In Bayern hat auch die 2 Woche soeben angefangen.
Komisches Stack
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Hmm, wir ham von Do. bis Mo. frei :grin:
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In diesem Forum hier sind immer Schulferien...
Dafür geht's im anderen Forum manchmal zu wie im Kindergarten(Duck und weg)
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Stimmt.
http://www.paforum.de/phpBB/profile.php?mode=viewprofile&u=1
:grin:Wie oft habe ich den Gag jetzt schon gebracht?
Zurück zum Thema, Jungs.
Horn an Horn gestackte Kisten sind eher ein Fall für´s Boxenbrett.
-> verschoben. -
Brüüüüüüüüüüüüüüühhhhhhhhhhhhhhhhhhhllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll!!!!!!!!!!!!!! :grin:
Ich lese ihn zum ersten Mal...
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Hab mich heute mit meinem Arbeitskollegen übder diese Art des Boxenaufstellens unterhalten. Er ist auch im Veranstaltungsbereich tätig und ist oft beim Aufbau bei VA´s tätig. Er sagte, dass es nichts ungewöhnliches sei, Tops oder auch Fullrangeboxen direkt übereinander zustellen. Vom Horn an Horn Stacking hat er noch nichts gehört, aber Box auf Box sei machbar.
Nun frage ich mich, was passiert eigentlich genau, wenn ich zB. zwei Tops aufeinander stelle? Auslöschungen in gewissen Frequenzbereichen kann es ja nicht geben. erhöht sich die Lautstärke oder der Schalldruck?
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Zitat
Auslöschungen in gewissen Frequenzbereichen kann es ja nicht geben.
Aber sicher doch! Wellenlänge ausrechnen und mal mit dem Abstand der akustichen Zentren der Hochtöner vergleichen!Mit D'Appolito hat das wohl auch weniger zu tun, die zwei Hochtöner gehören nicht ins Prinzip, und ansonsten muss der Abstand der Tieftöner deutlich <Lambda2 der Trennfrequenz sein, damit das wirklich funktioniert. Intention vom Joe war es ja, das frequenzabhängige Wandern des Schallentstehungpunktes (komisches Wort, mir fiel grade nichts anderes ein) zu vermeiden.
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Stimmt, überschneidungen durch das Horn gibt es ja durch den vertikalen Abstrahlwinkel.
Wie sieht das denn bei Doppeltop, bzw. bei Doppelfullrangeboxen aus, bei denen die TT direkt übereiander sitzen?
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Zitat von "-Schrecki-"
...Schallentstehungpunktes...
sagen wir akkustisches zentrum
beim "doppeltop" koppeln die beiden Tieftöner...bringt bissl mehr bums
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Da ich das Thema doch recht interessant finde, habe ich mal nachgehakt.
Welche Boxen es bei dieser angesprochenen "Dorfdisco" waren, konnte ich nicht rausfinden, ich weiss aber von meinem Arbeitskollegen, dass die bei Veranstaltungen gerne Yamaha Fullrangeboxen stacken. Er meinte es seinen die S115V. Da diese Box einen HT mit einem Abstrahlwinkel von 90°x40° hat, ist es kein Problem diese übereinander zu stapeln.Ich kann mir darüber kein Bild machen, da ich es nur glauben kann. Gehört habe ich dies noch nicht.
Nur auf dem Dorfdiscoabend war es wirklich ein angenehmer, sauber Klang.
Ich finde es halt sehr interessant, da man mit 2 Tops, bzw. Fullrangeboxen wesentlich flexibler ist, wie mit zB. einem Doppel 12er/15er.
Es gibt doch sicher hier im Forum jemand, der dies mal testen könnte. Habe leider keine 4 Tops/Fullrangeboxen um das mal zu probieren. :cry: -
Zitat
Da diese Box einen HT mit einem Abstrahlwinkel von 90°x40° hat, ist es kein Problem diese übereinander zu stapeln.
Das Stapeln ist nie ein Problem...
Mein Goggletipp:
Kammfiltereffekt -
Habe gerade mal danach gesucht. Hört sich ja recht gur an, was darüber zu finden ist. Scheint also wirklich machbar zu sein.
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Zitat
beim "doppeltop" koppeln die beiden Tieftöner...bringt bissl mehr bums
Aber nur bis zum Abstand, der deutlich <Lambda/2 der höchsten zu übertragenden Frequenz beträgt. -
also ich habe das schon sehr oft gemacht.
das mit den zwei tops übereinander , horn an horn, meine ich.interferenzprobleme gibt es beim aufbau von zwei boxen nah beieinander eigentlich immer.
iss klar, ne?wenn man die tops (ich geh jetzt mal von TMT-direktstrahlern mit HT-horn aus) nebeneinander stellt, bekommt man die interferenzen in der horizontalen ebene. hier habe ich dann zum einen die unterschiedlichen schallaufzeiten der speaker an beiden ohren (die sind ja auch in der horizontale ebene), zum anderen habe ich klangänderungen beim bewegen vor dem stack nach rechts/links.
also hörbare klangänderungen beim bewegen durch sich ständig verändernde kammfiltereffekte.bei der beobachteten stacking-variante habe ich die interferenz-ebene aber in der verikalen richtung.
das bedeutet in der praxis, das man beim seitlichen bewegen vor dem stack nicht so ausgeprägte klangunterschiede bekommt wie beim stacken nebeneinander, denn die interferenzen ändern sich bei rechts/links bewegungen kaum, nur nach oben/unten (also z.b. beim springen...).
ausserdem sind unsere ohren neben- und nicht übereinandereinander (normalerweise ), damit also auch hier weniger negative effekte.da wir uns in der regel in der horizontalen ebene bewegen, ist diese art der aufstellung also durchaus sinnvoll und praktikabel.
hoffe, ein wenig licht in die sache gebracht zu haben.
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Der Frequenzgang ändert sich nicht so stark bei Bewegung, ja, aber den Kammfilter hast du trotzdem! Auch nicht wirklich erstrebenswert. :?
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Das Horn-an-Horn Stacken von zwei LS ist, wie Wora schreibt, das geringere Übel. Und darum geht es letztendlich.
Die ideale Lösung sind natürlich leistungsfähigere Lautsprecher.Keine Panik, Schrecki. Der Onkel wora weiß schon, was er tut. :wink:
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Also gut soweit.
Ewenn ich nun 2 Fullrangeboxen übereinander stelle, also die Anordnung TT/HT - TT/HT kann es dann Auslöschungen geben?
Der Abstand von Box/Zuhörer bleibt gleich, es müsste doch eine Verdoppelung der Leistung geben, bei gleichbleibenden akkustischen Eigenschaften, oder? -
es gibt...das problem ist die entfernung ht zu ht. deswegen ja die anordnung mit der oberen box falsch herum.