- wireless LAN Hotspots, die noch ein Zuleitungskabel benötigen
- unsauberen Funkstrom
Beiträge von simonstpauli
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7 m von Mobilfunkantennen (indoor) der Netze T-mobile und Vodafone entfernt einen Job zu machen (kommt ja nur ca. 20-50x im Jahr vor...) und mein O2 hat keinen Empfang.
Auf dem Land hätte ich T-mobile-Roaming. *grummel*Und zu allem Überfluß hat jemand das Kabel zum WLAN-Hotspot geklaut...
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politischer Aschermittwoch,
Sennheiser eW100 (mobil) an DME64N an Ecler-Amps, teilweise 100V-Trafos und einem Rudel Mach Ci-Tops (fest installiert)
dazu 4x 42" Plasma, damit man den Redner auch überall sehen kann.den rheinischen Karneval in dieser Location hab ich "leider" verpasst. *sfg*
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Dann wäre evtl. auch ein 01X eine Überlegung wert.
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1. lame ist okay
2. mit variabler Bitrate hast Du kleinere Dateien bei gleicher Qualität / höhere Qualität bei gleich großen Dateien.
Wenn Du die Dateien nur auf dem Laptop benutzen willst ist das meine Empfehlung.
Wenn andere (vor allem ältere) Abspielgeräte ins Spiel kommen, solltest Du vorher checken, ob die VBR abspielen können. -
Ich vermute es ist Ironie
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Zitat von "Uew"
... auch mich bitte nicht hauen, weil nicht wirklich weniger oversized, aber Deine Forderungen perfekt erfüllen würde eine Yamaha DME24N. Schnuckelige Rack-Lösung, 999 Szenen.
Nachteil: Deutlich teurer als das 01V96
Gruß UWE
Die DME habe ich mir bewusst verkniffen *g*
Wäre abgesehen vom Preis die Ideal-Lösung
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variable Bitrate bedeutet, daß der Encoder je nach Komplexität des Ausgangsmaterials die passende Bitrate codiert. Das bringt (mehr oder weniger) kleinere Dateien bei gleicher Qualität, dafür nicht 100% von allen Geräten abspielbar. Auf einem Laptop sollte das kein Problem sein.
Die Qualität der Codierung hängt 1. von der Bitrate und 2. von der Encodersoftware ab
Dein Qualitätsbedarf hängt davon ab, wofür Du die Files benutzen möchtest.
Mehr Information hilft
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Das 01V96 hat auch nur 99 Szenenspeicher, das ist hier also der Knackpunkt.
Oder ein Knackpunkt, weil einerseits "overdone", andererseits nicht ausreichend.
Ich tendiere auch zum 01V (48), gebraucht ist das für einen mittleren 3-stelligen Betrag zu haben. -
Die Eingänge:
So wie ich das bisher handhabe und mitbekomme gibt es einen optimalen Arbeitspunkt, der mir nicht bekannt ist (wie hoch sind die Peaks, wo zerrt meine Analogstufe, hat die Digitalstufe direkt hinter dem A/D-Wandler noch Headroom, was passiert nach dem EQ, wieviele Kanäle summiere ich auf dem Buss)
Suboptimal, für mich bleibt die Strategie, mich an analoge Gepflogenheiten zu halten und um 0dB zu pegeln.
Nun zum Ausgang:
Normalerweise brauche ich nach einem Digitalpult-Ausgang noch einen hochwertigen analogen passiven Pegelsteller, um die gewünschte Lautstärke zu erreichen, ohne die Auflösung zu degradieren und Nichtlinearitäten zu produzieren. Meistens habe ich diesen nicht.
Die Clip-LED im Ausgang kann bei Digitalpulten nur simuliert sein, ein Fahren an die 0dBfs-Grenze wäre fatal.Hier ist mein Hauptpunkt also im Ausgang eher "Footroom".
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<ironie>Subprime-Anleihen gibt es zur Zeit sehr günstig</ironie>
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Immerhin gab es ein "Danke" am nächsten Tag über die Agentur. Ist ja auch nicht normal...
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Monitor: der Job ist zeitlos.
Ernsthaft, ich kenne einen Kollegen, der mit 65 noch Monitormixe gefahren hat und durch seine Erfahrung einfach nur souverän war.
Auch beim FOH sehe ich keine wirkliche Altersgrenze, es dürften sich nur die Veranstaltungen verschieben...
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PR-Events ohne Ablaufplan. Spontanität ist planbar...
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Hätt' ich gewusst, daß Du kommst, hätt ich Kekse da.
Bin auch auf Job.Bleiben in Hamburg die üblichen Verdächtigen, die kommen per PN
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Wohl gesagt, wora.
Was allerdings funktioniert:
- 2 Sender, 2 Empfänger, 2 Frequenzen und 1 Merger oder Eingangsumschalter
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Für Rock probier die 935, hat ein befreundeter Sänger mit Erfolg getauscht...
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Wir haben in der Schule mal einen Sender gebaut, UKW 98.0, konnten in einer 50m-Blase von 94.3 bis 100.6 alles stören *g*
FM ist was das betrifft noch fieser...
im "I don't need II" gibt es aktuell einen Eintrag zu dem Thema...
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Beide Sender gleichzeitig angeschaltet = Müll, da passieren Sachen, die keiner will, am Ende kommt jedenfalls kein Nutzsignal heraus.
Wie schon erwähnt, darf nur ein Sender senden, damit das funktioniert.