Kompressor für Liveactler

  • Band und Liveact ist ja etwas anderes. Ist also nicht unbedingt ein gutes Beispiel für nen Liveactler der nur mit Geräten arbeitet.

    Mit Freundlichen Grüßen
    euer Kloma


    "We give Support in Cases....."

  • Einfach schön vom Toff geschrieben :!:
    Bis auf,



    Zitat


    4. Situation: Für alle die, die die verhassten Zeltfeste machen müssen, oder bei Konzerten mit extrem enthusiastischem Publikum, bei denen ebenfalls unglaublich hohe "Gesprächspegel" vom Publikum erzeugt werden: um den konventionellen Mix sicher über dieses Nebengeräusch zu bringen, muss ich doch deutlich höhere Pegel fahren, als mit starker Kompression. Mir scheint, dass ich damit sowohl Anlage als auch die Gesundheit der Leute schone/schütze. Ich hab es oft erlebt, dass Tonleute in solchen Situationen immer mehr obere Mitten in ihren Sound schrauben, um das hohe Mittengekreische der Leute zu maskieren.


    Das passiert nur, wenn wieder die Endstufen und die PA zu Hause vergessen wurde :roll: . Meistens bekommt man erzählt, das die richtige PA gerade unterwegs ist :wink: :lol: .
    Jedem sollte mittlerweile klar sein, daß eine Zeltmugge 25/30 x 50/60 Meter nicht in einen 7,5 Tonner paßt und wenn doch, hat Toff doch Recht.


    @ Kloma schrieb

    Zitat

    Das hört sich dóch mal sehr nach dem Einsatz an den ich vorhabe. Signale in gleicher Lautstärke.


    Na dann Prostmalz :roll: .


    Gerald1

  • Zitat von "Kloma"

    Band und Liveact ist ja etwas anderes. Ist also nicht unbedingt ein gutes Beispiel für nen Liveactler der nur mit Geräten arbeitet.


    Ah.
    Eine Band die gerade auf der Bühne spielt ist also kein Liveact :roll:
    Aber ich glaube langsam zu verstehen, wofür du den Kompressor einsetzen willst. Das scheint ja eher eine Konserven/Studiogeschichte zu sein, die lediglich on Stage performiert wird. Ohne jegliche Dynamik einer richtigen Liveband. Da könnte ein tripplle-C angebracht sein. Allerdings funzt wahrscheinlich auch jeder andere Multiband. Incl. des Behringers...

    ...hauptberuflicher Sarkastiker.

  • Hups ja genau das meine ich ja grad. Eben ein Liveact mit Geräte die über das Pult abgemischt werden(Xomox, MC-303, MPC, usw. eben)Wenn man das Gerät dann auch im Homestudio nutzen könnte währe es natürlich nicht verkehrt, denke also der Triple C ist Qualitätsmässig schon ganz gut. Im Forum wurde mir von Behringer für den Comp abgeraten, bei Effektgerät, usw. scheinen sie ja brauchbar zu sein.

    Mit Freundlichen Grüßen
    euer Kloma


    "We give Support in Cases....."

  • Ich liebe MP3 :oops: . Selbstverständlich kann man auch dort noch mit den geeigneten Geräten optimal die Dynamik einschränken 8) . Die Ergebnisse sind durchaus verblüffend :lol: .
    Gerald1

  • Zitat von "Gerald1"

    Ich liebe MP3 :oops: . Selbstverständlich kann man auch dort noch mit den geeigneten Geräten optimal die Dynamik einschränken 8) . Die Ergebnisse sind durchaus verblüffend :lol: .
    Gerald1


    Was willst du mir damit sagen?


    Und warum MP3?

    Mit Freundlichen Grüßen
    euer Kloma


    "We give Support in Cases....."

  • Zitat von "Toff"


    3. Situation: amtliche Messung LEQ, also mit Mittelung. Selbst da müsste ein summenkomprimierter Mix besser (hier: lauter) wegkommen, als einer ohne. Wenn ich mich recht entsinne, ist Micha "ADMIN" eigentlich eher kein Freund der Summenkompression, hat aber mal bestätigt, dass diese in solchen Situationen sehr hilfreich ist. Vielleicht kannst du dich ja nochmal dazu äußern?


    (auch wenn ich nicht ADMIN bin)
    Das ist ohne jeden Zweifel der Fall. Besonders dann, wenn man nicht genügend Einzelkompressoren hat, um die einzelnen Kanäle im Zaum zu halten.

  • Wenn du ausschlieslich mit elektronischen Musikinstrumenten arbeitest ist ein Summenkompressor völlig überflüssig. Du kannst doch zum Beispiel am MPC für jeden Ton die Lautstärke bestimmen. Wo soll da die zu bezwingende Dynamik herkommen?

    GHOSTNOTE-SOUND