bezahlbare, tragbare endstufe (Amptec/FAT?)

  • Ich hol' den Thread noch mal hoch. Da FAT sich nicht meldet, Amptec preislich uninteressant ist (in der Schweiz), überleg ich mir wieder mich nach etwas anderem umzusehen... :evil: Oder findet sich hier jemand, der mir solche Amps exportieren würde (bitte PM)?


    Also, ich fasse mal zusammen was ich über Maintronic-Amp's zu erfahren war:


    Pro:
    - relativ leicht
    - günstig
    - made in germany
    - innovatives schaltungskonzept
    - sehr gut geeignet für Subwooferbetrieb
    - singlelayer und (fast) kein SMD
    - servicefreundlich
    - Arbeitstiere
    - Sogar 1 Ohm tauglich


    Negativ:
    - eher unbekannt
    - Gewicht nicht ausbalanciert
    - Gehäuse nicht sonderlich stabil (sollte aber beim Einbau in einem Case keine Rolle spielen)
    - eingebauter "Reparaturtimer" (wie TBF das so schön sagte)
    - schwierig zu reparieren
    - abgeschliffene Bauteile :shock:
    - für meine Anwendung etwas schwach in der Leistung
    - Support bei FAT schwierig (ich hab denen jetzt 3 Mails geschrieben, mit der Frage nach dem schweizer Vertrieb oder Ihren Konditionen, keine Antwort! Wenn die so auch auf Supportanfragen reagieren: Gut Nacht!!!)

  • :? Der Schweizer Vertrieb von Maintronic "gohl-tech" gibt's anscheinend nicht mehr. Sie sind zwar noch im Handelsregister eingetragen aber die Domain gohl-tech.ch ist nicht mehr registriert...
    Der Vertrieb von PSE ist auf jeden Fall aus dem Handelsregister gelöscht worden :roll:

  • Hab ich mir in den letzten Tag auch stark überlegt.
    Was dagegen spricht ist, dass sie anscheinen nicht für Bass geeignet sind. Ausserdem sind sie etwas schwerer, auch der Aufbau gefällt mir irgendwie nicht! Was mir hingegen gefällt, ist der Preis und das man das Service Manual runterladen kann :!: Da könnten sich andere mal ein Vorbild dran nehmen!

  • Zitat von "Jonnytrance"

    AP 6040 ist sehr basstauglich. Und 4 PW18 ist kein Problem für die Stufe.



    Da kann ich definitiv gegenhalten, hatte letztens eine AP6040 hier wegen kaufabsichten. Allerdings konnte die im Vergleich mit 2 gebrückten SM1400 nicht mithalten(ebenfalls an PW18).
    Nun denn, zum leid des Verkäufers ging sie zurück.
    Immerhin habe ich durch 2 SM noch eine kleine Ausfallsicherheit bei gleichem Gewicht.


    Somit kann ich die "Bassschwachheit" bestätigen, wobei ich eher sagen würde, das die AP sehr weich im Bass klingt und die SM eher hart/druckvoll klingt. ich denke die 200Watt, die die SM mehr hat fallen da nicht ins Gewicht.

  • Zitat von "databass.ch"

    :? Der Schweizer Vertrieb von Maintronic "gohl-tech" gibt's anscheinend nicht mehr. Sie sind zwar noch im Handelsregister eingetragen aber die Domain gohl-tech.ch ist nicht mehr registriert...
    Der Vertrieb von PSE ist auf jeden Fall aus dem Handelsregister gelöscht worden :roll:


    Und hast Du es mal direkt bei Maintronik versucht?
    Ich weiß nicht, wie die sich bei Endverbraucher und Einzelhändlern verhalten. Aber wenn es keinen Schweizer Vertrieb mehr gibt...kann es denen doch nur recht sein...

  • Zitat von "Clyde"

    Da kann ich definitiv gegenhalten, hatte letztens eine AP6040 hier wegen kaufabsichten. Allerdings konnte die im Vergleich mit 2 gebrückten SM1400 nicht mithalten(ebenfalls an PW18).
    Nun denn, zum leid des Verkäufers ging sie zurück.
    Immerhin habe ich durch 2 SM noch eine kleine Ausfallsicherheit bei gleichem Gewicht.


    4 PW18 hab ich nur ausm Bauch herraus gegriefen. Hab die Stufe mit andere Chassis, die 1000W aushalten, probiert. Ging soweit ganz gut.
    2 Amps gegenüber einem haben mir immer gefallen, genau wegen die erwähnte Sicherheit.

