KME QS 5 - horngeladenes PA-System

  • Hallo!


    Was haltet ihr von obigen System?


    Ich bin auf der Suche nach einem eigenen PA-System, was eine relativ große Bandbreite abdecken soll. (von Schuldisco-Houseparty-Fasching-Tanz etc.) Sehr wichtig ist mir dabei neben dem Klang der Zumietaspekt und dabei haben sich in meiner Region 2 Firmen rauskristalisiert. Zu einem gibt es viel d&b (was aber leider zu teuer ist) und zu andem viel KME und dabei insbesondere QS 5.


    Daher würde mich insbesondere interessieren, welche Erfahrungen zu Tauglichkeit, Einsatzbereichen, Grenzbereichen und Klang der Anlage bestehen. Da ich allerdings nicht immer Räumlichkeiten, wie ein Zelt oder so habe, bin ich noch etwas skeptisch, was die Hornbauweise betrifft, da diese ja ihre Wirkung erst in der Tiefe entwickelt und somit für mich der Klang in z.B. einem 10x10m Raum einer Housemukke fraglich bleibt und auch dafür sollte die Anlage genutzt werden.


    Was sind eure Meinungen zur Anlage?


    mfg
    andré

  • Habe das System zwar nicht selbst aber habe es schon ein paar mal gehört und finde es an sich richtig gut. es klingt gut und es geht echt laut und macht auch nen schönen Bass. finde es zb. viel besser als nen HK Projektor mit dem es preislich und von der größe her ja in einer Liga spielt. Die QS 5 wird ja auch als Aktiv system verkauft obwohl sie ja passiv ist und externe Amps hat. Da würde sich glaube ich auch mit stärkeren Amps noch etwas mehr raus holen lassen.
    Aber ob es das ideale System für deine VA's ist bin ich mir nicht sicher. Denn Horn System sind wie du ja selber schon gesagt hast ehr was für die distanz und du wilst ja Bass da wo die kiste steht und auf den ersten 10m danach und dafür sind BR und Bandpass Systeme besser.
    Das habe ich nen paar mal probiert mit Hornbässen bin aber immer wieder auf Br's zurück und habe mir jetzt Bandpässe zugelegt.
    Vieleicht wäre ja das QS3 System oder die CA 8 was für dich. vor allem wenn man die im Doppel Stack nimmt kann mann der sehr viel mit machen. zb auch ne 4 Punkt beschallung für Disco meiner meinung nach das beste.

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  • Trotz der bevorzugten weiteren Reichweite der QS5 frage ich mich, ob diese trotzdem noch auf kurze Distanzen etwas taugt, so dass man damit noch das Publikum zufriedenstellen kann. Mein Ausblick auf eine direktabstrahlende Anlage wäre sicherlich für einen gewissen Teil besser, aber im mittleren Anlagensektor gibt es hier leider nur die QS5 in der Zumietung und da ist nun mal alles horngeladen.


    Daher würde mich noch ein paar Erfahrungen von euch allgemein zu der Anlage interessieren und wie gut kann man trotzdem mit ihr auch mal in in nicht so großen Hallen zurechtkommen. (eventuell durch Einstellungen/Modifizierungen)

  • Ein Verleih bei uns um die Ecke der bei uns immer das Licht zumietet, hat
    das System. Habs deshalb auch schon sehr oft gehört und in der Hand
    gehabt. Was mir immer wieder auffällt die Verarbeitung ist sehr gut, geht
    eigendlich kaum besser. Find auch das System an sich sehr durchdacht.
    (Griffe, abnehmbare Deckel, Gehäusegröße etc. )
    Früher war ich immer der Meinung Boxen müssen schwarz sein, mittlerweile
    find ich dieses Hellgrau (Lackversion, gibts auch in Filz) ganz nett. Mal was
    anderes!
    Sehr sehr negativ ist allerdings das Gewicht, der Bass hat glaub ich 55Kg das
    ist für nen 18 noch ok. Aber das Topteil hat wirklich 65KG ist wirklich irre das
    Ding auf die Bässe zu hiefen. Liegt wahrscheinlich auch daran das da ein Holztrichter drin ist. Alleine das wäre ein Grund für mich die Anlage nicht zu
    kaufen! Wir selber haben viel Bell im Lager stehen und 20 Kg Unterschied
    bei etwa gleicher Bestückung ist schon horrend.


