Beiträge von schrottt

    Wenn die Geräte die gleiche MAC hätten hätte der DHCP beiden auch die gleiche IP angeboten. Die hätten sich dann beide Geräte gegenseitig immer wieder weggeschnappt, das hätte also ein anderes Fehlerbild ergeben.

    Wenn so ein Fehler noch mal auftritt: Nicht nur die IP, sondern auch Subnetzmaske und Standardgateway abgleichen. Eventuell gibt es hier Abweichungen.

    Was robert im Prinzip schreibt, aber: Sucht nach Name und Adresse des Inhabers (siehe Impressum) - der betreibt auch mehrere Seiten für Treppenlifte, eine Seite zum Drehbuch schreiben, irgendwas mit Geld. Das ist nicht zielgerichtet und der will vermutlich auch in keiner Branche spezifische Dienste anbieten. Der greift einfach verwaiste Domains mit gutem Score bei Google auf und müllt die mit KI-halluzinierten Inhalten zu um weiterhin relevant auszusehen. Am Ende vermutlich eine Linkfarm um damit für Kunden SEO zu machen.

    Ich vermute, da ist die Domain ausgelaufen und jemand hat die sich geschnappt und füllt die Seite mit KI-Texten um bei Suchergebnissen aufzutauchen und Werbung auf den Seiten zu schalten.


    Wer Namen und Adresse aus dem Impressum bei Google eingibt findet andere Seiten, die vermutlich ähnliche Qualität haben. Und ein Listing als SEO-Freelancer. Mein Beileid für jeden der solch eine Expertise einkauft.

    Das ist ja aber genau die Sache: Die ganzen CatX-Spezifikationen sind Mindestforderungen, ein Cat6-Kabel ist also auch ein Cat5-Kabel. Die Frage an der hier rumgetüftelt wird ist die, welche Übererfüllung zu Problemen führt, obwohl die Spezifikation eingehalten wird.

    Nachteil bei den Lithium-Ionen-Akkus mit Spannungsregler: Das Gerät merkt nichts davon, dass der Speicher zur Neige geht. Die kennen nur 1,5 V und aus. Da muss man sehr genau die Laufzeiten im Auge haben (und vorher mal die genaue Kapazität ausmessen, ich habe da eine breite Streuung in meinem Testkauf gehabt).

    Dann kannst du auch noch die Wiedergabegeschwindigkeit in den Einstellungen ändern.

    Und zusätzlich gibt es seit einiger Zeit das Transkript - auf der Webseite in der Zeile mit Like, Dislike usw unter den 3 Punkten zu finden - dort dann "Transkript anzeigen". Das liest sich besser als zeilenweise im Video.

    APs mit sichtbarer SSID senden regelmäßig einen Beacon Frame als Broadcast, in dem eben SSID, Details zur Verschlüsselung usw enthalten sind. Das Endgerät empfängt diese Beacon Frames und kann darüber eine Liste der verfügbaren Netzwerke anzeigen.


    Um sich mit einem Netzwerk mit versteckter SSID zu verbinden muss das Endgerät aktiv einen "Probe Request" senden. Da das ein Broadcast ist empfangen das alle Geräte in der Umgebung, das empfangen also APs mit sichtbarer und unsichtbarer SSID, kein Unterschied hier je nach Konfiguration, und alle WLAN-Chips können ohne Überlastung die Pakete wegwerfen, die nicht für die eigene SSID sind.


    Endgeräte versuchen nicht sich zu Netzwerken zu verbinden, egal ob sichtbar oder nicht, verschlüsselt oder nicht - es sei denn das Netzwerk ist in der Liste bekannter SSIDs (im Normalfall also: Man war schon mal verbunden). Und selbst wenn jemand sehr optimistisch versuchen würde sich in alle offenen WLANs einzubuchen, spätestens wenn das Netzwerk verschlüsselt ist wird kein normales Endgerät versuchen zu deinem WLAN zu connecten.

    Ich würde dringend zu 5 GHz raten. 2,4 GHz ist viel voller mit anderen Nutzern, auf einem Festival vielleicht weniger WLANs, aber dafür viele andere Sachen.