  • zu maintronic = Amptec PSE FAt usw. habe ich ma leiniges geschrieben einiges wurde gelöscht einiges ist wohl noch unklar.


    fakt ist das es eine made in germany stufe ist mit allen vor und v.a. mit allen nachteilen von made in germany d.h.es musste gespart werden
    vorweg ich finde die stufe rechtgelungen wenn man sie zu vernünftigen konditionen erwirbt und nach spätestens 2 jahren einem anderenverkauft undsich dann neue holt (reparaturtimer)


    Schaltung /aufbau (evtl. sollte ich mal ein review zu amptec pse fat audio also maintronicamps schreiben) des ganzen kann ich aus reparatur erfahrung von mittlerweile über 25 stück schreiben
    Gehäuse recht labbrig mit belchschrauben / einschnappmuttern zusammengefügt wenns zusammengeschraubt ist hält das auch Desighn ist geschmackssache ich finds potthässlich aber immer nochbesser als der Ottoversandlook eines anderen deutschen herstellers.
    Fazit Gehäuse erfüllt seinen zweck die elektornik im case festzuhalten nichtmehr und nicht weniger
    innerer aufbau:
    erst fällt mal die unausgewogene gewichtsverteilung auf die nicht nurnachteile hat! man lkässt seine helfer einfachimmer auf dertrafo seite des Amp racks tragen so hat man weniger zu schleppen ... :) wenn man nat.nurselberdamit hantiert erschwert sich der transport schon
    Trafo hat bei der 1400 und 2900 1200 VA was ausreichend ist, er ist recht brauchbar verschraubt sodass aussreissen der halterung fürden Trafo recht unwahrscheinlich ist.
    Netzteilelkos sind von herausragend guter Qualität bei der FAT 2.9 ist die Zusatzplatine mit den 4 Zusatzelkos etwas "labbrig per kunstoffclips schraubverbindung über den Flachbandkablen für die NF befestigt - dumm wenn sich die Kunsofflipse lösen (hitze ...) und ein bisserl verrutschen und ihre Energie im NF kreis loswerden wollen naja pech halt.
    schlimmer ist dann schon das Mainboard (zum stichwort Servicefreundlich oben - das ist sie nicht serviceunfreundlicher ist nur noch QSC undein anderer Amp den ich nicht nennen darf da gibts gar keinen service da unmöglich)
    das Mainboard ist ein Einplatinen design herkömmlicher bauaart, die herkömmliche Bauart ist zu begrüssen, sie erlaubt reparaturen die aber durchaus Zeitaufwendig werdn können:
    das Mainboard ist mit plastikclipsen plussicherungsschraube aus dem gehäuse zu entfernen (in 80% bricht das plastikcilißps zeug)
    wenn man "grob" am kühl körperreisst der nat. nur auf der paltine (spannungen - Belastung!) befestigt ist dann hat man den kühlkröperin der hand diegebrochene platine ist dann noch im gehäuse - also vorsicht hier das ist filigran
    Ferner hat die Stufe selbstredend kritische Bauteile abgeschliffen u.a. denchip für den Buckconverter (mehrdazu später) der ist auch nicht im schaltplan (den man nur über connections kriegt bei FAT gibts auf nachfrage SErvice etc. nur hä? neuen kaufen als antwort) als ERsatzteil so kalkuliert das sich mirder Verdacht einer "subvention ala Handy vertrag 1 Euro handy mit max. Grundge4bühren" auftut .... ic hhabe aber nix gesagt :) als erfahrener Schaltnetzteilentwicikler kommt man aberschnell drauf wie dasding "hingepfriemelt" ist .... nämlich genial!
    im prinzip eine abgespeckte von überflüssigem befgreite Yamaha p4500 keine überflüssigen bauteile mehr alles auf genau hindesignt getrimmt - optimalst mögliche materialeinsatz - performence das zeigtsich shcon darin dass in derdicksten derFAT2.9 weniger endtransitroen drin sind wie in der LDPA1000 bei nichtmal 1/4 der kühlkröperfläche was nat. folgenfürdieDauerstandfestigkeit hat - das ist der REparaturtimer
    95% der Ausfälle (lawineneffekt) beginnen mit einem ca. 10cent bauteil welches bei 50cent kostendeneffekt nicht zeigen würde. was dazu führt dass dei homäopatisch kleinen Mosfets (ERsatz = besser = zuverlässiger Ixys 50nb20) zum schwitzuen bringt sprich diese fallen aus. bedingt durch den Reihenaufbau übernimmt nun die fürdiesen fall vielzu schwache obere Rail (wenn mandasso bezeichnen kann es ist kein class h sondern kaskadiertes AB mit buck converter entlastung) total überlastet wird washeftige SOA begrenzungsattacken zur folge hat der Benutzer merkt davon nichts ausser dass der Bass plötzlich fetter geworden ist.
    da die soa aberrechtspoät greift und die hitze im kühlkörper nun stark steigt, derkleine lüfter undder keline Kühlkörper haben zuwenig reserven fühlen sichandere bauteile auch "angesprochen" esgibrtr dann 2 Asugänge des ganzen
    a) endtransistoren überleben peripherie ist kaputt
    b) peripherie istkaputt endtransistoren auch
    beides ist "doof" zu reparieren da alles eng übereinander gebaut ist sprich man muss erstmal vielrunterlöten um an diekritischen punkte zu kommen
    einbauteilvergessen führt zum sofortigen wiederantritt des lawineneffekts


