• So, da dieser Thread besser zu meiner Frage passt, habe ich sie einfach aus einem anderen Thread kopiert. Bitte verzeihet :)



    Also:


    < S C H N I P P >


    Servus,



    ich habe jetzt schon öfters hier gelesen, das die LDPA sehr unterschiedlich in der Qualität sein sollen. Verschiedene Elkos, Netztrafos usw.


    Jetzt die Frage:


    Wenn es einen Händler geben sollte, der gegen einen kleinen Obulus mal einen LDPA aufschraubt und ein Foto davon macht, auf was muss man alles achten, damit man keinen bassschwachen erwischt? Hier im diesem Thread hat ja schon jemand gesagt, das sein Amp bassschwach sein soll....


    Zitat von &quot;twin&quot;

    Ich habe mir mal testweise eine LD 1000 kommen lassen. Die hat im Direktvergleich gegen einen kleinen Zeck Amp (230W) verloren. War ab 100Hz gerade mal 1,5dB lauter. Unter 100Hz war sie sogar 6dB(!) leiser. :!:
    Die LD1000 wurde darauf hin umgetauscht. Das zweite Exemplar ist aber genauso. Da kommt einfach kein Bass raus.


    .... andere behaupten, das es für den Preis nichts besseres gäbe und bessere Bassperformance als T-Amp usw. haben soll.


    Ich habe nämlich vor, den Amp an meine 2 in Kürze fertiggestellten Punisher-Hörnern zu betreiben (max 1000Watt Sinus, 104dB 1w/1m) und suche halt einen passenden "technofähigen" Bass - Amp mit hohem Dämpfungsfaktor und viel Punch bis max 350€..



    Hoffe mir kann jemand Auskunft geben.


    Gruß


    bernieserver



    < S C H N A P P >



    Nochmals Gruß


    Bernhard Nöst

  • Also ich besitze zwei LDs.
    Ich habe beide, in einem Zeitabstand von ca. 3 Monaten, bei Rockshop bestellt.
    Die erste läuft ohne Probleme.
    Bei der zweiten habe ich bis jetzt ab und zu Einschalt-Probleme,
    wenn dem so ist muss ich halt mal 3-5mal den Einschalter drücken aber danach läuft der Amp dann ohne Murren.


    Ich bin von daher voll und ganz zufrieden mit dem Amp.

  • Zitat von &quot;Manuela&quot;

    genau. Das Problem sitzt oft im Detail.
    Die Lebensdauer von Halbleitern verkürzt sich deutlich wenn auf den Kühlkörpern Temperaturen von mehr als 50 Grad C auftauchen. Was aber noch schneller passiert: Elkos sind sehr empfindlich gegen Wärme, sie sind in billigen Geräten oft zu heiß wegen schlechtem Temperaturmanagement, ihr Ausfall beendet dann auch häufig das Leben der Verstärkers, es hat häufig durchschlagende Halbleiter als direkte Folge so daß es dann "sehr gründlich" kaputtgeht.


    :shock: Das wäre mir allerdings neu :roll:


    Ein Halbleiter hat zwar einen temperaturabhängigen Arbeitspunkt, aber solange die Bonddrähte nicht schmilzen ist alles OK.
    Altern tut da nichts 8)

  • Zitat

    wenn dem so ist muss ich halt mal 3-5mal den Einschalter drücken aber danach läuft der Amp dann ohne Murren.


    Ich bin von daher voll und ganz zufrieden mit dem Amp


    dich kann man ja leicht zufriedenstellen-respekt :P

  • aleister: Ach, hauptsache das Ding macht Dampf :grin:


    Aber ich muss noch hinzufügen: Die Einschaltprobleme hatte ich die ersten zwei Tage, danach dann bis heute nie wieder.

  • Ich hatte noch nie Einschaltprobleme. Hatten auf einer VA bei der nichtmal Drehstrom gegeben war 4st an einer Schukodose hängen. Hat die ganze VA gehoben.


    Nur ein Problem hatten wir bis jetzt mim Strom: 16A, 4 LD´s, 2 Scans, 1,5kw Nebel und bissi Kleinrümpel und nach paar h ist eine der Phasen ausgefallen. War grade die an dem das Amprack mit 3 LD´s hing. Dann per Schuko gespeist und alles ging.