Rider schreiben

  • Hallo zusammen



    Seit einiger Zeit taste ich mich Schritt für Schritt in die Livemusik vor. Jetzt habe ich das Glück, dass ein paar Musiker von meinen Fähigkeiten sehr angetan waren und mich gerne als begleitenden Techniker haben möchten. Zugegeben, wars bisher nicht sehr anspruchsvoll, aber man will lieber einfach einsteigen.


    Für Auftritte in Clubs oder an Orten, wo die Technik extern gestellt wird, muss ich nun einen Rider schreiben. In diesen Foren habe ich schon alle möglichen Varianten an Ridern gesehen. Vom Schriftstück mit über 40 Seiten das bis zur Vorhangfarbe der Garderobe alles festlegt bis zur handgemachten Skizze.


    Wie gestalte ich meinen Rider, dass der zuständige Techniker Freude daran hat und der unwissende Veranstalter weiss, was er mieten soll? Muss ich für den gediegenen Gig im Nobelrestaurant auch die Dimension der PA vorgeben, damit die nicht auf die Idee kommen, dass das Ganze über die Acousticmas laufen soll?


    Meine bisherige Idee:


    Der Ton macht die Musik.

  • Hallo Haico
    Es ist zumindest die Idee, dass ich meistens dabei bin, um die Jungs zu mischen. Von der Technik her habe ich alles selber; Mikrofone, Pult, Monitore und auch PA für bis rund 1000 Pax.


    Der Rider ist mehr gedacht für Locations, wo alles schon da sein sollte.

    Der Ton macht die Musik.

  • Das Ding enthält für diese banale Anforderung sämtliche benötigten Informationen. Mit allem zusätzlichen Gehampel würde man sich der Lächerlichkeit preisgeben. Lass es so, wie es ist. Wenn du jetzt anfängst, dir eine PA und ein Mischpult für diesen Solokünstler zusammenzuwünschen, machst du dich zum Kasper.

  • Wenn du Mikros mitbringst, braucht es keine Channelliste. Es sei denn, es gibt viel zu patchen und ein lokaler Techniker macht deine Bühnenverkabelung.
    Pult wünschen würde ich jetzt nicht zwingend, aber die Anzahl an benötigten Kanälen und Aux-Ausgängen wäre wichtig. Sonst gibt es im Notfall ein kleines Pültchen mit zwei Preamps drin (das reicht unter umständen schon).
    Bringst du keine Mikros mit, wie viele braucht ihr? Evtl. jeweils ein gängiges Beispiel dazu. (SM57 für Gitarre)


    Bedenke, dass speziell in Gast- und/oder Bürgerhäusern oft ein absolut falsches Bild von akustischer Verstärkung vorherrscht. Die verbaute und durchaus potente HiFi-Anlage hilft dir nicht.


    In den Rider gehört als erster Satz ob ein Techniker/Mischer mitkommt oder nicht. Das ist für den lokal Verantwortlichen der wichtigste Satz.
    Kommt er mit müssen die Kontaktdaten vom Techniker dazu.


    Audiowerk
    Ich bin unbedingt für einfache und kurze Rider. Ich bin schließlich einer von denen, die ihn am Ende lesen müssen oder dürfen. Und in aktueller Form würde ich ihn nicht versenden. Denn viel Aussage hat er noch nicht.

  • Ich bin eben auch hin und hergerissen zwischen der Version 1 und einer ausführlicheren Variante, falls mal ein Wirt eben das Gefühl hat, er könne sich die PA sparen. Aber keine Angst, es läge mir fern, eine Auflistung mit teuer klingenden Markennamen zu machen.


    Es ging mir noch durch den Kopf zu schreiben, dass ich einen 3 Band-EQ mit semiparam. Mitten möchte. Aber das wird wohl überall der Fall sein, wenn man nicht auf einem DJ-Mixer mischen muss, deshalb hab ich's gelassen.



    Ist das eine Verbesserung zur Version 1?:


    Der Ton macht die Musik.

  • Irgendwie hat das Ganze noch etwas vom Design einer Todesanzeige, so mit schwarzem Rahmen...


    Die Ergänzung ist sinnvoll, liest man so ja auch i. d. R. anderswo. Du kannst ja noch eine allgemein gehaltene Anforderung für den FOH schreiben, z. B. Mischpult mit min. 12 / 16 Kanälen, zwei semiparametrischen Mitten, 4 Auxlines (zwei pre, zwei post) und ein Multi-FX ab Lexicon MPX aufwärts; graphischer 31-Band-EQ in den Auxwegen und auf den Summenkanälen etc. Dann weiß man, welcher Größenordnung das Material entsprechen sollte.

  • Ich würde noch über sinnvolle Orientierungswerte für die Bemaßung nachdenken (außer 2m x3m).
    Notfalls nur für dich, aber es verstärkt die Routine.