    hinzu kommt dass ein paar stufen ersterer produktion (?) keine buck entlastung einer rail haben da diegateansteerungs leiterbahn vergessen (?) wrude vorteil dickerbass nachteil schnelleres eintreten deslawinen effekts
    5% derdefekte sind staub / flüssigkeits einbruch ins gehäuse da dies lüftungsschlitze auch oben hat hier kann von platinenbrand bis nur kaputt alleseintreten
    wenndiestufengehen bietensieeine gute performance, bassmässig sogar mehralsviele andere stufen auch mit größerer leistung aber das ganze muss mansich bewusst sein ist ein "reaktor" der auch mal zurkernschmelze gelangen kann deshlab nachablaufgarantie verkaufen neue kaufen wieicherfahrenhabe sind die reparaturpreise nicht ganz ohne (sagte ein kunde weil ich jasovielbilliger gewesen sei) leigt verm. daran dass manca. 1 std. beschjäftigt ist erst mal andie zu reparierende stellehinzukommen


    schaltungsprinzip:
    class AB stufe diein serie geschalten ist also die obere Class AB stufe regelt die spannung fürdie untere stufe die das ausgangssignal bereitstellt sodass dieuntere stufe wenig leistung "zu vernichten" hat vorteilwenigererwärmung selbstverständlich oben dann umso mehr da setzte dann dasbuck converter prinzip an per mosfet wird PWM überlagert umd die obere Stufe zu entlasten d.h. die PWM macht dei spannugn verinfacht gesagt "ungefähr" und die oberte stufe dei feinheiten sodass sauberer sound garantiert ist allerdings aufkostendes theoretisch möglichen wirkungsgrades da der buck viel zu langsam selbstschwingend ist - deshlab dieses prinziperforderlich - vorteil geringe kosten undgute perfromance nachteil kettenreaktion möglich

    erst wenn der letzte Kunde den "ich war mal eine Dose" SMD Haufen im Biegeblechgehäuse zum Utopiepreis nicht mehr möchte, die Bank unter Zahlpause andere Vorstellungen hat, ja dann werdet ihr merken daß Amtlich eher Marktgerecht bedeutet :)

  • Hi TBF,


    ich finde deine Beiträge immer höchst interessant. (Leider sind sie meist eine echte Qual zum lesen, aber es spricht für den Informationsgehalt, dass man diese Qual auf sich nimmt :wink: )
    Aber in dem Punkt der Servicefreundlichkeit, wiedersprichst du dir:
    http://www.pa-forum.de/phpBB/viewtopic.php?p=291065&highlight=maintronic+servicefreundlich#291065

    Zitat von "TBF"


    beim einbau im case, ab und an druchgeführter reinigung, ein arbeitstier mit urgewalt im bass, klingt deutlich lauter als die Wattangaben vermuten lassen, leicht und v.a. servicefreundlich

  • das bezeiht sich darauf was sonst so fürn "mist" gebastelt wird von anderen herstellern servbicefreundlichkeit also in bezug auf moderne stufen da ist maintroniceiner derwenigen dieüberhaupt reparabel sind wiegeschreiben. dassit mittlerweile schon ein echtes merkmal!
    im vergleich zu z.b. alten crest ist die servicefreundlichkeit allerdings beschi...eiden. imvergleihc zu ner PLX ist sie aber herausragend


    trotzdem muss man im servicefall die arbeitszeit "zerlegen" zahlen was nicht sein müsste


    trotzdem gelungene konstruktion (an der ich mich zugegebener massen auch "bereichere" durch service) mit äusserst guter perfromance - viele Stufen mit mehrleistung schauenecht alt dagegen aus

    erst wenn der letzte Kunde den "ich war mal eine Dose" SMD Haufen im Biegeblechgehäuse zum Utopiepreis nicht mehr möchte, die Bank unter Zahlpause andere Vorstellungen hat, ja dann werdet ihr merken daß Amtlich eher Marktgerecht bedeutet :)

  • Zitat von "Clyde"

    [...]hatte letztens eine AP6040 hier wegen kaufabsichten. Allerdings konnte die im Vergleich mit 2 gebrückten SM1400 nicht mithalten(ebenfalls an PW18).
    Nun denn, zum leid des Verkäufers ging sie zurück.
    Immerhin habe ich durch 2 SM noch eine kleine Ausfallsicherheit bei gleichem Gewicht.


