Beiträge von cheesy


    Also für weit unter 1000 Euro wohl eher nicht... Aber es liegt so im Bereich von 1200 - 1400.


    Also ist eine Lösung mit 2 Layer praxistauglich ? (Wenn die Band einmal läuft, sollte man auch nicht mehr viel dran schauben müssen...)


    <cheesy>

    Danke schonmal für die Antworten.


    Ich arbeite gelegentlich mit dem 01v bei kleineren Veranstaltungen und komme mit dem "digitalen" eingentlich ganz gut klar. Nur habe ich etwas bedenken bei dem Arbeiten mit mehreren Layern.


    Wieviele Mik-Preamps habe ich denn jetzt beim 02r ? Wenn ich die Bilder richtig interpretiere habe ich nur 8 XLR und den Rest muss mit Klinke ins Pult (evtl. Zusatzkarte)


    Nochmal zum Soundcraft "238 Digital". Hat das schonmal einer in den Fingern gehabt ??


    Danke,
    <cheesy>

    Hallo,


    ich habe das Problem, demnächst eine Musical-Produktion zu betreuen und mir fehlt der passende Mixer.


    - Es werden 14-18 Headsets im Einsatz sein
    - Die Live Band wir mit 10 Kanälen auskommen
    - 2 Stereo Zuspieler (CD und MD)
    - PA soll l-c-r aufgebaut werden (Gesang über Center-Cluster)
    - es werden 3 - 4 Monitorwege benötigt, die vom FoH gemischt werden


    Meine Frage ist jetzt :


    Solle ich auf einen 32-Analog Mixer gehen oder macht es Sinn diese Geschichte mit einem Digitalpult abzudecken ?
    Wenn Digital, mit welchem ?


    Ich habe schon die Idee gehabt, zwei gebrauchte 02r zu koppeln, aber da komme ich mit dem Mik-Eingängen nicht hin und außerdem viel zu teuer...


    Von der Größe wäre das Soundcraft 238 Digital gut, aber leider hat das keine Dynamics... Kenn jemnd dieses Pult und hat damit schon gearbeitet ??


    Danke schon Jetzt für eure Hilfe.
    Gruß
    <chees>

    Moin,


    wie "starstage" schon sagte (oder schrieb) ist der eigentliche Sound eher trocken und mittig (um nicht zu sagen pappig). Da macht es also nichts, wenn man die Koppel-Frequenzen rauszieht und das ganze dann nur noch sehr flach klingt. Weil so soll es eigentlich sein :)


    -OT-
    Wie das ganze früher als Kriegstrommel verwendet werden sollte ist mir noch unklar...


    Also ein schönes Wochenende, für alle die unberhaupt eins haben...
    <cheesy>

    Hi,


    ich habe beim letzten Gig die Bodhran mit einem WL93 (Lavalier) von Shure abgenommen. Der Schlagzeuger hat dann ein Beltpack an den Gürtel bekommen und war glücklich über die Bewegungsfreiheit.


    Das Wl93 wurde Gaffa (es musste halt schnell gehen) an eine Querstrebe befestigt (die Strebe, an der der Handrücken anliegt).
    Dem ganzen mit dem EQ kräftig (!) mitten gegeben und den Low-Cut eingeschaltet, weil sonst nur noch gerumpel kommt. Schon fertig.


    Viel Erfolg,
    Gruß
    <Cheesy>


    P.S.: Für das Wl93 gibt es auch einen Phantom-Power-Adapter (SM93), dann kannst du direkt ins Pult.

    4 Acoustic hat ja auch so nette Headsets, die so ähnlich aussehen, wir die von DPA (die unten am Wangenknochen vorbei gehen). Hat die schonmal jemand getestet ?


    Mir ist klar, dass man sie nicht mit DPA vergleichen kann (auch wenn sie optisch so aussehen) aber vielleicht taugen die ja was als günstige Alternative für "Feld, Wald und Wiesen Einsätze".


    Gruß
    <cheesy>

    Moin,


    ich habe günstig ein paar Headsets bekommen, die ich mit "mini-XLR" Steckern für Shure-Sender ausrüsten will. Jetzt haben die Headsets nur eine Ader (+Abschirmung). Also wird die Kapsel mit über das Signal mit Spannung versorgt.


    Bei Shure-Sendern ist Spannungsversorgung und NF-Signal aber auf getrennten Pins vorhanden.


    Meine Frage : Kann ich Versorgungsspannung und Signal zusammen legen und dann auf zum Headset oder muss ich das ganze noch mit einem Kondensator entkoppeln (wäre eine blöde Fummelei in dem kleinen Stecker...)


    Danke schonmal,
    <cheesy>

    Moin,


    also ich habe es bei Korg and more (Musik Meyer - Marburg) versucht, bzw. nachgefragt. Das ist, soweit ich weis, der zentrale Deutschland-Vertrieb von Korg und die Jungs behaupten nichts mehr zu dem Gerät zu haben. Angeblich läuft noch eine Anfrage bei Korg Japan...


