PA-Anlagenkauf für Partyhaus!

  • Hallo an alle! Bitte helft mir eine geeigente Anlage für folgenden Zweck zu finden:


    Habe mit meinen Freunden ein Party-House wo regelmäßig Partys in der Größenordnung von 60-120 Leuten veranstaltet werden. Nach langen hin und her sind wir zum Entschluss gekommen eine neue Anlage muss her. Die einzige Bedingung was wir hatten war, unser max. Kapital von 2500 € nicht zu überschreiten.


    Was die Anlage können sollte:


    Da wir hauptsächlich elektronische Musik (Techno,House,Drum´n´Bass etc.) spielen, sollte sie untenrum schon noch gutes Durchsetzungsvermögen haben. Allerdings sollte sie auch vor Heavy Metal und Rock nicht zurückschrecken müssn.


    Größe und Gewicht der Anlage spielen keine Rolle, genau so wenig wie Aktiv oder Passiv. Hauptsache max. Schalldruck kommt raus der natürlich ordentlich klingen sollte.


    Hier nun ein paar Links was ich mir so ungefähr vorgestellt habe.


    http://www.thomann.de/thoiw4_artikel-178111.html


    http://www.thomann.de/thoiw4_h…inear_3_set_prodinfo.html


    oda 2 von denen: http://www.thomann.de/thoiw4_mackie_sa1521_prodinfo.html


    + 1 mal diesen: http://www.thomann.de/thoiw4_mackie_swa1801_prodinfo.html


    Das sind alles nur Vorschläge um zu veranschaulichen was ich mir ungefähr vorstelle. Es muss keine Sub/Top Kombi sein. Gewicht oder Größe spielen keine Rolle.


    Wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir weiterhelfen könntet.


    So long, Georg


  • Spielt ihr Konserve oder auch mal live? Wenns nicht live ist, ist die HK ganz brauchbar.Wäre auch Selbstbau möglich? Die db Technologies gefällt mir persönlich weniger, bin kein Fan von Bandpässen. Außerdem sind passive Systeme besser ausbaufähig. Die Mackie kenn ich nicht. Als Alternative würd ich nochmal die Audio Zenit CD 12 (Top) und PW 18 (Sub) nennen. Liegen bei knapp über 2000 Euro. Ich denke, das ihr auch noch Amps und Weiche braucht.


    Lars


    EDIT @ RM: warst schneller

    ... seit 12.01.2004 ohne Signatur

  • Leute, geht doch erstmal auf die Vorschläge ein, bevor ihr pauschal AZ empfehlt, was mit vernünftigem Amping die 2k5€ doch locker knackt.


    -das dB System ist sehr schön, laut und druckvoll. Man kann es getrost weiterempfehlen


    -die Mackie Tops gehen soweit in Ordnung (besser aber teurer wäre SRM450), der Bass gefällt mir persönlich aber nicht, ist mir zu blubberig. Besser wären 2xSWA1501. Aber das würde auch das Budget knacken. MAckie fällt also schonmal aus dem Rahmen


    -HK. Das LR3 System geht soweit in Ordnung, besser und sogar preisgünstiger ist das PR:O System aus 2xPR:O18S und 2xPR:O12
    Das ganze kann passiv getrennt werden, da die HK Entwickler recht gute Arbeit bei der Frequenzweiche geleistet haben. Zusammen mit einem Leistungsstarkem Amp wäre das mein Favorit für euch.

    Gruß
    Thomas

  • erst einmal danke für eure Hilfe! Zum Thema Eigenbau kann ich nur sagen das uns schlicht die Zeit fehlt um ein Projekt in dieser Größenordnung zu realisieren. Das technische sowie materielle Geschick wäre sicher Vorhanden aber uns fehlt schlicht die Zeit für sowas. Gebraucht kommt auch nicht in Frage weil wir was neues haben wollen. Hab jetzt mal ein bisschen den Freundeskris gecheckt und einer hätte ne gute Connection zu diesem Shop: http://www.cg-shop24.de


    Dort würden wir ziemlich gute Preise bekommen (also nicht die normalen Verkaufspreise vom Onlineshop :wink: ) Jetzt hat aber der Shop eine extrem beschissene Auswahl von nur 3 Marken und die wären JBL,HK-Audio und Seeburg (eigentlich 4 mit Omnitronic :twisted: ).


