Analogie-Köpfchen schlägt zu
Step1: Vorne 2 Transistoren in Kollektorschaltung, Basis des 2. über Z-Diode an Basis vom 1, diese = INPUT. An den beiden Emittern ist nun eine konstante Spannung verfügbar die sich bezogen zum Minus abhängig von der Steuerspannung schiebt.
Step2: Ich fütter damit einen Sägezahnoszillator wobei dessen Masse an T2 liegt. Nun schiebt sich die Mittelachse der konstant hohen Sägeamplitude.
Step3: Ich bau einen NPN und einen PNP Schmiddt-Trigger auf, verbinde deren Eingänge mit den Sägeausgang.
Step4: 2 Gegentaktendstufen mit Treibern, hinten = BD249/250
Dahinter die übliche spule, dazwischen den ANKER.
Abgleich: Das "Loch" in der mitte, wo beide Schmidt-Trigger nicht aufsteuern hat die Höhe der Sägeamplitude.
Das funzt wie bei mir üblich nur mit Transis aus der Wühlkiste, ist aber etwas aufwendig, 17 Stück.
Das wäre also der Weg ohne Tricks und Hilfe.