alle darüber?


    2. Lieber Schotte was sollen denn diese Unterstellungen wieder? Wie kommst du darauf dass ich BR nicht abstimmen könnte? Und: das omnesaudio Chassi funktioniert wunderbar noch weit unter 40hz - dafür ist es konzipiert. Schau dir halt erstmal das Chassi an, mein Gott.


    3. Natürlich nimmt der Strahlungswiderstand und damit der Wirkungsgrad zu. Das ist nun wirklich das 1x1 der Schallphysik. Ich will nur wissen ob es dazu eine Formel gibt mit der ich das annäherungsweise bestimmen kann, da ich dazu nix in meinem Büchlein finde

    Vielleicht Stelle ich die Frage Mal so:

    Gibt es eine Faustformel wie sich der Wirkungsgrad durch den höheren Strömungswiderstand bei Verdopplung der Chassis in einem Gehäuse nah beieinander vergrößert?

    Das wäre mir vor allem wichtig um einschätzen zu können mit wie viel Wirkungsgradverlust ich gegenüber weniger größerer Chassis rechnen muss

    Wenn ich das richtig verstanden habe, dann zeichnet sich das ursp durch die Resonanzänderung im viel zu kleinen Gehäuse aus.

    Das hatte ich aber gar nicht vor. 12 Chassis in regulärem br-volumen (bei den oaudio sind das tatsächlich nur etwa 20 Liter daher das geringe Gesamtvolumen von 240)

    Auf die Seite kann ich leider nicht zugreifen. Aber Ja, so in der Art. Gibt es dazu ein paar physikalische Gedanken? Nimmt der Wirkungsgrad wegen höherem Strahlungswiderstand so erheblich zu dass so ein Konzept im Pa Bereich seine Berechtigung hat? (Habe in der Regel keinen 400V Anschluss, daher sollte der Wirkungsgrad zumindest keine Katastrophe sein)

    Moinmoin,


    ich wollte mal wieder meine Veranstaltungsanlage untenrum etwas auffrischen. Da ich eher aus dem Hifi-Bereich komme und immer lieber etwas neues ausprobiere als "Standard 18er BR" zu bauen hatte ich mir überlegt mit einem alten Bekannten, den Omnesaudio W8-670Z der bald wieder zu kaufen ist, einen BR Sub mit 12 Chassis mit Abstimmung auf 30 Hz zu bauen. Das wären etwa 550 Euros für die Chassis, das Volumen würde "nur" 240 L betragen, Xmax liegt mit 12mm im ansehnlichen Bereich und auch die Leistung wäre mit 1200 W Rms / 6000 W Max für einen Veranstaltungsbass ordentlich. Die Membranfläche würde in etwa 3 18-Zöllern entsprechen.


    Macht es Sinn das mal auszuprobieren oder übersehe ich da irgendwas?


    *Da ich keine Diskussion über Einsatzort usw. führen will möchte ich das einfach mal auf die Frage zuspitzen: Wo wäre dabei der klangliche Unterschied zu drei 18er BR Kisten die in etwa die gleiche Leistung umsetzen können?

    Vielen Dank!

    Da mir leider gerade die Floppos fehlen um ein komplett neues BR Setup aufzubauen und ich die mths schon gerne noch ein bisschen spielen würde werde ich jetzt erstmal als Ergänzung doch ein othorn mit 21" b&c Treiber basteln und schauen wie ich die aneinander koppeln kann. Berichte folgen! Ich habe die Hoffnung dass das mit delaying gut ankoppelbar ist. Und.. ich bin leider ein bisschen zu hornverliebt um das an den Nagel zu hängen 😁

    Vielen Dank für die hilfreiche Antwort! Dann sind die Angaben auf freespeakerplans wohl doch ziemlich geschönt. Dann werde ich wohl versuchen die 4 mths eher mit einem doppel 18 br untenrum zu ergänzen. Das sollte für die tops die insgesamt auch nur 15" membranfläche pro seite haben erstmal genug sein. Die könnte ich ja auch ins stack integrieren und zumindest der strömungswiderstand sollte dann ja ähnlich zunehmen.

    hast du erfahrungen damit gemacht br und mths zu mischen? würdest du die nach frequenz trennen oder kann man die auch übereinander spielen lassen? wenn ja, wie bekommt man da die phasenverschiebung in den griff? und hast du spontan ein brauchbares bezahlbares konzept für die br im kopf?