    Ob sich die ganze Sache lohn, frage ich mich schon, seit ich dieses Thema in das Forum gestellt habe ;) Auf jeden Fall will ich kein Geld in die Kiste Investieren... Eigentlich mache ich das ja nur, weil ich mich nicht dazu durchringen kann, alles Brauchbare noch auszulöten und den Rest auf den Elektro-Schrott zu bringen... Wie du ja auch sagtest, das Teil war mal ein "Flaggschiff" unter den HD-Systemen und mir blutet das Techniker-Herz...
    Aber so wie die Sachlage aussieht, werde ich wohl "zwischen den Jahren" die brauchbaren Teile aus den Gehäusen entfernen und den Rest entsorgen, auch wenn's schwer fällt.


    Ob man bei der Kopie des Betriebssystems noch von Raubkopie sprechen kann, weis ich nicht so genau, da die Software ohne die entsprechende Hardware nicht zu gebrauchen ist. Also habe ich ja durch die Hardware eine Art Dongel für das OS. Und ob Korg noch Rechte an dieser Maschine anmeldet, weis ich auch nicht... Aber rein Rechtlich hast du natürlich recht...


    Auf jedenfall schön, dass ich auf diese Weis noch ein bischen was über dieses Gerät erfahren habe,
    Danke,
    <cheesy>



    P.S.: Falls jemand das gute Stück für sein Museum (oder sonwas) haben will, einfach bei mir melden...

    Hi Guessi,


    danke für deine Antwort. Kannst du mir die genaue Bezeichnung der Festplatte schicken ? Ich habe hier auch noch so einige alte SCSI-Platten rum liegen.


    Wie komme ich an das Betriebssystem dran ? kann man das mit einem PC von der Festplatte runter laden und auf CD brennen ?


    Gruß
    <cheesy>

    Hi Bandit,


    danke für deine Antwort. Ich bin froh, dass überhaupt jemand dieses Teil noch kennt...


    Die drei Module habe ich alle da (Pult-Steuerung, Prozessor- und Festplattengehäuse). Nur ist das Festplattengehäuse leer (Also Netzteil und so ist schon drin, aber keine Platte...
    Aber ich werde mit dem ganzen Zeug ohne Festplatte und entsprechender Software (Betriebssystem) garnichts anfangen können.
    Und habe ich das richtig verstanden, die Audiodaten werden auf ein Videoband geschrieben (so wie beim Adat) ? Dann fehlt mir dieses Laufwerk ja auch noch zu meinem Glück... Ich befürchte, dass wird ein Hoffnungsloses Projekt, aber wir haben ja Weihnachten, da kann man ja noch hoffen... :wink:


    Also schonmal vorweihnachtliche Grüße,
    <cheesy>

    Also eine 20 db Absenkung eines Signals ist ein Leistungsverhältnis von 1 : 100. Das entspricht einem Spannungsverhältnis von 1 : 10.


    Du brauchst also einen Spannungsteiler von 1 : 10.


    Was für Widerstände du nimmst, ist natürlich abhängig von deinem Pult und von dem Eingang, den du verwenden möchtest . Wenn du die Eingangsimpedanz deines Pultes kennst, brauchst du eigentlich nur einen Widerstand mit dem 9-fachen Wert in Reihe zum Eingang zu schalten und schon hast du eine 20db Absenkung.


    Aber vorsicht, deine Gesamt-Impedanz verändert sich natürlich und kann somit Einfluss auf dein Signal haben (vorallem wenn es von passiven Pickups oder dyn. Mikros kommt)


    Viel Spaß beim Basteln,
    <cheesy>

    Hallo,


    ich habe von einem Bekannten ein Korg "SoundLink" System bekommen. Das ist wohl ein professionelles HD-Recording-System aus den 90er Jahren und wurde nur in geringer Stückzahl an Radiosender o.Ä. verkauft. Leider ist keine Festplatte in dem System, so dass ich es nicht starten kann (Standart SCSI-Platte habe ich schon versucht, geht nicht) .


    Das Teil ist absolut nicht mehr Stand der Technik, aber aus Nostalgie würde ich es gerne mal testen.


    Kennt jemand dieses System ? Kann mir jemand irgendwelche Hinweise, Anleitungen, Links dazu geben ? Ich habe schon direkt beim Korg-Vertrieb nachgefragt, aber die konnten mir bisher auch nicht helfen...


    Ich weis, das ist mehr Recording als PA, aber vielleicht habe ich ja Glück...


    Gruß
    <cheesy>

    Wenn ich einen "normalen", also symetrischen, Fluter an einer Wand hoch strahle, dann ist unten (direkt am Fluter) die Wand am hellsten. Nach oben verläuft sich dann das ganze ins Dunkel.