    Tja und zum Schluss der liebe Klang, der ja sowieso Geschmacksache ist.
    Also die Bässe klingen halt typisch wie ein Bandpasshorn, den Sound
    muß man halt mögen, für mich gehts in Ordnung nicht hochpräzise und nicht unbedingt ein Tiefbasswunder aber OK. Vom Output her OK, würde sagen kommt nicht mehr und nicht weniger raus, wie bei anderen Herstellern in der Preisklasse.
    Das Top ist so ein Fall für sich. Bin mir da selbst nicht so sicher. Machmal klingts ok und manchmal recht komisch, wird auch daran liegen das die
    Kollegen ihr System oft schlecht aufstellen. Also gleiches Statement: nicht
    Highend aber sicherlich brauchbar!


    Würde also zusammenfassend sagen: Wen das Gewicht nicht abschreckt,
    der Preis einigermaßen stimmt, du aufs zuleihen angewiesen bist und es
    nicht super Ridertauglich sein muß, kann man sichs sicher hertun, gibt aber definitiv bessere Systeme am Markt. Für kleinere Sachen würd ich
    mir allerdings dann noch 2 kleinere KME Tops hertun die du dann mal
    per Distanzstange auf nen einzelnen Bass stacken kannst oder als Infill verwenden etc. biste halt flexibler. Anzumerken gibts noch das die Tops
    60° Abstrahlwinkel haben und das sind bei 2 nebeneinander schon 120°
    Für Hallen oft schon zuviel, wenn man sie überlappen lässt klingts im Übergangsbereich recht grauslich!


    Leih dir das System einfach mal für ne VA, und hör es dir selber an!


    MFG HMS

  • Ich habe es auf der letzte VA gehabt und naja, wie du sagst, für die Preisklasse ok, aber hatte auch schon d&b und da gefällt mir die direktabstrahlende C7 immer noch besser, aber viel zu teuer.


    Angenommen man baut sich 2 Stacks auf, bestehend aus 4 horngeladenen Bässen der QS5, was würdest du/ihr dann als Topteil empfehlen, wenn man besser nicht auf das horngeladene der QS5 zurückgreift. (auch im Sinne der Flexibiltät)

  • Wieso kaufst du dir nicht die QB1181 E Bässe aus der Prestige-Serie, die sind direktabstrahlend.
    Und wenn du was größeres brauchst, kannst du sie mit den horngeladenen kombinieren. (z.B. bei große Gigs PA mit Hörnern aufbaun und die Bassreflexboxen als Cluster unter die Bühne).


    Und als Topteil kannste dir doch nen QS 1152 oder QS2122 zulegen.
    Das ist ja das schöne bei KME, alle Boxen und sogar Boxensysteme sind irgendwie kombinierbar, und zwar so, dass das Ergebnis dabei auch was taugt.


    Ein QSH 1122 Top wiegt übrigen 60 kg und ein QBH 118 S 57 kg. (Frequenzgang 40 - 250 Hz)
    Des Weiteren gibt es den Sub als Bassreflex (61 KG, Frequenzgang 28 - 250 Hz/ bzw. 33 - 250 Hz).



    MfG.
    Benni.

  • Der Gedanke ist echt gut und dahingehend habe ich auch schon gedacht, aber mir fehlen die Kenntisse über sinnvolle Kombinierungen. Mein erster Gedanke war ja an eine CS 5, da 2 Verleiher in meiner Gegend diese ebenfalls haben und laut KME soll diese ja bis max. 8 x Bässe (direktabstrahler CB 1181) und 4 Topteile (CS 1122) erweiterbar sein, aber taugt das was, zumal ja laut Katalogabbildung die Topteil nebeneinander gestellt werden und dass bei 90 Grad Abstrahlverhalten. Für mich vollkommen unverständlich.