    Jetzt zu meiner Frage: Ist da was brauchbares dabei wenn es 2500 € (bis 3000 € würde ich gehen wenns gut ist) nicht zu extrem überschreitet?


    Wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir ein bisschen Auskunft über HK machen könntet. Ein Freind von mir hat eine ältere HK Anlage in der Größenordnung eines heutigen HK AUDIO
    ACTOR DX SYSTEMS
    (Kaufpreis vor 1 1/2 Jahren lag gebraucht bei 8000 €) und er beschwert sich das der Tiefton einfach nicht richtig drücken will und ziemlich flach daher kommt. Zu meiner Erfahrung mit HK-Audio Anlagen kann ich nur sagen, dass ich diese bisher nur bei Bierzelt-Auftritten mit Volksmusik Beschallung gesehen und gehört habe (Dort haben sie ihren Dienst allerdings super geleistet). Und nachdem das Soundtechnisch zu Techno etc. einen Riesenunterschied macht habe ich kleine Bedenken ebendiese für solche Zwecke einsetzten zu müssen. Welche Marke kann man generell sagen ist für elektronische Musik am besten geeignet, wenn man das überhaupt sagen kann?


    Weil ultraschall danach gefragt hat: Die Anlage würde rein als DJ Anlage mit Turntables und ab und zu mit Laptop verwendet werden. Live würde darauf nicht gespielt werden. Sie wäre als Festinstallation gedacht (deswegen spielt Größe und Gewicht absolut keine Rolle), müsste aber auch ab und zu auch mal als Disco-Beschallung für kleine örtliche Bälle etc. einsetzbar sein.


    Danke im Voraus!


    Mfg Georg

  • Für mich ist das Equipment von EV ein Equipment für Disco und Techno, usw. (größtenteils).
    Das kann aber vielleicht auch nur daran liegen, das ich mich in nem Laden von nem Discoausstatter mal umgeguckt hab, sein bestes zeug von EV war und er mir das mit Hardcore-Techno vorgeführt hat. =)
    (der DoppelBass hat schön gedrückt..........war nen 50 m² Raum und zwei dieser Dinge )*hust* :lol: =


    MfG.


    Benni.

  • ich werf hier mal die jbl mpro2 in den raum, hat alles dabei icl.driverack, stufen und case plus 2tops plus 2subs und ist relativ günstig zu bekommen.. wenn man geschickt im handeln ist bekommt man die schon für ca 3000 euro


    hier mal ein kleiner auszug aus einem test einer angesehenen zeitschrift


    Die hier getestete PA, bestehend aus dem
    Topteil MP212 und dem Subwoofer
    MP255S, ist eine vollwertige Club-PA. Die
    Ansteuerung erfolgt im 2-Wege Aktiv-Modus
    mit zwei Crown Endstufen, einer XLS602
    MKII (670 Watt) für die Subwoofer und einer
    XLS402 MKII (445 Watt) für die beiden
    Topteile. Für die X-Over, EQ- und Limiter-
    Funktionen gab es einen zu dieser Kombination
    adäquaten dbx driverack Digitalcontroller.
    Das MP212 Topteil ist sehr solide verarbeitet,
    edel bestückt und hat kompakte Abmessungen.
    Im Innern werkeln ein 12“-Tieftöner
    und ein 1“-Hochtonsystem mit einem
    70 x 70-Grad CD-Horn. Die Box ist mit einer
    passiven Weiche bestückt
    und wird im
    Hochtonweg durch die
    klassische Glühlampenschaltung
    vor Überlastung
    geschützt. Der
    mächtige Subwoofer
    mit einem Bandpassgehäuse
    ist mit zwei
    15“-Chassis bestückt
    und strahlt den Schall
    über eine Bandpasskammer
    in der Mitte
    der Frontseite ab. Durch
    dieses Konstruktionsprinzip als
    akustischer Bandpass kann die Box bei Bedarf
    recht einfach auch passiv an ein Topteil
    angekoppelt werden. Zusätzlich sind die innen
    liegenden Lautsprecher gut gegen Transportschäden
    oder andere Anwandlungen
    des täglichen Lebens geschützt. Trotz seiner
    Größe und seinen über 50 kg wirkt der Subwoofer
    erstaunlich leicht.
    Topteil und Subwoofer sind beide mit einem
    hochfesten Teppich bezogen und aus
    solidem Sperrholz gefertigt. Auch bei der
    restlichen Ausstattung mit Rollen (Subwoofer),
    großzügigen Tragegriffen und Anschlussmöglichkeiten
    (Speakon mit umsteckbarer
    Belegung) wurde nicht gespart, so
    dass kaum Wünsche in dieser Hinsicht offen
    bleiben.