    Ein asymetrischer Fluter hat einen so geformten Hohlspiegel, dass mehr Licht auf den oberen Teil der Wand fällt und weniger direkt oberhalb das Fluters (natürlich nicht perfekt, aber deutlich besser...)


    Also symetrische sind zum Ausleuchten sekrecht zur Fläche (Fluter steht aus Stativ hinter einer Opera z.B.) und asymetrische sind zum Anleuchten von Flächen von einer Seite aus (also schräg).


    Hoffe das ist verständlich,
    <cheesy>

    Hey, das geht aber schnell !! :D


    @ Tobias : Die Versorgungsspannung schwankt kaum (ca. 0,02 V) und die Fader sind eigentlich OK. Die Abweichung findet auch auf allen Kanälen zu unterschiedlichen Zeitpunkten statt (so heißen : alle 48 Kanäle schwanken völlig willkürlich ohner erkennbares Muster)


    madenau : ich schick dir ne Mail, danke schonmal...


    Danke an alle, die gepostet haben.
    Vielleicht fällt ja jemandem noch ein passernder Hinweis ein.


    <cheesy>

    Moin,


    ich weis, der 48 / I ist schon ziemlich alt (meiner ist Baujahr 88 ) aber ich frage trotzdem mal :


    Ich habe bei diesem LC eine DMX-Karte nachgerüstet und eigentlich funktioniert alles ganz gut. Nur ist die Steuerspannung nicht ganz stabil. Das bedeutet ich habe eine gewisse Schwankung des Signals (sowohl analog als auch dann auf DMX) um 2-3 %.
    Ab un zu kommen Peaks bis 10 %, vorallem wenn alle Fader unten sind (Auf der Bühne Black und ab und zu glimmt mal ein Brenner auf)


    Ich habe mir die beiden "Hauptplatinen" (eigentlich sind es ja drei) angeschaut und auf den ersten Blick sieht eigentlich alles OK aus, einige Lötstellen habe ich nachgelötet, Kontakte für die Flachbandkabel sauber gemacht aber noch keinen richtigen Erfolg.


    Hatte einer von Euch schonmal dieses Problem ?
    Oder hat jemand die Schaltplänen und könnte sie mir mal Mailen ?


    Danke schonmal für eure Hilfe,
    Gruß


    <Cheesy>

    Moin,


    als "gut und günstig"-Lösung kann ich immer wieder VLC ( http://www.videolan.org ) ins Rennen schicken. Ist richtig gut (wenn sich deine Video-Karte mit der Software verträgt - USB-Webcams gehen fast immer) und kostet nichts. Du brauchst halt nur zwei PC's mit entsprechender Ausstattung. Die Qualität ist je nach Bandbreite des vorhandenen Netzwerkes recht gut.


    Falls deine Übertragung nicht in Echtzeit sein muss (also ca. 10-15 Sekunden für die Pufferung) kannst du auch mal den Windows Media Encoder 9 ausprobieren (gibt es auch kostenlos bei Microsoft). Durch das Puffern hast du weniger Störungen im Bild, aber auch gewalltige Latenzzeit...


    Viel Erfolg, schreib mal was du eigentlich damit vor hast.


    Schönen Sonntag noch,
    <cheesy>

    Ja, darauf wird es wohl hinaus laufen...
    Aber eine Hardware-Lösung (also nicht PC basiertes System) wäre mir lieber. Bei einer Windows oder Linux-Lösung muss man alles absichern, damit keiner was verstellt (oder sonstwie rumspielt) und die Kosten sind natürlich auch ein Punkt (Bei Windows würden dann noch Lizenzkosten dazu kommen...)


    Trotzdem schonmal danke.


    <cheesy>

    Hallo,


    ich möchte eine Videoübertragung aus einem Theatersaal mit Hilfe von VLC (http://www.Videolan.org) realisieren. Im Prinzip kein Problem, nur suche ich einen passenden Client, der das Bild auf einen gewöhnlichen Fernseher ausgeben kann.
    Normalerweise kann man dafür einen alten PC mit Videokarte nehmen, aber ich hätte gerne etwas kleineres. Ich dachte eine eine kleine "Blackbox" also irgendein Gerät, das einen Ethernet-Anschluß und Video- und Audioausgänge hat. Einmal konfiguriert und wenn wenn das Gerät eingeschaltet wird automatisch der voreingestellte Videostream (Multicast) geöffnet.


    Wie gesagt, ein PC würde diese Aufgabe erfüllen, ist mir aber zu laut (Lüfter), zu groß und zu Störanfällig.


    Danke schonmal für eure Hilfe, vielleicht hat auch jemand eine ganz andere Idee, wie ich Videoübertragungen in einem Haus verteilen kann....


    gruß
    <cheesy>