Hallo, was für ein Horn wurde in den Audio Zenit Lautsprechern ND212 (im Jahr 2007) verbaut? Abstrahlverhalten ist 60 x 40, BMS 1,4" Hochtontreiber.
Beiträge von Demtröder
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Man könnte an dieser Stelle noch den Sonderfall eines IT-Netzes mit einpoligem Erdschluss anführen, in diesem läuft der Motor an zwei Phasen fröhlich weiter.
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Wenn man die einzelnen Motoren betrachtet ist die Rechnungen korrekt, werden diese allerdings parallel betrieben ist das Widerstandsnetzwerk etwas komplizierter.
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Der Zufall ist nie auszuschließen und grundsätzlich ist die Erklärung von Bounce recht naheliegend, aber warum sollten mehrere elektronische Geräte mit wie Cd-Player usw. eine solche Überspannung überleben und andere "robustere" Gerätschaften wie Endstufen kaputt gehen, wenn ich es richtig verstanden habe, ausnahmslos alle Geräte.
Die bei der VDE Prüfung angelegte Spannung ist nicht mit einer Überspannung wie etwa bei einem nahegelegen Blitzeinschlag (der hier wohl ausgeschlossen ist) zu vergleichen. Ein vom Gehäuse ausgehender Lichtbogen kann einiges an einem Gerät zerstören, bleibt halt die Frage was dies verursachen könnte.
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Zitat von "bounce"
Je nachdem, wie sich der Motor verabschiedet hat, hat es da einen schönen Schlag ins Kontor gegeben.
Wenn er stotternd abgestorben ist gab es da kurz Spannungsschwankungen mit sehr steilen Flanken, die zu kurz waren, um die Elektronik des Aggregates auszulösen. Selber schon erlebt.
Sowas mögen Netzteile gar nicht.Erklärt aber nicht warum nur Geräte mit PE abgeraucht sind.
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Zudem sollte die Spannung zwischen N und PE bei Lastzuschaltung zusammenbrechen, wenn sie das nicht tut ist etwas faul.
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Atlas Copco gibt bei der Option der Isolationsüberwachung für Modelle der QAS Serie IT als System an.
Die Kombination aus Isolationsüberwachung am Aggregat und RCD im Verteiler sollte dann wie auf der folgenden Seite in Abb.5 ausgesehen haben.
http://www.bgbau-medien.de/sit….asp?url=/zh/bgi867/5.htm
Antworten zu den folgenden Fragen wären ganz interessant:
Sind die Geräte nacheinander ausgestiegen oder alle auf einen Schlag?
Zu welchem Zeitpunkt wurden diese 50V gemessen?
Sind Fehler wie abgerauchte N-Leiter in der Verteilung auszuschließen? -
Die NDW18 von Audio Zenit sind in Bezug auf Klang und Output schon in Ordnung, zudem leicht und Kompakt. Im Gegensatz zu diversen Hörnern hat man auch kein Problem mit genügend Tiefgang.
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Hi Stefan,
weiß nicht ob der auch Fane reconed, aber wenn, dann zuverlässig:
U-Tronic 069/94592137
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Der Titel sagt alles:
2-4 x Audio Zenit NDW18 im Raum FFM für den 22.11.08
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Also die DIN VDE 0100 beschreibt das "Errichten von Niederspannungsanlagen", der Teil DIN VDE 0100-610 beschreibt "Prüfungen und Erstprüfungen" elektrischer Anlagen, Hochspannung kommt da nicht vor.
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Zitat von "Sound-Klinik"
2. Wer Nachrichtentechnik, E-Technik, Ton-Technik oder "sonstwas mit Strom" studiert hat, ist gar nicht in der Lage, Lautsprechersysteme zu entwickeln bzw. die Anforderungen an ein System (Raumakustik, Abstrahlverhalten, mechan. und elektr. Belastbarkeit, Eigenschaften der Bauteile und Chassis in Grenzsituationen etc.) zu verstehen.
Wer sich ernsthaft das Wissen erarbeiten will, sollte sich meine Literaturtipps (unbedingt zu empfehlen: Meyer-Neumann !!!) auf der SK-Website zu Herzen nehmen (und besser Physik anstatt "was mit Strom" studieren ...). :idea:Es soll an Universitäten auch Institute für Elektroakustik geben, die dann zum Fachbereich Elektrotechnik gehören.
Natürlich verstehen die Ingenieure dort nicht wirklich viel von "Raumakustik, Abstrahlverhalten etc." und die Ingenieurs Kollegen vom Institut für die "Theorie Elektromagnetischer Felder" natürlich noch viel weniger, aber man kann bei den Physikern dann immer noch nachfragen.
Werkstoffkunde und elektrische Bauteile sind dem E-Techniker natürlich auch nicht so geläufig wie dem Physiker, der die „mechan. und elektr. Belastbarkeit“, sowie „Eigenschaften von Bauteilen“ natürlich sehr viel besser beurteilen kann, da im Physikstudium diese Dinge zwar nicht behandelt werden, aber die Erhabenheit macht da einiges wieder gut
Nach meiner Erfahrung (zwei Semester Physik, dann wechsel zu Elektrotechnik), ist ein Elektrotechnik- oder Maschinenbau Studium in jedem Fall "näher" an der Praxis bezüglich Werkstoffkunde/Fertigungstechnik/Konstruktion etc. als ein Physikstudium!
Ob man das mit "Raumakustik, Abstrahlverhalten" etc. wirklich verstehen möchte, ist dann wieder eine ganz individuelle Entscheidung, egal ob Physiker oder E-Techniker. Die Aussage, dass jemand der nur "was mit Strom" studiert hat dazu nicht in der Lage sein soll, ist wie bereits festgestellt billigste Polemik!
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Multisound hat auch diverses
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Da eine Zusammenführung von einmal getrenntem N und PE im Allgemeinen nicht zulässig ist, sollte dies auch im Fehlerfall nicht zulässig sein.
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Zu bedenken ist aber auch, dass ein 16A Automat deutlich höhere Ströme durchlassen kann, ohne auszulösen, wenn diese Ströme nur ganz kurz anliegen, wie es bei dem Betrieb von Verstärkern z.B. der Fall ist.
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Meins funzt auch seit ca. einem Jahr problemlos in der Disco Hölle
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Es wäre doch auch interessant, ob von der "S" Serie nur oder hauptsächlich die erste Baureihe Probleme hatte, oder ob sich die Ausfälle (sofern überhaupt vorhanden) auch auf neuere Endstufen beziehen.
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Meine S4004 läuft seit einem Jahr auch problemlos (ca.30 VA), dabei immer ein Kanalpaar gebrückt.
Firma um die Ecke hat diverse Endstufen der BUX I Serie, sowie zwei S4004, diese laufen ebenfalls zuverlässig.
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Zitat von "DJheini"
Hersteller dürfte HAMA sein:
http://www.hama-systemtechnik.de/STV-PA/stv-pa.html
Zumindest behaupten die das auf der Startseite ihres Onlineshops.
Leider vollkommen falsch
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Stromverteiler in der gleichen Ausführung (vom selben Hersteller) gibt es mit anderer Automatenbestückung bei Adam Hall.