Selbstbau von Scannern

  • Mit Scanner Selbstbau habe ich mich auch schon mal beschäftigt, doch nur bisher nicht die Zeit gefunden es zu realisieren...
    einer der Hilfreichen Links die ich herausgegooglt habe wäre der Hier: http://www.he-privat.de/Licht/Scanner/Scanner.htm


    Prinzipiell hab ich mir das ganze so überlegt dass man mit 5 Schrittmotoren einen vernünftigen Scanner bauen kann.
    (Farbrad,Gobo,X Ablenkung, Y Ablenkung und Shutter)
    Da ich auch keine Idee habe die Schrittmotoren über DMX anzusteuern wäre es auch möglich den/die Scanner über einen eigenen Rechner (Klobig, aber günstig, muss ja nicht der Neuste sein) laufen zu lassen, über Parallport oder USB ist das mit ein wenig Programmiererfahrung null Problem.
    Die Optik kann man sich von einem ausgedienten Polylux mopsen.
    Ist alles nur Theorie und wird siche auch irgendwo noch nen Haken haben aber der Preis ist unschlagbar --> 5 Schrittmotoren vom Pollin (vorzugsweise Unipolar) paar Transistoren, Optokoppler usw. Farbscheiben ... der Rest liegt im Schuppen ( bei mir zumindest :roll: )


    ..das nur als Diskussionsanregung ...

  • Zitat von "DJheini"

    Wenn ich die Beiträge vom TBF aufmerksam gelesen habe, sollte es sich
    um (von ihm) modifizierte Golden Scans handeln.


    Das war Wellenfront. TBF verwendet aber auch was aus Italien (zumindest die die ich mal gesehen habe).

  • Zitat von "Piet"


    Prinzipiell hab ich mir das ganze so überlegt dass man mit 5 Schrittmotoren einen vernünftigen Scanner bauen kann.
    ...


    Hehe...Leute, denkt doch noch mal etwas ordentlicher darüber nach. Ein Scanner besteht nicht nur aus 5 Schrittmotoren, ner Kerze und nen Taschenspiegel.


    Kleiner Tipp: Geht doch mal zum nächsten Verleiher in die Werkstatt, und lasst euch da mal nen Scanner aufschrauben. Ich bezweifle stark, daß ihr dann noch Interesse daran habt, einen selber zu bauen.


    Ich will euch ja nicht entmutigen, denn -do it youself- ist immer noch eine der besten Möglichkeiten, etwas zu erlernen, aber dann fangt doch erst mal mit etwas Einfacherem an, sagen wir mal son Derby, oder ein einfacher Moonflower als Anfang.

    Ich hör Musik nur, wenn sie laut ist. (H.Grönemeyer)

  • Zum Geldsparen sicher untauglich -
    jedoch als Hobby für einen Fan der Feinmechanik ein durchaus reizvolles Fachgebiet. Der eigene Kopf raucht dabei mehr als das Ergebnis, es dürfte funzen. Man kommt aber nicht um einen MC und eine Programmierwüste drumherum, das gehört fest dazu. Dreh- und Fräsmaschinchen sollten auch bereitstehen, und eine gute Kenntnis im Ebay-Suchen , da gibts auch optische Leckerchen zu erschwinglichen Preisen. Ich find sowas klasse, Mechanik ist ein sehr reizvolles Bastelfachgebiet. Vor allem wenn man das mal im Verlauf betrachtet:
    Als erstes entstehen die Dinge die man unbedingt haben muß, das macht einen Haufen Arbeit, ebenso die Programmroutinen dazu. Bei späteren Projekten greift man dann schon massiv zu vorhandenen Sachen was das Leben deutlich einfach macht, dann setzt das Grinsen schon sehr früh ein , auch wenn es kompliziert ist.

    die Feuerzeuge der Gäste sind kleine Sterne die am Himmel unseres Alltags weiterleuchten.