    Somit kann ich die "Bassschwachheit" bestätigen, wobei ich eher sagen würde, das die AP sehr weich im Bass klingt und die SM eher hart/druckvoll klingt. ich denke die 200Watt, die die SM mehr hat fallen da nicht ins Gewicht.

    Dazu wollt' ich noch sagen:
    Das wäre sicher eine optimale Lösung, nur preislich nicht mehr so interessant (vom Gewicht her auch nicht). Ich frage mich ob's für den Preis von 2 SM1400 nicht eine "amtliche" gibt, die ebensoviel leistet. Vorallem hab ich etwas bedenken, da die Belastung im Brückenbetrieb an 4 Ohm etwa der von 2Ohm im Stereomodus entspricht, was sicher die Lebensdauer verkürzt...

  • ....ich war der Verkäufer der AP6040, die Clyde zum testen hatte 8)


    Den Vergleich mit PSE/FAT/Maintronic habe ich selber noch nicht gemacht, kann mich aber über die Bass-Schwäche der Yorkville nicht beklagen und bin etwas verwundert.
    Ich habe einige im Einsatz an Seeburg B1801 und die sind ja nicht gerade als Wirkungsgradwunder bekannt :grin: Ich muß allerdings gestehen, daß ich selten 4 Bässe dranhängen habe, in der aktuellen Rack-Konfiguration hängen 2 Bässe an einer AP6040 und das ist mehr als genug.


    Die Wahl zwischen Maintronic usw und Yorkville stellt sich für mich nicht. Ich bin mehr als zufrieden und solange meine Cases Rollen haben, bleiben sie im Rack und wenn ich doch mal Umsteigen sollte, dann wahrscheinlich auf RAM DQX.

  • Also, ich hab mir mal die mühe gemacht, diverse Endstufen von diversen Herstellern (Amptec, Kind, LAB, Crest, QSC, Powersoft, Yorkville, etc) in eine Tabelle zusammen zutragen: Das mit Abstand interessanteste Preis/Wattverhältniss hat *trommelwirbel* die Crest CC4000, gefolgt von der Yorkville AP6040, Amptec A3.0 ist relativ weit hinten (Platz 30, was aber vorallem am Schweizerpreis liegt 4250.-).


    Also die Crest CC und CD Serien sind echt günstig, vom Gewicht OK, sehen sehr gut und robust und teuer aus, und haben 5 Jahre Garantie :shock: Was haltet Ihr davon (ich weiss: made in china)? Hab im Forum irgendwie nichts gefunden darüber....

  • TBF:
    Wäre es nicht einfacher und günstiger den "Leistungsvernichter" namens BuckConverter von anfang an sinnvoll durch ein PMW modul zu ersetzen? Ich seh da grad keinen Großen vorteil?Dank Induktivität is der ja ehe etwas träge und die spulen wenns jetzt die sind, sehen nicht grad winzig aus! aber vielleicht liegt das ja in der FAT schaltung?

    mfg Matthias Schoster

  • ne das ist "sinnlos" nat. wäre eine schaltung ala LAB gruppen mit Buckconverter hochfrequentz steuert spannung für Aktivesausgangsfilter ähm class AB endstufe besser nur bei derentwicklung der Maintronic - pse fat usw. stufen ging es wie geschrieben - Hut ab!!!!! - um maximale performance bei minimalen kosten d.h. bei materialeinsatz spoerle katalog ersatzteilliste ca. 80euro beistrückzahl plus kühlkörper + gehuäse wurde ein maximalst mölglöiches performance verhätlniss erzielt - mehr ist für den preis nicht drin man bedenke dass der entwickler, der hersteller, die marke (=fat, PSE usw.) der vertreib und der händler was verdienen will selbst wenn die je nur unreaklistisch wenige 50% nehmen summiert sich das schnell auf

    erst wenn der letzte Kunde den "ich war mal eine Dose" SMD Haufen im Biegeblechgehäuse zum Utopiepreis nicht mehr möchte, die Bank unter Zahlpause andere Vorstellungen hat, ja dann werdet ihr merken daß Amtlich eher Marktgerecht bedeutet :)

  • Ich hab gestern mit dem neuen Importeur von maintronic (avotech) gesprochen, und er meinte nur dass diese amps "nicht billig" seien (was auch immer das heissen mag :roll: ). Er schickt mir auf jeden Fall mal eine Preisliste. Schaun wer mal...


    Nochmal zum Thema Crest... Ich sehe da drei Möglichkeiten:

    • CC4000: 1350W; 20kg (Pro: sehr günstig / Contra: relativ wenig Leistung)
    • 2*CC1800: 1800W; 2*15kg (Pro: Leistung, sieht nach mehr aus / Contra: Gewicht, niedriger Dämpfungsfaktor durch Brückung(oder?))
    • CD3000: 1500W; Klasse D; 21kg


    Was würdet Ihr nehmen um 2 * 2Stk AZ-PW18H anzutrieben?