    Bei 5GHz sollte der Router mit automatischer Kanalwahl ein gutes Plätzchen finden. Einzig die Radarerkennung kann einem da ein Bein stellen. Wenn das Gerät in so einem Fall den Kanal wechselt ist es entspannt, es gibt aber welche die schalten dann erst mal das 5GHz-Band komplett ab. In dem Fall sind (fest eingestellt) die Kanäle 36-48 sicher davor.


    Da der Empfang nur auf der Bühne benötigt wird ist die jetzige Platzierung schon gut, und andere Antennen halte ich nicht für nötig. Einen Kanal zu wählen, der nicht belegt ist, bringt da viel mehr als stärker strahlen zu wollen.


    Der Router wird trotzdem von jedem Gerät mit WLAN im Empfangsbereich angepingt und sorgt damit für Traffic und CPU Last.


    Diese Behauptung halte ich nicht für haltbar.


    Ich würde von einer versteckten SSID abraten, damit macht man anderen die Erfassung der vorhandenen WLANs für eigene Kanalplanung nur schwer, der angenommene Angreifer findet das Netz durch passives Monitoring eh.

    Ein MAC-Filter ist kein Hindernis für jemanden, der wirklich zugreifen will.

    Ein starkes Passwort ist immer noch der beste Schutz gegen ungewollte Zugriffe.

    Gerade mit einem Adapter Lightning auf USB + Lightning, daran USB auf Netzwerk ausprobiert: das geht in iOS+iPadOS 15.1, wenn der andere Adapter also nicht mehr mag kann das eine Alternative sein.

    Eine Reihe an "Videomikrofonen" der verschiedenen Hersteller benötigen mehr Leistung für die eingebaute Elektronik, als die Plugin-Power liefert und nutzen die Stromversorgung aus der Buchse nur zum schalten der Batterie/des Akkus. Keine Rode-Spezialität, das Sennheiser MKE 400 arbeitet auch so. Die jeweils einfacheren Mikrofone der Anbieter haben keine Elektronik und laufen daher rein auf Plugin-Power.

    Also die Marke gehört, wenn ich das richtig verstehe, einem Ami (oder einem dort lebenden Chines'). Der Hersteller ist irgend eine namenlose volksrepublikanische Fabrik. Der europäische Vertriebsweg, der wie auch immer funktioniert, nutzt das Manfrottolager und deren Versand.

    Lowepro und Manfrotto gehören zur (englischen) Vitec Group, was auch den gemeinsamen Vertrieb erklärt. Wo versteckt sich da ein Amerikaner oder Chinese?

    Wenn es nur darum geht die Verbindungen zu doppeln ist der erwähnte Ring mit Spanning Tree hilfreich, kann von den Bandbreiten aber knapp werden je nach Verwendung, logisch hängen die Switches dann alle hintereinander und Pakete müssen im schlimmsten Fall durch alle Switches.


    Wenn es sternförmig werden soll mit einem Coreswitch und zwei Links zu jedem Accessswitch würde ich keiner Automatik vertrauen - alternativ am Coreswitch jedes Portpaar fest für einen Accessswitch konfigurieren und da auch wirklich nur den jeweiligen Switch anstecken. Weniger Switches mitnehmen geht dann auch, die entsprechenden Ports blieben dann frei.

    Spanning Tree handelt den Baum dynamisch aus, du musst keine Ports manuell blocken.


    So ganz ist mir dein Setup noch nicht klar, wie soll dein Netzwerk aussehen? Also wie viele Switches gleichzeitig im Einsatz, und wie viel Redundanz soll es sein und wie willst du das erreichen?

    Nur weil auf der CD digitale Daten abgelegt wurden heißt es ja nicht, dass man da auch einfach die Daten wieder rausbekommt. Da ist im Standard viel auf "in etwa passt auch" gesetzt worden. Daher gibt es ja so Tools wie Exact Audio Copy und Datenbanken mit Hashwerten um nachher einschätzen zu können ob man denn das rausbekam was draufwar.