Signal Einfluß auf Speaker

  • Den etwas kryptischen Titel entsprechend meine Fragen - wäre nett wenn jemand von Euch ein paar kompetente Antworten parat hätte...
    1. Angenommen ich habe ein total verzerrtes, schlechtes MP3 Signal und schicke dieses dann auch tatsächlich in meinen Verstärker. Der Verstärker hat nun interne Limiter, schickt also dementsprechend sicher keine langen (quasi abgeschnittenen) peaks an den speaker weiter, da er ja nie ins Clippen kommen kann.
    So, der Verstärker leistet 800Watt, der Speaker will 1000Watt sehen. Kann das dem Speaker nun schaden? Oder ist die Signalqualität so lange eher egal, solange der Amp in der Lage ist dieses Signal sauber( ohne zu clippen) für den Speaker aufzubereiten? Vor allem wenn der Speaker eigentlich mehr Leistung vertragen könnte, als er an "sauberer" Leistung vom Amp bekommt.
    2. Habt Ihr klangliche Erfahrungen mit zu wenig Power gemacht?
    Kann ein Speaker, der 200Watt zu wenig bekommt deswegen eventuell wirklich ungewollte Gräusche mache? Kann ich mir ja wohl nicht vorstellen.
    So das wars, einen guten Rutsch für alle und schön feiern...

  • Zu 1.
    Bei deinem deformierten (geclippten Signal) kann kein Limiter der Welt mehr was richten.
    Das Signal ist einfach schon Scheiße.
    Der Limiter regelt doch nur die Verstärkung des Amps herunter wenn das Eingangssignal des Amps so gross ist, daß am Ausgang des Verstärkers ein Clippimg-Signal entstehen würde weil die Versorgungsspannung der Transistoren nicht ausreicht die Signalspitzen noch undeformiert darzustellen.


    Zu2.
    Das kann sehr wohl passieren. Der Speaker beklagt sich aber nicht weil er "zu wenig bekommt", sondern weil wahrscheinlich dein Verstärker der zu klein dimensioniert ist schon ein verzerrtes Signal rausläßt (wegen "Überforderung" :wink: und dieses clipping-Signal mit seinen üblen Gleichstromanteilen klingt aus dem Speaker dann bescheiden und kann deinen Speaker auch beschädigen obwohl es doch weniger "Watt" sind wie auf dem Speaker draufstehen.


    ...vielleicht schadet mal ein gute Buch zum Thema nicht :smile:

    Viele Grüße,
    Fux

  • Hi Fux,
    Danke für die prompte Antwort.
    Ich glaube ich habe mich etwas undeutlich ausgedrückt:
    Zu1: Daß das Signal schlecht klingt und kein Limiter der Welt es wieder zum Klingen bringt ist schon klar. Was ich aber wissen wollte ist ob das nun auch für den Speaker schlecht sein kann. Also nochmal verkürzt: Der Amp ist in der Lage in schlechtes Signal völlig clean zu verstärken - ok, das Signal wird immer schlecht klingen, aber dem Speaker dürfte es doch eigentlich nicht schaden.
    Zu2: Hier habe ich vorausgesetz, daß der Amp wieder die internen Limiter besitzt. Dementsprechend kann er dann (auch wenn er zu schwach dimensioniert ist) nie ins clippen kommen und damit dem Lautsprecher (der ja sowieso mehr Leistung vertragen würde) Schaden zufügen.
    Der Punkt ist doch folgender: Der Limiter verhindert, daß das zu verstärkende Signal (Sinusschwingung) durch das Clippen des Amps einfach oben abgeschnitten wird und somit keine kurzen Peaks mehr liefert, sondern sozusagen langanhaltende Dauerpeaks. Sorry, meine Physikkenntnisse sind nicht die besten...
    Da der Limiter nun im letzten Glied der Signalkette (Amp) sitzt, sollten doch die Speaker immer ideal geschützt sein - auch wenn es dann nicht mehr gut klingt wegen des sehr stark eingreifenden Limiters und des verzerrten Signals.