    Einzigestes Problem dazu ist noch, dass der nahegelegenste Verleih bei seiner CS 5 die direktabstrahlenden Bässe gegen 2 horngeladene QBH 1181s getauscht hat. Somit könnte ich in dem Fall, wenn ich mir ein originale CS 5 zulege, diese am ehsten um einen CS 5 mit 2 horngeladenen Bässen ergänzen, aber kann man horn - und direktabstrahlend so einfach mischen, weil dass Besteck dann folgerndermaßen aussehen könnte:


    2 x direktabstrahlende Bässe CB 1181
    2 x horngeladene Bässe QBH 1181s
    4 x Topteil CS 1122
    2 x Systemendstufe SPS 2400


    Wenn man es vernünftig zum Laufen bekommt, gefällt mir an dieser Kombination die Systemendstufe, da diese für den Verleih sicher ist, die Topteile, da man sie auch für relativ kleine Sachen gut verwenden kann, die Mischung zwischen Horn- und Direktbass, da man sowohl nah, als auch Fernbereich abdecken kann und die Aussicht, dass ich eine CS 5 mit der SPA 2400 Endstufe in allerlei Kombinationen fahren kann. (z.B. auch 2 Top+1Bass)


    Würde das und wenn ja, wie würde das funktionieren?



    Andere Varianten wären natürlich auch möglich bzw. vielleicht sogar besser, doch dabei habe ich nicht ganz so den Einblick und vielleicht habt ihr dabei nützliche Tips, daher noch mal eine Aufstellung der Zumietbarkeiten (für mich wichtig, da ich mich nur mit minimalen Tonbedarf ausrüsten will):


    nächstgelegender Verleih: 1 x CS 5 Anlage mit horngeladenen QBH 1181s


    weiter weg gelegenen Verleih: 1 x QS 5 komplett horngeladen


    noch weiter weg Verleih: mehrere QS 5 Systeme
    ca. 2 x CS 5 Anlage mit direktabstrahlern
    direktabstrahlende QB 2151 Doppelbass extra
    also fast die ganze Palette von KME


    Was würde als minimales Besteck dann für mich Sinn machen? :?

  • Die Frage ist wirklch, was machst du damit?
    Wir haben die CS5 (allerding mit den CS 1152 Tops), und damit kann man schon gut Klubgigs, usw. veranstalten.
    (ich finde allerdings manchmal, das die Systemendstufe etwas leistungsfähiger dafür hätte sein können)
    Des Weiteren haben wir auch eine kombination aus zwei BS 1181 und zwei Pa 1152, mit der wir ebenfalls Gig veranstelten. (bei low buget geh ich sogar soweit 300 Leute Open Air in nem hof damit zu beschallen... ).
    Außerdem hab ich schonmal nen superkleines "Open Air" mit ner PS 8 gehabt, wir haben ca. 50 Leute beschallt.
    Und in nem Klub sind auch viele, wenn nicht alle Komponenten der Prestige-Serie verbaut, (2 mal Qs 5 + 2 Zusatzsubs) und es werden ca. 1000 - 1300 Leute damit beschallt (dann is der Klub voll => total übertrieben ;) )


    Aber was ich eigentlich damit aussagen will ist, das es darauf an kommt, was du für Veranstaltungen am häufigsten damit veranstaltest, wie weit dein Buget reicht und wie Mutig du bist. (und natürlich ob es deinem Geschmack gefällt)





    Aber ich denke ne CS 5 kann nie schaden, weil wenn du nen Konzert beschallen musst, und sie ist definitiv zu klein als PA, dann kannst du sie in die Monitoranlage mit einbauen.
    (oder du überlegst mal , wie dir mein erster Vorschlag so passt)



    MfG.
    Benni.

  • Es gibt ja 2 Versionen


    3.6 KW oder 4.8 KW Versionen. Dazu noch Lack- oder Filz. Die PU Variante mit MAN Flugösen, die Filz_Version nur mit Aeroquip für die Tops.


    Schon ein gutes System. Dazu noch die QBSL 218 Infras.


    Man hat aber auch schon auf 2 x CA 8 umgestellt, das ist recht flexibel & mit aktiven Boxen etwas handlicher & man braucht nicht unbedingt die 16 A CEE wie beim Amprack der QS 5


    Die angesprochene Bell (VPS 700 vermutlich) hat nur als VPS 420 eine Koax-Hornladung mit 12" / 2" & kostet UVP 33.000 €, die VPS 700 ca. UVP 17500 €, diese jedoch mit 4 x 8" / 2". Dann allerdings auch mit 3 KW + 1 KW Fullrange für Monitor etc.


