Beiträge von chw

    Zitat


    Das Ding hatte ich auch im Blickfeld u. a. für meine 4 neuen Ypocs 250. :D:D


    Kein schlechtes Pult, hatte ja auch mal eines.
    Ist der ganzen Fernostelektronik um Welten voraus.
    Mir wurde es nur zu klein, 24 "intelligente" Geräte, das
    reichte einfach nicht mehr.


    Hab das damals allerdings "umgebaut" und diesen großen
    Plastikrahmen gegen einen kleineren aus Holz
    (ähnlich Scanco oder Lico) gewechselt.
    Danach passte es auch samt neuem, leichteren Case in den Kofferraum eines Kleinwagens.


    Wo genau klemmt es denn?
    Beim anlegen der Fixtures (also erstellen auf dem Pult) oder beim abspeichern der Position Presets?


    Wenn es schon beim anlegen scheitert:
    Hast Du schon mal versucht das "fertige Fixture" aus der aktuellen Frog Lib. zu verwenden?
    Der Fixture Editor (PC Programm) der aktuellen ZerOS (LeapFrog48, Orb etc) kann die Dateien auch exportieren so das sie in die Sirius250/500 eingelesen werden können.


    Lade Dir hier: http://support.zero88.com/main/en/product/88
    mal den Fixture Editor und installiere den und dazu noch die aktuelle Lib als Zip,
    welche Du in einem Verzeichnis das Du Dir merken kannst entpackst.


    Danach startest Du den "Fixture Type Editor" und legst ein neues leeres Fixture File an.
    Nun auf File -> Import und die gft21_00.ift (aktuelle Lib) auswählen.
    Dann suchst Du GLP und wählst Deine Geräte aus.


    Nun kannst Du diese offline editieren. Ohne zu wissen ob es was ausmacht, achte darauf das bei "four Wheels" die einzelnen Kanäle auf die Encoder Wheels gemapt sind.
    Des weiteren kannst Du hier auch die Winkel etc. einstellen wenn Du den Stage Modus nutzen möchtest.
    Achte auch darauf das nirgends Parameter eingestellt sind die das Pult noch nicht kann (virtuelle Dimmer etc.)


    Danach abspeichern und File -> Export Sirius 250 /500 File.
    Das auf eine Diskette und dann in der Sirius einlesen.

    Von aussen oder von innen?


    Von innen würde ich LED Tubes nehmen und in die Truss legen.
    Nachteil Du siehst das Fachwerk der Traverse.


    Von außen an der Seite "entlang leuchten" ist am einfachsten.
    Allerdings ist das alles andere als homogen. Mit einer ganzen menge "LED Sticks"
    aber machbar.


    Eine Mischung wäre die Sticks an die Gurtrohre und die Husse drüber.
    Dann wirkt die Truss je nach Stick etwas "breiter" aber Du siehst kein Fachwerk.


    So würde ich das probieren, selbst gemacht hab ich das so noch nicht, da waren
    ein oder zwei einfacher PAR Strahler oben oder unten an der Truss ausreichend.

    Ich persönlich finde die GLP besser, schon alleine was die Verfügbarkeit angeht. Das zumieten von YPOC250 geht wesentlich einfacher als das von Futurelight MHs. Auch ändert sich die Modellpalette nicht so oft, das ist das größte Problem.
    Willst du nach einem, zwei der drei Jahren noch was zukaufen geht das meistens nur gebraucht, und das ist bei dieser Preisklasse auch so eine Sache...


    Das ist OT, aber ich finde JB oder Martin hier nicht deplaziert. Gerade die kleinen Serien von JB sind doch für Party perfekt geeignet. Auserdem gibt es hier im Forum auch Leute die mehr machen als eine 6er Bar und zwei Flower Effekte auf Opas 60tem Geburtstag... Da mietet man dann auch mal die "größeren" Serien, zudem sind die Geräte günstig gebraucht zu haben da tausendfach im Einsatz. Wer das etwas häufiger macht möchte dann sein Material mit fremden einfacher kombinieren, und dann bleibt fast nichts anderes übrig als sich anzupassen. Das gilt für Traversen genauso wie Wackellampen.

    Ich nutze ab und an insg. 8 Scanner Futurelite PSC575.
    Die Funktionieren seit Jahren ohne Probleme, allerdings sind sie sehr selten im Einsatz (teilw. immer noch das erste Leuchtmittel)


    Besondere Ansprüche an Helligkeit oder Qualität der Optik darf man nicht stellen, da der Einsatz eher Richtung Disko bzw, reines Effektlicht geht ist das auch nicht so wichtig. Probleme gab es bisher keine. Sind nur etwas umständlich im Service wie Gobowechsel oder Reinigung. Ist eine böse Fummelei.