  • Hallo
    Ich kann dir nur empfehlen deine mp3z mal alle so anzugleichen das der track an soch schon nicht mehr clippt.
    Nimm dafür z.B. Mp3Gain. Das dreht die signale soweit runter das der track sehr sehr sauber und vor allem nicht clipt.
    Hab das auch gemacht und bin sehr zufreiden.
    Fast jede MP3 ist zu laut aufgenommen und hört sich wenn man laut dreht unsauber an.

  • Nein, ganz so ist es nicht.
    Der limiter ist so eingestellt, daß er ab einem gewissen Pegel die Verstärkung zurücknimmt da er "weiß" (bzw. vielmehr so eingestellt wurde) daß bei so viel Eingangspegel die nachfolgenden Stufen Clippen würden.
    Wenn jetzt ein Signal mit abgeschnittenen Spitzen kommt (aus deinem üblen MP3 Ding) und diese Plateaus (von Signalspitzen kann man da ja nicht mehr sprechen) nicht eine solche Höhe haben, daß der Limiter zumacht, dann Verstärkt dein Verstärker schön den ganzen Müll hoch und kann deine Lautsprecher mit dem Gleichstromanteilen (den abgeschnittenen Spitzen, also den Plateaus) kaputt machen.


    Der Limiter macht auch keine langanhaltenden Dauerpeaks, sondern du mußt dir das so vorstellen als ob der Limiter ein kleines Kerlchen ist, das an einem Lautstärkeregler sitzt und immer wenn es im Signalweg einen zu großen Impuls auf sich zukommen sieht, der größer als der ihm mitgeteilte maximal zulässige Impuls ist (Schwellwert), dann dreht er den Lautstärkeregler schnell ein Stück zu, damit das Signal hinter ihm sich wieder im zulassigen Bereich befindet.
    Ab welcher Stärke des auf ihm zukommenden Signals der kleine Wicht die Lautstärke runterdrehen soll, teilst du ihm als Threshold mit (Schwellwert). Wie schnell er drauf reagieren soll wenn er die "Flutwelle" auf sich zurollen sieht, sagst du ihm mit der Attack Zeit, und wie lange er nachdem der riesen Peak vorbei ist noch warten soll bis er wieder aufdrehen darf kannst du ihm mit der Releasezeit mitteilen.
    (nicht alle kleinen Männchen verstehen die Parameter Attack und Release, es gibt da viele, die machen das einfach so wie sie es für gut halten bzw. einmal gelernt haben)


    Wenn du jetzt weniger ein Limiter-Kerlchen sondern mehr ein Kompressor-Männchen im Gerät sitzen hast, kannst du ihm noch eine Ratio mitteilen. Das heißt du sagtst ihm wie viel er leiser machen soll, wenn etwas ganz lautes auf ihn zukommt. Wenn du ihm zum Beispiel eine Ratio von 1:2 vorgibst und einen Threshold (Schwellwert, ab dem er seine Arbeit aufnehmen soll) von 0db (sagen wir 0,7Volt) vorgibst und es kommt ein Peak von 1,4 Volt an, dann wird er den nicht total herausregeln auf nur 0,7 Volt wie es das Limiter-Mänchen (Ratio des Limiter-Männchens 1:unendlich) machen würde, sondern er dreht seinen Lautstärkeregler so herunter, daß nur die Hälfte des über dem Schwellwert liegenden (1:2) noch hinter ihm rauskommt, also etwa 0,7 + 0,7/2 =1,05 Volt.


    Das mit dem Limitermännchen war jetzt nicht gedacht um dich zu veräppeln, sondern ich dachte mir, vielleicht wird so das Prinzip für möglichst viele Leute verständlich.