    liebe grüße

    Ich verstehe euer Problem nicht. Der Nick hat nichts mit der Musik zu tun die ich gerne höre. Ich höre persönlich audiophile Musik a la Yello usw, vermiete das Ding aber weswegen gewisse allround Fähigkeiten wichtig sind. Es sind die mth-30 geworden die ich durchaus für gut halte und das Stelle ich hier aber auch gar nicht zur Diskussion. Tops sind mit Folien Hochtönern und phl Chassis bestückt. Da zischt nichts nervig, die erfüllen höchste Hifi Standards. Der gesamt fg ist mittels dsp bis auf leichte hornwelligkeit linealglatt. Ich bin bisher leider ziemlich enttäuscht von dem Forum hier. Ich hatte eine konkrete Frage dazu wie sich die Grenzfrequenz mit der Vergrößerung des Hornmundes und der Verlängerung des Horns im Stack verändert und es kommen nur neun Mal kluge Tips die keine sind und nichts mit der Frage zu tun haben. Das ist echt nervig.

    Es könnten ja wie ich in dem letzten Post gezeigt habe sogar 7hz sein. 35 anstatt 42 hz finde ich schon einen unterschied. 35hz reichen mir für pa anlegenheiten vollkommen. bei 42 fehlt einfach nur das kleine bisschen etwas...

    welche faktoren meinst du?

    Es ist halt nett einen groben Anhaltspunkt dafür zu haben bevor man als Student mal eben zum probieren für 1000 Euro Chassis kauft.

    Ich antworte mir einfach mal selber auf die Frage, da ich tatsächlich gerade auf einen brauchbaren Vergleichswert gestoßen bin.

    Ein etwas größeres TH vom gleichen Konstrukteur mit sehr ähnlichem Aufbau hat Angaben zu meiner Frage: https://freespeakerplans.com/p…plans/basscab/13-mth-4654


    Der F3 scheint sich von einem zu acht Bässen tatsächlich um 7hz nach unten zu verschieben. Mit der Angabe ist es mir wert das mal fix zu basteln.


    Messergebnisse im Vergleich liefere ich dann gerne. Leider habe ich nur leider keine einzelnen Bässe, sondern immer 2 MTH-30 in einem würfelförmigen Gehäuse zusammengefasst. Trotzdem könnten die Messungen bestimmt für den einen oder anderen interessant sein. Liebe Grüße

    Mir ist bewusst, dass ein TH kein klassisches Horn ist, deshalb habe ich das in der Ursprungsnachricht auch in Anführungszeichen gesetzt.

    Die zu beschallende Fläche bzw die Aufstellung sind immer anders, da mobiler Einsatz.


    Meine einzige Frage ist eigentlich ob man damit rechnen kann, dass das MTH-30 im größeren Stack tiefer spielen kann und wenn ja wie viel tiefer in etwa.

    Genau, da ist ein 12er drin. Ich würde erwarten/hoffen, dass sich die untere Grenzfrequenz in dem Stack-Turm von rechnerisch 42hz zumindest auf 37hz oder ähnlich verschiebt. Bei vielen anderen Hörnern von https://freespeakerplans.com/plans gibt es Angaben wie sich die Grenzfrequenz im 4er und 8er Stack nach unten verschiebt. Die sind auch eher fürs Stacking konzipiert. Zum MTH-30 habe ich dazu keine Daten gefunden aber der physikalische Effekt sollte ja ähnlich sein.

    Zahnlücke erfüllt diese Funktion so weit ich weiß nicht. Meine vorgeschlagene Formation müsste eigentlich den höchsten Strömungswiderstand erzeugen. Was würde für die Reihenaufstellung sprechen?

    Liebe Grüße

    Guten Abend verehrte Forenbewohner,


    hat jemand von euch Erfahrungen oder begründete Vermutungen wie sich das MTH-30 in einem 8er Monostack verhält? Geplanter Aufbau sind jeweils 4 übereinander auf der Seite mit dem Hornmund zueinander gerichtet.


    in etwa so, wobei das 0 der "Horn"mund ist


    XOOX

    XOOX

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    Ich stelle die Frage vor allem bezüglich der unteren Grenzfrequenz, da sich ja jedes Horn etwas anders dabei verhält und ich bisher nicht auf Angaben gestoßen bin, dass das kleine Stummelhörnchen in die Tiefe reicht, wobei es ja genügend Heiopeis gibt die davon 8+ in ihrem Setup haben. Bisher habe ich 4 MTH30 (als 2 doppelte gebaut) die vor allem in der L/R Aufstellung Outdoor unter 50 hz kaum noch etwas machen.

    Könnte ein 8er Monostack da ernsthaft etwas dran ändern oder sollte ich lieber ordentliche BR-Kisten dafür bauen? Das würde ich nämlich eher ungern, da es dann wieder Phasenprobleme gibt.


    Liebe Grüße!