    Ciao
    Sebastian


    P.S. Das Wissen um Stromanschluss "Typ 13" würde ich auch nicht voraussetzen und ggf. als Zusatz Richtung "auf eine unabhängige Steckdose" (normaler Stromkreis) setzen. Ggf. würde ich hier etwas "universeller" unterwegs sein.

  • Zitat von "sebastian"

    P.S. Das Wissen um Stromanschluss "Typ 13" würde ich auch nicht voraussetzen und ggf. als Zusatz Richtung "auf eine unabhängige Steckdose" (normaler Stromkreis) setzen. Ggf. würde ich hier etwas "universeller" unterwegs sein.


    Unbedingt. Habe ich noch gar nicht gesehen.


    Jetzt forderst du einmal 4 Kanäle und einmal 12. Ich würde den zweiten Absatz nach "FOH:..." wählen.

  • Ersetz das PA einfach durch Beschallungsanlage, Grossbeschallung ist ja nicht immer von nöten. Das Thema Mischpult hast du jetzt zwei mal in verschiedener Ausführung drin.

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • Hab's bemerkt, danke! Die Info mit dem Stromanschluss ist angepasst, die Reihenfolge ebenfalls und auch die Unterscheidung FOH und Mischpult ist entfallen. An sich brauche ich wohl nicht 12 Kanäle mit einem Künstler, aber es wäre möglich, dass es auch mal zwei Musiker sind, dann brauche ich nicht extra einen zweiten Rider schreiben. Ausserdem sind semiparametrische Mitten bei Mixern mit weniger als 12 Kanälen recht selten. Das ist jetzt nicht frech von mir, das so zu machen, oder?


    Der Ton macht die Musik.

    Einmal editiert, zuletzt von zegi ()

  • Sehr gut, nur den Babysitter durch Pultbetreuer ersetzen. Der Techniker Slang liegt nicht jedem.

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • Super! Vielen Dank euch fürs Helfen und Mitdenken! Den Babysitter habe ich noch "neutralisiert" :grin:


    Der Rider wird in der Praxis dann als PDF oder in Papierform zum Einsatz kommen. Die Bildqualität ist hier aufgrund des Jpeg-Formats etwas eingeschränkt.


    Künftige Rider werde ich entsprechend dieser Vorlage ausbauen. Ich bin euch wirklich sehr dankbar um die vielen kompetenten und guten Beiträge!


    Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag!



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    Hier noch als Text, falls es jemand im copy/paste-Verfahren übernehmen möchte:




    Kontakt Techniker:


    Folgendes Equipment wird benötigt (kann auch bei uns gemietet werden):


    FOH:
    Wir benötigen am FOH ein Mischpult mit min. 12 Kanälen, semiparametrischen Mitten, 4 Aux (2pre, 2post), je einen EQ pro Aux-pre und Main Out (31 Band oder vollparametrisch, beim Main-Out ist alternativ ein Zugriff auf den Controller auch ok). Ein Digitalpult mit Pultbetreuer ist auch sehr gerne gesehen!


    Bühne:
    - 2x Shure SM57, 1x Shure SM58, 1x aktive DI-Box, unabhängige Steckdose


    Beschallungsanlage:
    Die Beschallungsanlage hat essentiellen Einfluss auf die Klangqualität der Show. Für das Konzert wird eine, der Grösse des Events entsprechend dimensionierte, Beschallungsanlage benötigt. Falls vor Ort keine entsprechende Anlage vorhanden ist, können Sie diese gerne bei uns mieten.



    Bei Fragen setzen Sie sich bitte mit dem Techniker in Verbindung!

    Der Ton macht die Musik.

    Einmal editiert, zuletzt von zegi ()

  • Mhhh - also ich wollte ja abstinent leben (und manch einer denkt sicher: wäre besser!) - aber an der Stelle würde ich mich gerne mal wieder melden.


    Ich betreue ein paar Locations, in denen genau sowas passiert und ich würde deinen Rider ungelesen von der Platte löschen. Das würden womöglich auch 90% alle anderen, halbwegs seriös und professionell arbeitenden Technikdienstleister. Die anderen 10% vergessen, ihn zu löschen. Gemeindesaalhausmeister, Schulaulenhausmeister und dergleichen wissen ohnehin nichts damit anzufangen - daher ist er das Papier nicht wert, auf dem er gedruckt würde.
    Es fehlt noch der Passus: "Kein Behringer"


    Sorry für die harten Worte - aber das ist der Alltag.


    Gehen wir mal anders ran - ein kluger Mann hat mir mal geraten, zu Anfang eines Problems die Frage nach dem Nutznießer zu stellen - Cui bono? - also: wem nützt es?