  • Zitat


    Anonymous schrieb am 2002-12-31 16:46 :
    Nein, ganz so ist es nicht.
    Der limiter ist so eingestellt, daß er ab einem gewissen Pegel die Verstärkung zurücknimmt da er "weiß" (bzw. vielmehr so eingestellt wurde) daß bei so viel Eingangspegel die nachfolgenden Stufen Clippen würden.
    Wenn jetzt ein Signal mit abgeschnittenen Spitzen kommt (aus deinem üblen MP3 Ding) und diese Plateaus (von Signalspitzen kann man da ja nicht mehr sprechen) nicht eine solche Höhe haben, daß der Limiter zumacht, dann Verstärkt dein Verstärker schön den ganzen Müll hoch und kann deine Lautsprecher mit dem Gleichstromanteilen (den abgeschnittenen Spitzen, also den Plateaus) kaputt machen.


    Das würde dann also heißen, daß man mit einem schlechten Signal jeden Speaker abschießen kann - egal welches Amping, welche Speaker.
    DJs schicken aber schon mal ganz gerne völlig übersteuerte Signale - was also tun???
    Ich dachte immer wenn ein Speaker für 1000W angegeben ist, dann hält er normalerweise 1000W "Dauerleistung" (ich kenne den genauen Ausdruck nicht) aus und mindestens das Zweifache als Peak. Die abgeschnittenen Peaks (Du schreibst von Plateaus)des Signals habe ich immer als eine solche Dauerbelastung angesehen, die der Speaker eigentlich verkraften sollte. Der Amp verstärkt also zwar das Plateau, ohne aber eben selbst in einen gefährlichen Bereich zu kommen und in einem Maße, das für den Speaker noch verträglich ist - eben im schlimmsten Falle als Dauerbelastung, die der Speaker ja aushalten sollte.
    Du führst dabei nun aber die Gefährlichkeit, wenn ich Dich richtig verstanden habe, auf die Dauergleichstromanteile des verzerrten Signals zurück - hab ich um ehrlich zu sein noch nie davon gehört.
    Wie kann ich nun aber die Speaker schützen - denn im Normalfall ist es praktisch unmöglich die Signale ununterbrochen auf ihre Qualität hin zu überprüfen.

  • Diese Flache Ding, die abgeschnittene Spitze, das Plateau wie auch immer es nennen willst IST Gleichstrom (drum ist der Strich ja auch gerade :wink:
    und die Belastbarkeit ds Speakers bezieht sich auf Wechselstrom (sol ja wackeln die Pappe :wink:
    Ein Clipping Signal (jetzt schaun wir uns den scharfen Knick an wo die normale Wellenform in den waagrechten Strich übergeht) hat sehr viele Oberwellen (hohe Töne) die im Originalsignal nicht drin sind.
    Bei "normalen" Signal ist der Gehalt, bzw. die Häufigkeit und Dichte dieser hohen Frequenzanteile wesentlich niedriger, so daß z.B. der Hochtöner bei einer Box wo du 100W reinfährst von mir aus so 5W abbekommt. Wenn das Signal jetztz clippt ist der Anteil der Oberwellen (hohen Töne) auf einmal vielfach höher, sodaß der Hochtöner nun vielleicht 40 Watt zu verarbeiten hätte und da schmeißt er halt dann den Löffel.

    Viele Grüße,
    Fux

  • Sorry, daß ich so lästig bin, aber von welchem Signal sprichst Du jetzt?
    Enthält wirklich auch das Musiksignal diese Gleichstromanteile - z.B. zwischen EQ und Controller? Dann könnte ich mir den EQ ja auch durchbrennen...
    Eins ist klar: Wenn der Amp clippt wird das Signal, daß der Amp an die Speaker schickt Gleichstrom enthalten.
    Die für mich offene Frage bleibt: Wird aus dem verzerrten Musiksignal (mit Plateau) zwingend auch ein Signal vom Amp, daß dieser dann mit zu hohem Gleichstromanteil an die Speaker schickt, obwohl er selbst nicht clippt.
    Anders ausgedrückt:
    Wird aus jedem Signal mit Plateau durch den Amp ein Signal mit Gleichstrom, oder muß erst der Amp clippen, um Gleichstrom zu liefern?