    Allerdings sind ca. 600h Betriebsstunden mal gar nichts, zudem sind die Geräte auch nicht aktuell und schon lange nicht mehr in der Produktion - über neuere Produkte kann ich nicht viel sagen. Rein Subjektiv würde ich Futurelite aber über Showtec (Highlite nl) und Eurolite (auch Steinigke) stellen.
    Jedoch unterhalb von GLP und weit, weit unterhalb von JB oder Martin.
    Da reden wir dann natürlich auch wieder über eine andere "Liga" - auch preislich.

    Zitat von "Tobias Zw."

    Vor bestimmt zwanzig Jahren in einer Cats-Produktion gesehen und damals wegen "einfach, aber genial" gemerkt: Zwei relativ enge Pressglaslampen (Niedervolt? evtl. ACL-Brenner mit Trafo?) nebeneinander auf einem drehbaren Brett montiert, das Brett von Hand gedreht - fertig war der "Autoscheinwerfer streichen über Kulisse"-Effekt. Sah sehr gut aus bei minimalem Aufwand.


    MfG Tobias Zw.


    Erweiterungsvorschlag für die lowtec variante:
    Um das automatisch zu steuern: Mit einem Motor und der dazugehörigen Mechanik(z.b. so was wie die alten Scheibenwischermotoren) könntest Du das in Verbindung einigen kleinen Schaltern bzw. Tastern zu einem "automatisierten" Effekt ausbauen der das Brett automatisch "dreht". Die Schalter dienen der Erfassung der Anfangs und Endpostion und schalten die Lampen + Motor an und aus.
    In den 80ern gabs diese "Schwenkstrahlerbars" mit Niedervolt par36 drin - das war prinzipiell auch nichts anderes.

    Ob es am Netz liegt oder nicht lässt sich mit einem Oszilloskop + passendem Zubehör herausfinden.
    Sind da Störungen drauf kann man diese so erkennen.


    Netzfilter gibt es auch - das sind meistens HF Filter. Die Filtern aber die "230V Sinus".
    Alles über einen Trafo laufen zu lassen macht denke ich nur Sinn wenn die Spannung nicht stimmt (110V Geräte).
    Ob sich die "Entstörung" der Stromversorgung durch solch einen Trafo bei einer Endstufe bemerkbar macht bezweifle ich mal - viele haben einen Trafo eingebaut der prinzipiell auch nichts anderes macht als das was Du vor hast. Sind das AC Signale dann bringt der Trafo nicht eh nicht so viel.


    Sind es Probleme mit den Potential unterschieden (PE) - und nur da würde eine galvansiche Trennung einen Sinn ergeben -
    dann gilt wie bereits geschrieben erst mal Ursache suchen und diese beheben.
    Geht das nicht ist es einfacher und gefahrloser die "Groundpotentiale" von Audio und Strom zu trennen. Aber bitte auf der Audio Seite.


    Bringt das auch nichts versuchen die Quelle der Einstreuungen zu suchen.

    Für 599 gibt es auch schon gebrauchte copy 250er von GLP mit noch akzeptablem Betriebsstundenzähler in diversen Kleinanzeigen.
    Die haben allerdings keine Halogenlampe - was ich in dem Segment eigentlich nicht als Nachteil ansehe.

    Achte bei den Tubes auf die Kanalzahl und die Anzahl der Segmente.
    Es gibt einige Tubes und Bars die sich sehr an den ELP orientieren (60 Kanäle pro m, quasi jede LED einzeln steuerbar).


    Etwas günstiger gibt es aus China (z.B Eurolite) Bars bei denen sich die unterschiedlich große Segmente einzeln steuern lassen (RGB)
    Je nach Version z.b. 6 Segmente pro 1m langer Bar. Damit lassen sich dann z.B. Lauflichter programmieren. So eine Bar hat dann 6*3 (RGB) + 2 Steuerkanäle,
    also 20 insgesamt. Wenn das mehr als 2 Bars sind solltest Du auch das richtige Pult dafür haben.
    Richtig Spass macht das erst mit einem Pult das a) eine Effektengine hat die auch auf RGB Kanälen funktioniert
    und b) virtuelle Dimmerkanäle für die RGB Segmente erzeugen kann.

    Wenn sich das 136er so wie das "grosse Light Desk Pro" (GLP ME2) bedienen lässt: VIEL SPASS :twisted:


    Aber eine einfache Überblendung wie Du sie vorhast sollte machbar sein,
    zumindest mit dem "grossen" das 136er kenne ich nicht ;)

    Wärme?