    Du benötigst drei Mikrofone vom allereinfachsten Standard und eine DI-Box? Bring sie mit! Für ein Gesangsmikrofon sollte das ohnehin selbstverständlich sein.
    Du benötigst einen Monitor? 10" Coax, evtl reichen auch schon 8"? Bring ihn mit!
    Ein Mischpult mit wieviel Inputs? 12? 16? Zur Erinnerung: vier Quellen... was tust du mit den restlichen 8? 2 x Aux? 2 x Effekt? Du hast genau einen Monitor auf der Liste, den du beschicken willst - also wofür die restlichen Auxe? Scheinbar benötigst du auch kein Effektgerät? Und dann wartest du drauf, dass dir jemand vollen Zugriff auf den Controller gibt? Oder lieber doch ein Rack voll Equalizer? Wer professionell arbeitet, hat spätestens hier begriffen, dass du - mit Verlaub - nicht weißt, wovon du redest.
    Mein Tipp: bring ein Pult mit!


    Du erwähnst auf einer Seite zwei Mal, dass man das benötigte Material bei dir mieten kann. Als Veranstalter, Booker oder dergleichen würde ich das kommentarlos wegwerfen - Booker oder Veranstalter wollen eine Show buchen - keine Technikfirma. Ein simpler Hinweis darauf, dass der Künstler mit einer Technikfirma zusammenarbeitet, wirkt seriöser und verspricht mehr Erfolg.


    Auf den Punkt:
    Die „Rocking Rattlefarts“ benötigen vier Kanäle, das Pult soll über eine vierband-Vollparametrik in den Eingängen verfügen. Wir benötigen zudem einen Monitor (x-Zoll, pre Fader) und folgende Mikrofone: 1 x SM 58 mit hohem Galgenstativ, 2 x SM 57 mit niedrigem Galgenstativ sowie eine aktive DI-Box für die Gitarre. Dazu eine Steckdose hinten rechts auf einer Bühne mit mindestens 3 x 2 Metern Fläche. Wir freuen uns über eine der Location und dem Programm angemessene Beschallung.
    Die „Rocking Rattlefarts“ bringen ihren Techniker mit, bei Rückfragen zu erreichen unter 0041-XXX-YYY –ZZZ oder per Mail „technik@rockingrattlefarts.comdebizcu.uktv

    Wenn man schon was bestellen will, dann kurz und knapp - das sind 90 Worte und ich finde, es sind fast schon ein paar zu viel.


    In der Realität wirst du zudem das bekommen, was da ist und ihr werdet auf der Bühne spielen, die da ist. Mit einem "FoH" der da steht, wo er hinpasst und keinem Gast den Platz raubt. Da wird dann auch aus "mindestens 3 x 2 Metern" mal ganz schnell eine Raumecke mit 1,50 x 1,80. Willkommen in der Realität (;O)


    Nein - das ist alles NICHT böse gemeint!

    Kein Applaus für Scheiße!

  • Haha, so schnell ist die Lösung wieder in Frage gestellt :grin:


    Ich bin dir dankbar um deine Einschätzung, Skyworker!


    Zitat von "skyworker"


    ...zu Anfang eines Problems die Frage nach dem Nutznießer zu stellen - Cui bono? - also: wem nützt es?


    Vielleicht die Frage zuerst, "was will ich damit?". Ich will mit dem Rider dem lokalen Techniker zeigen, dass die Geschichte sehr simpel ist und wir unkompliziert arbeiten wollen. Was ich benötige, sollte in der Tat überall verfügbar sein, wo professionell Musik gemacht wird. Dem Profi wird eben ggf. schon meine Variante 1 genügen.


    Der Rider soll aber auch für die Betreiber anderer Lokale einen Anhaltspunkt geben, wenn diese von Technik keinen blassen Schimmer haben und alles immer zumieten oder eben gedenken, ihr PC-Audioequipment für den Gig hinzustellen.


    "Wem nützt es?" es sollte allen nützen, die an der Durchführung des Gigs interessiert sind. Denn die Anforderungen sind ja wirklich bescheiden. Die 12 Kanäle sind "gefordert" weil:


    - ich froh bin, wenn ich den Rider ohne Anpassung mit einer Variante von mehreren Musikern brauchen kann
    - kleinere Mischpulte kaum semiparametrische Mitten haben werden und es von daher kaum einen Unterschied macht
    - 12-Kanal-Pulte sicher die kleinste Pultgrösse in den meisten Locations und bei den meisten Verleihern sind


    Gleiches gilt für die 2 Auxe, damit ich für 2 Musiker auch zwei Monitromixe bereitstellen kann. Beim Effekt ist es so, dass wir bisher ohne Effekte gearbeitet haben und das soweit gut war. Ich möchte mir aber die Option offen halten, dass ich bei Gelegenheit auch mal probieren kann, ob ein wenig Hall oder mal ein Delay eine Verbesserung bringt. Ich habe auch ein kleines Case mit einem Kompressor, den ich vielleicht mitbringe und einschleife. Wie gesagt, ich bin Neuling und die Erfahrung wird dann zeigen, wie es am sinnvollsten ist.