  • Dem QE macht das nix.
    Alle Kabel enthalten nachdem Punkt wo das Klippen enstanden ist dieses Signal mit den abgeplatteten Spitzen. Jede Elektronik mit aktiven Bauteilen (Transistoren, ICs) kann clippen, nicht nur Endstufen.
    Der Verstärker macht (im Idealfall) nichts anderes, als das er das gleiche Signal wie vorne rein kommt verstärkt (mit größerer Amplitude und an einem niederohmigeren Ausgang) hinten wieder rausgibt.
    Shit in shit out!
    Du musst dir das so vorstellen:
    Das elektronische Gerät (egal ob Mixer oder Endstufe etc.) bekommt ein Signal rein, daß es um den Faktor sagen wir 30 verstärken will.
    Wenn nun ein Signal mit 1V hereinkommt verstärkt das Gerät das Signal auf 30V und es kommt genau so wie hereingekommen ist, nur eben größer wieder hinten raus.
    Jetzt sagen wir mal die Endstufe versorgt seine Leistungstransistoren mit 40V (der Spannungsabfall über den Transistoren usw. soll jetzt mal vernachlääsigt werden)
    nun kommt ein Signal daher mit 2V. Der Verstärker möchte die nun (Faktor 30)
    auf 60 Volt verstärken, kann aber ja nicht mehr als die maximal ihm zu verfügende Versorgungsspannung der Transistoren aufbieten, also 40V. nun wird er die 2 Volt auf 40Volt verstärken und da er mehr nicht kann liefert er jetzt die 40Volt als Gleichstrom (die abgeschnittene Spitze) heraus, bis der Peak wieder so weit gefallen ist, daß er mit seinen 40V wieder auskommt und darunter sieht die Signalform wieder undeformiert aus.
    Das ganze ist natürlich etwas komplizierter und wir haben jetzt da nur eine Halbwelle betrachtet, aber als prinzipielle Erklärung sollte das schon herhalten können.

    Viele Grüße,
    Fux

  • Und noch eins, ich weiß, ich sprapaziere Eure Geduld...
    Wenn ich am Anfang der Signalquelle ein verzerrtes Signal habe, also z.B. eine viel zulaut aufgenommene CD mit viel zu hohem Input Gain am Pult. So, Jetzt regle ich den Input am EQ so weit runter, daß mir 0db an den Leds angezeigt werden. Von dort dann weiter in den Controller, wieder voll im grünen Bereich, und von dort dann weiter in den Amp mit internen Limitern. Und der Amp verstärkt das Signal ohne je in die Nähe des internen Limiters zu kommen (und selbst wenn) - geht nun ein Signal mit "Gleichstromplateau" an den Speaker oder nicht? Kann wirklich jedes Signal dazu führen, egal wo in der Signalkette, oder geht es letztendlich doch immer um das letzte Glied in der Kette - ob dort im grünen Bereich oder nicht.
    Nocheinmal, mir geht es nicht um die Klangqualität, sondern ausschließlich um die Gefahr für die Speaker.
    Dankeschön!

  • Schön langsam scheint es dir zu dämmern.
    Wenn du ein Signal mit abgeschnittenen Spitzen egal wo in der Kette erst mal hast, dann wirst du es nirgendwo mehr durch leiser machen los, weil du machst ja nur dieses "versaute" Signal leiser aber nicht mehr besser.