    Messergebnisse
    Die Messungen fallen ebenso positiv aus,
    wie es der optische und bauliche Eindruck
    der Anlage erwarten lässt. In der aktiven
    Kombination mit dem dbx driverack Controller
    spielt die Kombination makellos zusammen
    und bietet einen nutzbaren Frequenzbereich
    von 42 Hz bis 16 kHz, wenn man
    die -6dB Eckpunkte zu Grunde legt. Der gesamte
    Verlauf des Frequenzganges ist schön
    gleichmäßig und verspricht einen tonal ausgeglichenen
    Klang mit ausreichend Tiefbass.
    Im Zerfallsspektrum zeigen sich lediglich bei
    ca. 700 Hz und bei 1,5 kHz zwei kleine Resonanzstellen,
    die auf Partialschwingungen
    der 12“-Membran zurück gehen könnten.
    Nahezu perfekt gibt sich der Hochtöner, der
    bis 20 kHz hinauf keine Resonanzen erkennen
    lässt.
    Bei der Maximalpegelmessung ergab
    sich ein fast konstanter Verlauf im Bereich
    der 120 dB-Linie, der hier wohl ausschließlich
    durch die Endstufenleistung vorgegeben
    wird (Zu den Messungen standen uns noch
    die MKI-Versionen der Endstufen zur Verfügung.
    Mit den aktuellen Modellen dürfte dieser
    Wert noch einmal höher liegen).
    Die beiden letzten Messungen für das horizontale
    und vertikale Abstrahlverhalten betreffen
    nur das Topteil, das im sehr guten und
    ausführlichen Datenblatt mit nominellen
    70 × 70 Grad angegeben wird. Genau dieser Winkel wird in den beiden Isobarenkurven
    auch mit bestechender Präzision eingehalten,
    wo sich die riesige Erfahrung von JBL
    in der Konstruktion von Hörnern eindrucksvoll
    widerspiegelt. An den kaum zu erkennenden
    Interferenzen in der vertikalen Ebene
    im Bereich der Trennfrequenz zwischen
    1,5 und 2 kHz zeigt sich die gelungene Abstimmung
    der internen passiven Weichen
    zwischen Tieftöner und Hochtöner.
    Aus messtechnischer
    Sicht besticht
    die JBL-Kombination
    damit auf allen Ebenen.


    Klang
    Neben den Hörungen
    mit den Crown-
    Endstufen erfolgten
    auch Hörungen mit
    unserer KME-Referenzendstufe
    SPS 2400,
    sowohl im aktiven als
    auch im passiven Betrieb.
    Auch beim Klangtest
    konnte die JBL-Anlage
    komplett überzeugen
    und errang höchste
    Noten. Der Bass ist
    schlicht super und drückt
    gewaltig. Im Mittenbereich
    geht es sehr deutlich
    und klar zu, was sich in einer
    hohen Sprachverständlichkeit niederschlägt.
    Im Live-Betrieb ist das sehr hilfreich,
    da die Box auch ohne große EQ-Eingriffe
    einen sehr differenzierten Sound abgibt.
    Die Höhen sind ebenfalls gelungen.
    Selbst bei hohen Lautstärken sind sie niemals
    aufdringlich und störend.
    Das Gesamtbild der M-Serien-Anlage ist
    überwältigend. Knackig und druckvoll, sodass
    das Testen wirklich Spaß macht.
    Auch hohe Lautstärken verarbeitet die Anlage
    problemlos. Sie bleibt laststabil und
    sauber.