    Bezüglich des Monitors ist es tatsächlich so, dass eine gute 8"/1" bei normalen akustischen Verhältnissen genügt. Und ich brauche auch kein Rack voller Equalizer, es genügt ja ein 2x31-Band EQ um die Monitore auszupfeifen und einer um die Main-PA zu entzerren (eben im Falle, dass der Technikdienstleister XY einfach mal lieblos eine kleine PA hinstellt und dann verschwindet). Natürlich ist das an einem "grossen" Konzert mit Profis und auch in einem Club mit festinstallierter PA nicht nötig.


    Das mit der benötigten Fläche haben wir ausprobiert und ich weiss nicht, ob es mit weniger überhaupt noch funktionieren könnte. Irgendeinmal lässt sich nix mehr enger zusammenstellen, da der Musiker sich nicht auf die Monitorbox setzen kann und auch die Instrumente einen minimalen Platzbedarf haben. Vielleicht könnte man noch auf 0.5 Meter in der Breite und Tiefe verzichten, spätestens danach wirkt es sich auf die Qualität der Show aus.


    Es überrascht mich, dass der Rider so rüberkommt wie all die "no behringer"-Rider.


    Ich werde mir Gedanken machen, wie ich das Ding nochmals umformulieren kann.

    Der Ton macht die Musik.

  • Ich finde deine Variante gar nicht schlecht - meine Variante kam einfach zu spät ;) Ich betreue zum Beispiel eine 'Akustiktruppe' mit Gitarre, Bass, Cajon und zwei Vocals. Das ging auch schon mit einer aktiven 12er mit zwei Gesangsmikros direkt dran und zwei Combos, Cajon unverstärkt auf 4 Quadratmetern im Eckchen. Ich will damit ja nur zum Ausdruck bringen, dass es in der Liga dem Wirt grad egal ist, wer da wo und wie spielen will - solang die Kellner durchkommen. Ich denke nicht, dass nichtspielen eine Option für euch ist, wenn der Rider nicht eingehalten wird, oder? Sind wir doch mal ehrlich - wir alle spielen die Shows mit dem, was wir da finden und haben in 11 von 10 Fällen nicht mal jemanden da, der überhaupt wüsste, was wir da alles bestellt haben... Oder dem es grad egal ist, ob wir nun an sen Controller wollen oder lieber einen EQ hätten... Darum plädiere ich ja dafür, vieles mitzubringen... Das kann sehr entspannend sein und dürfte als Invest -gebraucht- für diesen Fall keine 1000 Euro kosten, oder?

    Kein Applaus für Scheiße!

  • skyworker: Du meinst also, entweder den Rider in der Variante 1 schicken (wenn PA und FOH gestellt werden oder schon da sind) oder alternativ direkt den Mietpreis in die Offerte einbeziehen?


    Wie gesagt, alles was es zum glücklich sein braucht, steht bei mir im Lager.

    Der Ton macht die Musik.

  • Zegi - das, was du brauchst, hat auf einem Bierdeckel Platz. Also lass das Geschwurbel mit "maßgeblichen Einfluss, "Performance" und das ganze Bla Bla einfach weg. Es interessiert genau keinen, ob da DAP, Omnitronic oder L- Acoustic steht - ihr kommt und spielt mit dem, was da ist.


    "1 x SM58, 1 x DI Box, 2 x SM57, alle Kabel und Stative, ein Pult mit 4 Inputs und Semiparametrik, ein Monitor, gerne ein EQ" - als Aufzählung könnte man das noch knapper formulieren, aber wir wollens ja nicht übertreiben.


    Kleiner Tipp: alles Mono machen - dann genügt ein Stereo-EQ für Front und Monitor (;O)


    Was ich etwas "störend" finde, ist die Sache mit den 12 Eingängen - weil man könnte ja mal... Stellen wir und mal vor, der Clubbetreiber hat ein Pult mit 8 Eingängen und zwei Auxen - sowas solls ja geben. Nun kommt dein Künstler, er liest die Anweiung und mietet zu - 12 Inputs, vier Auxe, ... Am Abend stehst du da und brauchst grad mal vier Kanäle und den Monitorweg. Der Betreiber kommt sich verarscht vor und hat Geld ausgegeben, weil eventuell könntet ihr ja als Trio auftreten... Der bucht euch nicht nochmal.
    Und so groß ist der Aufriss nun auch nicht, fürs Trio einen eigenen Rider zu schreiben, oder?

    Kein Applaus für Scheiße!