Servus zusammen,
Ja, der Chat ist ein wenig älter - sorry fürs aufwärmen - , aber in meiner PA-Zeit der 90er hatten wir öfter ne Mischung aus 4 & 8 Ohmm ja auch ab und an 16er, ja das gab es mal als subwoofer (18er Goldmanns (schwirren noch zwei bei mir rum) / EV‘s / …).
Ich kann nur sagen, dass es keine CS-Stufe im Mischbetrieb der Wirren Impedanzen gekostet hatte oder Chassis. Allerdings waren die 16er oft so leise, dass sie rausflogen oder parallel zu zweit oder im vierer Rudel betrieben wurden, was langfristig auch aufgelöst wurde.
Wenn ich in Full Range Boxen reinschaue, dann sehe ich dort oft auch ne wirre Mischung aus Impedanzen. Klar, wenn eine Weiche davor steht die bügeln kann, dann hat das gesamte System x Ohm, aber wenn kein Impendanzausgleich stattfindet, was öfter als einem lieb ist, vorkommt, dann sind zusammen gefummelte Chassis rechnerisch bei zb.: „4 Ohm“… das steht dann zwar drauf, aber gemessen steht auf dem Multi was anderes (natürlich mit dem rechnerischen Abzug).
Also ich würde den „Schrott“ aneinander hängen und ausprobieren, da erstens nichts signifikantes kaputt geht und zweitens die Erkenntnis wächst.
Nur Mut, jeder verballert mal Zeug. durch das was die ersten beiden beschrieben haben, mit nicht gleich aufdrehen und ab dafür, sich herantasten, immer das Ohr lauschen um Quatsch zu erkennen, dann wirst du auf der „sicheren“ Seite hören was passiert. Wenn das Rudel zusammen steht um so mehr.
Wir sind hier nicht im highend hifi, bei dem man Liniearität oft vergeblich sucht, sondern im schamlosen linearen Direktstrahler, der alles was man reinhaut auch „ungefähr“ hinten raushaut. Somit ist die Lernkurve möglichst steil, je nach Gabe.
*sarkasmusende
LG alex
PS: hallo ihr lieben im PA-Forum. Danke fürs Dabeisein „dürfen“. Lese schon länger hier das ein oder andere mit. Danke, dass es euch gibt.
Bleibt auf Augenhöhe, das macht Spaß.