    Fazit
    Eine wirklich hervorragende PA. JBL bestätigt
    auch mit der MPII-Serie seinen exzellenten
    Ruf. Ein runder Sound mit vielen Lautstärkereserven
    heben die Anlage in Referenzregionen.
    Nicht umsonst hat sie bis jetzt
    die höchste Punktzahl in unserem großen
    Vergleichstest.
    Ob für Konzerte oder für den Club-Einsatz,
    die JBL-PA meistert diese Anforderungen spielend.
    Selbst 500 Personen sollten mit ihr problemlos
    akustisch versorgt werden können.
    Mit einem Preis von € 4.999,– inklusiver
    aller Endstufen, Controller, Rack und dem
    Anschlusspanel verfügt sie über ein sensationelles
    Preis-/Leistungsverhältnis und bekommt
    eine klare Kaufempfehlung. Ich würde
    mir am liebsten einen dritten Daumen
    wünschen, um auch den noch in die Höhe zu
    strecken. Diese Anlage ist einfach rundherum
    gelungen. :wink:

  • Wenn JBL viel Werbung in dem Zeitschrift macht, können die Tests gar nicht mal so übel aussehen (ist doch klar). Im Realität sieht es anderst aus.
    Über AZ mal nachdenken. Guter Zeug für sein Geld.
    HK PR:O Serie ist auch nicht schlecht, die Tops sind auf jedem Fall besser als Mpro2.

  • Zitat von "Jonnytrance"

    Wenn JBL viel Werbung in dem Zeitschrift macht, können die Tests gar nicht mal so übel aussehen (ist doch klar). Im Realität sieht es anderst aus.
    Über AZ mal nachdenken. Guter Zeug für sein Geld.
    HK PR:O Serie ist auch nicht schlecht, die Tops sind auf jedem Fall besser als Mpro2.


    da ich paar subs suche und die 255s auch im pa forum für nicht die schlechtesten empfunden wurden habe ich mir die komplette mpro2 anlage mit dazugehörigem verstärkerrack vor kurzem mal angehört und ich muss sagen ich stimm diesem test voll und ganz zu und ich persönlich würde die jbl der hk pro serie vorziehen allein schon wegen dem druck den zwei 255s erzeugen da kann die hk pro serie einfach nicht mithalten...ist aber nur meine meinung und kein maßstab....


    und er sucht was bis 2500 max 3000 euro und ich glaube mit az material 2tops plus subs plus stufen wird der preis bei weitem überschritten...


    und vom preis/leistungs verhältniss hat mich die mpro2 anlage überzeugt weil für rund 3000 euros alles dabei ist und definitiv nicht das schlechteste ist.... das es natürlich immer besser geht steht außer frage..... :wink:

  • Die Subs von Mpro sind O.K., dbx PA auch, aber die Amps so wie Tops sind gar nicht gut.
    Mit 2 Tops + 2 Subs von AZ liegt man bei 2000 Euro. Controller und Amps könnte um die 1000 Euro zu beschaffen sein.

  • Danke für eure Meinungen. Hab jetzt mal eine Skizze und ein paar Pics zum veranschaulichen upgeloaded. Hat ein bisschen gedauert mit den Pics, Webspace hat herumgezickt. Wie auf den Bildern und der Skizze zu sehen ist, ist in der Mitte des Raums ein riesiger Türrahmen. Dieser frisst jeglichen Bass etc.. Deswegen haben wir jetzt imma eine grotenschlechte sozusagen 4 Punkt Beschallung eingesetzt. Beim den Woofern wäre es von Vorteil wenn es wieda 2 wären. Bei den Tops würden auch nur 2 reichen, diese Strahlen auf dieser Höhe schön in den ganzen Raum.