    Viele Grüße,
    Fux

  • OK,
    ich resumiere: Egal wo, einmal ein schlechtes, abgeschnittenes Signal, immer ein schlechtes Signal. Führt verstärkerseitig dazu, daß das abgeschnittene Signal dementsprechend verstärkt wird, und somit am Plateau Gleichstrom an den Speakern anliegt. Da helfen auch keine Limiter mehr am Schluß - Plateau rein, Gleichstrom raus.
    Physiker, bitte nicht wild werden...
    Was kann ich nun aber gegen ein von Anfang an verzerrtes Signal tun, bzw. es überhaupt als solches erkennen.
    Du bekommst von Deinem Auftraggeber eine elektronische Klanginstallation per Laptop, und hängst diesen dann an Dein Pult. Da kann ich dann ja einpegeln ohne Ende, wenn der, der Den Klang generiert hat nicht darauf geachtet hat, daß das Signal nie clippt.
    Bzw. weiß ich dann ja gar nie ob die Signalquelle überhaupt brauchbar ist, oder ohnehin schon soviel Müll enthält, daß sie mir die Anlage ruiniert...

  • Richtig,


    Wenn der der das Klangmaterial produziert/aufnimmt unfähig ist die Aufnahme richtig auszusteuern kann man leider hinterher auch nichts mehr wieder gut zaubern.
    Dein Auto hat ja auch keinen "lösche den letzten Unfall" Knopf.


    Ersten solltest du das ja hören, daß es Verzerrt klingt (auch z.B. auf einem Kopfhörer) und du solltest dir vielleicht auch mal Musik auf einem Osziloskop "anschauen" damit du ein Gefühl dafür bekommst.
    Geh zum Beispiel mal zu einem der Endstufen richtet und schick mal ein Signal rein in eine Endstufe die am Lastwiederstand hängt und Mess mit dem Oszi de Ausgang.
    (Der Techniker hilft dir sicher dabei)
    Dann gib soviel Pegel auf die Endstufe am Eingang drauf bis du das Abschneiden der Spitzen am Oszi sehen kannst.
    Spiel damit ein bischen rum, mal mit Sinustönen aus dem Funktionsgenerator, mal mit Musiksignalen. So ein Learning bei doing bzw, Technik zum Anfassen ist besser als wenn ich dir hier noch 5 Seiten schreibe.

    Viele Grüße,
    Fux

  • Vielen Dank für Euer ganzes Bemühen!
    Schönes neues Jahr nochmals und guten Rutsch.

  • Also, da bedürfen jetzt ein paar Ansichten der Korrektur:


    1.) Ein stark geclipptes Signal ist ein Rechtecksignal, und das ist Wechselspannung und keine Gleichspannung.


    2.) "Ein Lautsprecher, der mit 1000W angegeben ist"... Aber doch nicht Sinus-Dauerleistung. Da ein Speaker ähnlich viel Leistung in Wärme umsetzt wie ein Scheinwerfer, für das Teil ja so heiß werden, dass man es nicht mehr anfassen kann...


    3.) Bei gleichem Spitzenwert hat ein Rechtecksignal die doppelte Leistung wie ein Sinussignal. Ein Amp mit 1000W Sinusleitsung kann 2000W Rechteckleistung abgeben. (Und weil die Verlustleistung dann minimal ist, schaltet er noch nicht mal wegen Übertemperatur ab. Aber der Speaker wäre ohnehin früher durch...)

    Bitte keine fachlichen Fragen per PM - Inhaber von dBmess

  • <center>Hab das ganze mal in Bild gefasst, auch wenn meine Sinuskurve nicht schön gezeichnet ist, der Sinn sollte zu sehen sein.



    Und so wie im Unteren Bild ist es wenn das Eingangssignal schon geclippt ist, bevor es in die Endstufe kommt. Zwar nicht zu Laut und damit absolut im Leistungsbereich der Endstufe aber dadurch das schon die Spitzen gekappt sind, hast du ein Rechteckiges Signal das dann dort wo die horizontalen Graden zu sehen sind Gleichstrom für die Lautsprecher erzeugt. Das heißt, der Lautsprecher bewegt sich nicht sondern steht dort still und unter Strom.


    Nur zur Vollständigkeit</center>


    _________________
    <center>
    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!</center>


    <font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kracky am 2002-12-31 20:00 ]</font>

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • Selber gemacht um Clipping ganz einfach Kunden zu verdeutlichen.

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