    Sonst ähnlich zur KME noch eine Dyna XA 2 mit FX 12, FX 20 mit 2 x XA 4000 Amps

  • Danke für die Tips. Momentan ist echt noch eine Front-PA geplant. Diese soll max. aus 2 Stacks bestehen und dann nur durch zumieten erweitert werden. Somit möchte ich meine kompenenten so wählen, dass ich sie fast zu 100% in einer Front-PA auch in erweiterten Zustand verwenden kann und daher nicht zumieten muss, wobei mein Zeug dann im Lager bleibt. Ich will halt zu 100% mein Material auch für größe VA in der Front-PA weiterverwenden und mir aus den anderen Verleih die Teile aus den Anlagen rausmieten, welche ich für mich noch benötige, um die PA zu einer vernünftigen, sinnvollen und anerkannten Front-PA auszubauen.


    Alles wo ich noch mit Monitoring etc. arbeiten müßte, überlasse ich doch lieber dann den Leuten, welche sich so auf Ton spezialisiert haben, wie ich auf Licht. (mich nervt halt nur, bei jeder Kleinigkeit ein PA irgendwo her organisieren zu müssen)


    Ich suche also ein kleines System von KME, ähnlich oder gleich CS 5 (also 2 Bässe + 2 Tops), welches sich zu einer PA bis ca. 1000Mann durch zumieten ausbauen kann. Da ich aber überwiegend ein PA für kleiner Sachen brauche, stehe ich natürlich mehr auf direktabstrahlenden Bässe und fand daher die CS 5 ganz brauchbar. (eventuell etwas modifiziert durch Prestigeprodukte)


    Nun ist allerdings das schon angesprochene Problem, dass in unserer Gegend überwiegend mit den horngeladenen Bässen gearbeitet wird. Und daher mein erstes Problem: kann ich innerhalb eines Stacks direktabstrahlenden Bässe und horngeladene Bässe (siehe oben) direkt mischen???


    Mein nächsten Problem ist dann, wenn ich auf einer Seite ein direktstrahler Bass und einen horngeladenen Bass habe, kann dann überhaupt noch das Topteil CS 1122 mithalten bzw. macht dann die von KME angegebene Variante Sinn, auf jeder Seite 2 CS 1122 zu verwenden oder sollte man von Anfang an dann gleich eine CS 5 System mit einem anderen Top verwenden?


    Ein QS 5 System mit 2 direktstrahlenden Bässen und 1 horngeladenen Top macht sicherlich keinen Sinn und es kann für kleine Mukken auch nicht so schön verkleinert werden, wie eine CS 5. Allerdings lasse ich mich auch gern von einer QS 5 Variante überzeugen, wenn ich diese irgendwie auch für kleine Mukken runterbrechen kann.

  • Hat jemand eine Idee dazu, ob ich innerhalb eines Stacks direktabstrahlende und honrgeladene Bässe mischen kann und wenn ja, wie und welches Topteil mit so einer Basskombination von KME brauchbar wäre bzw. ob das CS 1122 oder 2 davon pro Seite ausreichend wären?


    :?

  • Also Ich würde es mich nicht trauen Direktstrahlende und Horngeladene
    Bässe zu kombinieren. Gibt schöne Frequenzauslöschungen!


    Ne andere Lösung wäre vielleicht noch 2 x QHB 1881 ST mit 2x QS1122
    Da kannst du dann bei größeren Sachen ein QS5 Touringsystem zumieten,
    Bässe sind ja die gleichen und deine Tops als Innfill benutzen. Oder als
    Delayline etc. Hab die Bässe auch schon einzeln gehört und es war in
    Ordnung, war halt nichtmehr ganz so viel Tiefgang da.


    PS. Mit Bell meinte ich schon VPS420 ist ja vom Aufbau ähnlich dem KME
    QSH 1122 (Haben 700er auch da und ist etwas schwerer) und war kein
    Vorschlag sondern nur als Gewichtsvergleich gedacht.


    MFG HMS

  • Aber dann habe ich doch wieder das Problem, dass ich auf die ersten Meter nicht den Bass habe, wo ich ihn brauche und gerade wenn ich 2 Tops und 2 Bässe stelle, beschalle ich ja nicht eine tiefe Halle.


    Verzwickt, verwickt....