    http://www.krall-house.com/nuss/paforum/CIMG0382.JPG


    http://www.krall-house.com/nuss/paforum/CIMG0385.JPG


    http://www.krall-house.com/nuss/paforum/skizzekrall.JPG


    http://www.krall-house.com/nuss/paforum/IMG_0001.jpg


    http://www.krall-house.com/nuss/paforum/IMG_0012.jpg


    Für mehr Info einfach bitte Bescheid geben. Dann mach ich am WE noch bessere Bilder zum veranschaulichen.


    mfg Georg

  • müsste alles neu gekauft werden. einzige was vorhanden ist, ist der Mixer. Der alte Ramsch was drinnen ist der kommt komplett raus. Selbstbau kommt nicht in Frage.


    mfg Georg

  • es kann doch bei einem Budget von 2500 € nicht die Rede von billigst bzw. nicht professionellen Material sein. Ist mir schon klar, dass es am besten wäre wir würden uns eine PA um 10k € kaufen aber ich glaube nicht das hier irgendwer vom Forum mit einem Lamborghini herumfährt, weil dieser wäre auch am schnellsten und am schönsten. Was hat es dann mit den Slogan "Fetter Sound für kleines Budget" auf sich? Im PA-Forum darf man erst fragen was gut wäre wenn es sich um ein Budget von min. 10k € handelt und im Party-PA Forum erst ab 5k € oder was? Will mich jetzt absolut nicht über das Forum aufregen, (in keinster Weise, ich liebe dieses Forum :D ) nur haben manche Forum-Mitglieder eine komische Vorstellung darüber was Sinn macht und was nicht. Vor allem wenn man bedenkt (so wie es bei unserem Einsatzgebiet der PA-Anlage wäre) dass mit Sicherheit fast bei jeder Veranstaltung etc. 90 % der Besucher nicht einmal den klanglichen Unterschied zwischen einer 2k € Anlage zu einer 10k € (bis auf den Pegel) kennen würden. Wenn ich die Möglickeit hätte in ein grosses Musik-Geschäft zu kommen (um mir logischer Weise selbst ein Bild von den Anlagen zu machen), würde ich euch hier eh nicht mehr länger mit meinen Anliegen belästigen (Bei einem Budget unter 5k € bist du im Hifi-Forum besser aufgehoben). Da ich diese Möglichkeit aber leider nicht habe (wohne in Österreich in einem 2000 Seelen Ort :wink: ) wollte ich mich noch bestens erkundigen, bevor ich mir Online eine Anlage bestelle. Aber anscheinend muss ich auf gut Glück kaufen. Danke trotzdem an alle die mir bei der Entscheidung weiter geholfen haben.


    mfg Georg

  • Mir ging es darum, eine gute Anlage zu besitzen, die auch lange hält und auch noch nach nen paar Jahren einen wiederverkaufswert hat. (kommst dann preiswerter als mit einer Anlage bei der dies nicht ist).


    Nun musst du sehn, ob du 2000 € für eine Anlage ausgeben möchtest die vielleicht nicht ganz so obust ist und nen Wiederverkaufswert von 200 € hat, oder ob du eine kaufst, die 5000 € kostet, robust ist, gut klingt und noch nach nen paar Jahren nen Wiederverkaufswert von 3500 - 4200 € hat. (dann komst du min. genauso teuer, und hast noch mehr gute Anlage gehabt)



    MfG.


    Benni.

  • nachdem wir diese Anlage mit Sicherheit so lange haben werden wie sie funktioniert, würde der Wiederverkaufswert keine Mehrinvestition von 2500 € rechtfertigen. Nur kann ich mir nicht vorstellen das der Wertverlust bei einer 2000 € Anlage in ein paar Jahren (für mich sind das ca. 5 Jahre) bei 90 % liegen würde und bei einer 5000 € Anlage nur bei 15 - 30 %. Will dir aber nicht die Illusion nehmen, dass du deine 5k € Anlage von jetzt in 5 Jahren um 4200 € an den Mann bringen wirst. Aber ich verstehe was du mir damit sagen willst.


    mfg Georg