• Klangseitig waren das ordentliche Tische, aus der 1.Serie sind mittlerweile in Viert- oder Fünfthand leider meist nur noch abgenudelte und schlecht gewartete Exemplare im Umlauf. Wenn mir heute ein Q unterkommt, kratzen meist die Fader in der PA... :roll:
    Gute Klangregelung.
    Die Insertbuchsen (i/o getrennt) hatten öfters Kontaktprobleme.

  • hallo superspeedy,
    gelegentlich schraube ich auf so 'nem tisch herum..........wenn ich von der pa-company, welcher dieses pult gehört (und zwar seit ca. 15 jahren, aber auch gepflegt), gefragt werde, welches pult ich bei diesem oder jenem job verwenden will, dann ziehe ich das Q eindeutig einem "gl sonstwas" oder einem "sc delta" vor, weil es im vergleich zu denen deutlich wärmer klingt (der eingangsverstärker machts halt)..........
    wermutstropfen sind leider aber so dinge wie :
    der rauschspannungsabstand ist ungleich kleiner (daher nehme ich es auch nur bei lauten rockn roll-kapellen),
    es gibt keine echten 8 auxe, sondern nur 6 und 2 weitere zum "entwederoderschalten",
    vca is' leider auch nich'..........


    mfg


    manu

    "Wozu benötigt man eigentlich die vielen bunten Knöpfe ?"

  • Zitat von "mischpultschorsch"

    Die Insertbuchsen (i/o getrennt) hatten öfters Kontaktprobleme.


    der fairness halber muss man jedoch sagen, dass dies auch an vielen anderen pulten passiert und zwar gerne bei kanälen, die eben schon länger keine insertklinkenstecker gesehen haben, weil -

    "oxydation ist immer und everywhere"



    mfg


    manu

    "Wozu benötigt man eigentlich die vielen bunten Knöpfe ?"

  • Hallo,


    hatte vor einiger Zeit das (wirklich) Vergnügen auf einer DDA-Q in gutem Zustand zu mischen. Für Rock 'n' Roll immer noch völlig in Ordnung. Um ein 32er nebst Case auf den Tisch zu wuchten, braucht man allerdings eine ganze Menge Muckis :)


    Gruß Jörg

  • Hallochen in die Runde



    Ich habe oft auf DDA Q2 40er gemischt.
    Klanglich sehr ergreifend bei einer griffige Benutzeroberfläche.


    Die Doppelpotis sind gewöhnungsbedürftig, gewären aber dadurch sehr viel platz auf dem Desk.


    Gelbe "mute"knöppchens sind deutlich besser zu sehen als die älteren grünen (stichwort Sonne).


    Und vom Handling her isses schon merklich eine kleine Midas XL :roll:


    mfg mozart

    cu mozart

  • Schwer wie blei, das Teil. In meinen "Anfangszeiten" mussten wir so einen 32er-Tisch, der einem ziemlich bekannten christlichen Chor gehört(e) ab und zu irgendwo damals noch im "richtigen" Ossiland in den 1. Stock hochtransportieren. Auweija...


    Allerdings: Klingen tut das Pult einfach cool! Ist halt noch richtig Heavy-Metal - im wahrsten Sinne des Wortes.

  • Habe letzte Woche auch auch einem 40ger Q gemischt. Das macht schon Spass, v.a. wenn auch noch der Rest der Anlage stimmt.


    Klanglich kann man sich nicht beschweren, das ist aller erste Sahne was da aus dem Pult kommt. die beschränkung auf die 6 Aux wege ist so ein ding, aber meistens reicht das da man für Drums tec. ja noch die switchable Auxes hat (doppeltbelegung). Wenns nicht reicht halt monitor auf nem extra Pult.


    Ist halt schon gehobene Klasse und nicht vergleichbar mit GL Zeugs oder einem Venice.