    Wenn hier von "Seil" gesprochen wird dann ist das ein Drahtseil.
    Bis der Stahl in dem Seil weich wird muss es schon sehr warm sein, ich bezweifle das dann
    noch jemand in der Halle ist den die herunterfallende 10kg bar stört.


    Bitte vergiss Basteleien mit Seilen aus dem Baumarkt, Mutters Bastelkiste oder
    dem örtlichen Kletterverein.

    Wenn Du Textilien verwendest (auch welche die dafür vorgesehen sind)
    müssen diese immer mit einem Stahlseil bzw. einer Kette
    gesichert sein - alternativ gibt es beides "zusammen" - das nennt sich dann Steelflex.

    haben einen 1202A - tut was er soll dimmen.
    Ohne viel drumherum. Es ist kein Featuremonster - dafür sehr
    wirtschaftlich. Probleme oder "Hänger" gab es bisher noch keine.


    Potentiometer sind an solchen Geräten immer ein Schwachpunkt.
    Aber auch wahnsinnig praktisch wenn der Dimmer einmal ohne Pult benutzt werden soll,
    was ja gerade bei "statischen" Sachen (deko, messe etc.) auch oft vorkommt.
    Damit kommen auch Laien zurecht.


    Das etwas primitive Display stört mich nicht.
    Das was in 98% der Fälle benötigt wird ist die DMX Adresse ändern.
    Und das geht VIEL schneller als beim MA.


    hunderter, zehner, einer einstellen bis die Adresse stimmt und auf save drücken.
    Das dauert keine 20 Sekunden.
    Für den Rest braucht man diese eine Seite Anleitung die es gibt
    und manche Dinge sind auch so nicht machbar wie mit einem MA.
    - aber mal ehrlich: Für was verwendet ihr die Dimmer täglich?
    Was ändert Ihr da im Menü des Dimmers?


    Der MA kann viel - ist aber um einiges komplexer in der Software und
    auch in der Bedienung.


    Störungen im Ton verursachen beide nicht, die Qualität ist auch bei beiden
    auf hohem Niveau. Von daher ist das meistens eine Preisfrage oder
    es werden bestimmte Marken bevorzugt.

    Zitat von "dennis.ackermann"

    Generell ist es ein netter Effekt.
    Allerdings fallen die Blasen einfach nur runter. Sie werden kaum noch vorne rausgeschleudert.
    Man muss die Mashine also immer direkt über der Einsatzfläche haben.


    Ein regelbarer Ventilator hinter den Geräten löst dieses Problem.

    Die Antari Maschienen arbeiten gut - kenne allerdings nur die "kleinen".


    Fast genauso schlimm wie Flecken ist der seifenartige Schmierfilm der sich nach etwas längerem
    Einsatz am Boden bildet - also nur als kurzen Effet verwenden.
    Das Fluid verdampft ja nicht - es bleibt als ablagerung zurück.


    Zu den UV Blasen - ich dachte erst auch ist ein netter Effekt - zum Schlusss
    haben wir das restliche Fluid nicht mehr eingesetzt.
    Der Effekt ist nicht so super - fast unsichtbar da die Blasen eben sehr dünn sind.
    Selbst direkt vor einer 400W EV Lampe war der Effekt in der Luft eher mittelmässig.


    Super lustig dagegen war dann das alle Gäste auf der Tanzfläche aussahen wie
    ein radioaktiver Pumuckel.
    Dieses UV Fluid war als Blase fast nicht sichtbar - zerplatzt auf den Kleindern und Haaren
    leuchtete es als gesprenkeltes Muster 1a in UV neongelb-grün.

    Miete Dir die Truss und die Lifte einfach.
    Wenn Du gar kein Geld für eine sichere Lösung hast und Alternativen auch rasufallen dann geht es halt nicht.


    Wenn es zwei 6er Bars mit rundrohr sind dann könntest Du auch mit schlingen arbeiten. Zwei Halfcoupler mit Öse je bar und daran dann eine Kette oder Schlinge + Steel.
    Fertig.
    Kostet Dich in der Anschaffung als "party pa'ler" aber genausviel oder mehr wie das mieten von zwei kleinen Traversenstückchen.

    Zitat von "Rolf Gille"


    Ich geh mal davon aus dass er diesen Typ hier hat:



    Mhh.... schwierig. Neue kaufen oder vielleicht mit folie und etwas schwarzem gaffer tape. Sieht man nicht so sehr und so warm das es mit dem Tape kritisch werden könnte wird es ja nicht.