    Kann man über einen Systemcontroller eine Anpassung von direktabtrahlenden und horngeladenen systemen erreichen?


    mfg
    andré

  • Ich würde die direktabstrahlenden Bässe nicht mit den Hörnern in einem Stack kombinieren.
    Sondern die Stack an den Seiten komplett aus Hörnern aufbauen, und die Bassrelfexboxen unter der Bühne als Monostack aufbauen.
    Bei kleineren Veranstaltungen Reichen diese an + normale Tops.


    Ich glaube schon, das man Bassreflexboxen und Horner mit einem Kontroller anpassen kann, (z.B. werden beide Subwooferarten in den Stacks der db Fifty Line kombiniert, oder liege ich damt falsch? ... kenne diese Anlage nur flüchtig aus der Werbung)



    MfG.
    Benni.

  • Also das anpassen mit nem Controller ist nicht so easy. Man kann schon
    ein besseres Ergebniss erziehlen aber wirklich funktionieren wirds nie,
    da gibts nämlich ein Problem, der Laufzeitunterschied ist frequenzabhängig
    man kann praktisch nur eine Frequenz angleichen. Man bräuchte faktisch nen Controller der frequenzabhängig die Phase anpasst. (Bin kein pro wenns Mist ist was ich geschrieben habe bitte berichtigen)
    Mit Bässen unter der Bühne gehts zwar besser, da die Kisten nicht auf nem Haufen stehen, ändert aber nichts am Problem der Phase.
    Mit kleinen Locations sehe ich da eigendlich keine Probleme mit den Bässen, sind Bandpasshörner. Bei großen reinen Hörnern würde ich dir recht geben!
    Hab die Kisten auch schon in kleinen Räumen gehört und finde eigendlich
    das sich der Druck schon recht früh aufbaut. Sehe eher das Problem im
    Tiefgang. Aber ich glaube das mußt du einfach mal probieren. Ein Kompromiss wirds wohl immer!


    Bei der Fifty Line ist das anders da wird der Bass aktiv in zwei Wege geteilt. Da arbeitet ein 18" Bassreflex bis ca. 80-100 Hz und dann ein
    15" Bandpass bis 200Hz, dann kommt das Topteil 10" + 1,4" horngeladen.
    Hat den Vorteil, das man den 15" bis 200 Hz spielen lassen kann und man
    die Phase nur im Übergangsbereich angleichen muß, wenns nicht eh schon
    passt.


    Ps. Bei dem Setup wäre wohl eher ein Controller für die Anpassung der
    Phase zwischen Topteil und Bass angesagt.


    MFG HMS

  • KME? - leider ja, weil nur das kann ich hier effektiv zumieten. Dynacord leider Fehlanzeige.


    an HMS...


    habe ich dich richtig verstanden, dass die QBH 1181 aufgrund ihrer Bandpasshornbauweise durchaus auch für den Nahbereich, spricht in kleinen Clublocation noch gut geeignet sind?


    mfg
    andré

  • Hallo!


    Ich hatte bis Juni eine QS5 und 4 CS 1122 sowei 4 BS1181 Bässe. Waren alle Super Lautsprecher für meine Zwecke (Hochzeiten, Betriebsfeste, Disco in kleinen Säalen sowie in Zeltfesten.


    Dabei gabe es nur dann ein Problem. Die Hörnchen waren einfach nicht zu gebrauchen wenn man mal in kleineren Räumen etwar mehr Power brauchte. Auf der Tanzfläche hat zwar die Hose gewackelt, aber die Fenster auf der gegenseite sind fast aus dem Rahmen gefallen.


    Nun Habe ich eine CA8 und zwei CA4 Anlagen im Lager stehen. Bin nun viel Flexibler mit den Lautsprechern da ich keine Rücksicht mehr auf Verstärkerleistungen nehmen muss und soviel Bass auf jede Veranstaltung stelle wie es gerade gebraucht wird.


    Bei meinen DRY-Hire kunden brauchte ich auch nicht viel überzeugungsarbeit leisten. Klanglöich waren alle sehr begeistert und auch von der Flexibilität.


    Also mein Tip: Las die QS5 da wo sie ist und nimm lieber eine CA8. Preislich bist du günstiger dabei und so wie es sich anhört dürften die Direktabstrahler für deine Jobs besser sein.