Bose L1 im Selbstbau - als Ersatz für Sub / Sat Kombis

  • Wie schafft man es einem solchen Lautsprecher eine Empfindlichkeit von 85dB anzuerziehen?
    Wie wäre es denn mit einer Linie aus Vifa 9 BN 119/8? Wenn man auf die passive Weiche verzichtet sollte der "Entwicklungsaufwand" mehr als gering sein.

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  • Hallo blancblue,


    Ja, bin schon länger dran, wenn auch zu ganz privaten Zwecken und deshalb auch nur wenn ich Lust dazu habe.
    Ich habe mich von dem Projekt 25 aus K&T inspiriieren lassen sowie einem Thread im HiFi-Forum glaub ich war es (von HALA?).


    Also ich hab´s damit probiert: http://www.sonus.de/php/p_produkte.php?warengruppe1_id=1&warengruppe2_id=34&warengruppe3_id=97&produkt_id=380


    und zwar mit dem Modell FDS 80-30.


    Das Dingelchen sieht unscheinbar aus, ist aber nicht zu unterschätzen, könnte theoretisch Hörner ersetzen wenn man bestimmte Dinge in den Griff bekommt (und natürlich bestimmte Anzahl Chassis vorausgesetzt).
    Letztlich haben die physikalischen Grundsätze wieder zugeschlagen, ich wollte da einfach meine URPSe druntersetzen, natürlich klafft dazwischen ein Loch, und dann die Interferenzen, es sei denn, naja das dann per PN...
    Leider klappt´s auch im Hochtonbreich nicht ohne Unterstützung, bzw. eine Darstellung wie ein echtes Hochtonhorn schafft der FDS eben nicht (siehe auch Vorbeitrag vom Jens Droessler).


    Zumindest im HT-Bereich wäre der hier deutlich besser geeignet: FOSTEX FF85K


    Ich habe beide Chassis hier, bzw. die FDS bereits verbaut in 4 Zeilen zu je 12 Stück. Bei ernsthaftem Interesse könnte man...ja mal sehen.


    Grüsse, CHANGER


    P.S.: die vollmundigen Beschreibungen zu Bose L1 sind schlichtweg Marketing Gefasel, die Physik kann Bose auch nicht überlisten (und von aktiver Entzerrung/Ansteuerung der L1 mit diversen Endstufen habe ich zumindest nichts gelesen).

  • Argh, eigentlich müßte ich den Thread Titel umbenennen, prinzipiell gehts um die Idee einer "Säule-Sub-Sat -Combi" als Selbstbau zu realisieren - anläßlich des Trends der sich gerade auf tut (Foohn Linea, HK Elements, Nova...).


    Ich habe mal bei SpectrumAudio (Breitbänder-Spezial-Shop) nach einer Empfehlung für das Vorhaben gefragt. Hier wurde mir der Sica 8 D 1,5 CS 8 (http://www.spectrumaudio.de/br…ca/sicaLP208.38.1100.html) empfohlen - 3-4 Stück in je 15-20 Litern.



    @unknownartist: Die Vifa schauen gut aus - was denkst Du wie viele man benötigt für den PA-Pegel einer Standard 8"/1"?



    changer: Sehr schön, dass es hier jemand gibt der schon ein paar Schritte weiter ist! PN ist doch irgendwie doof - lass uns doch alle an Deinen Erkenntnissen teilhaben :)


    Die Sonus machen einen teuren Eindruck - wo liegt denn ca. der Stückpreis? Und was setzt Du als Unterstützung im Hochtonbereich ein?

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    Signatur?

  • Zitat von "F.A.Bi.A.N."

    eine ganze menge.


    (vifa und peerless - in diesem fall identisch)


    Maximalpegel? Empfindlichkeit bei nom. 8 Ohm?
    Dem Klirr nach zu beurteilen ist bei 95dB im Schnitt bis auf einzelne Spitzen die 1% THD Schwelle bei den Breitbändern noch nicht geknackt.
    Zwei Einheiten VRX (was dann zwei 8-Zöller sind) liegen bei etwas höheren Verzerrungen von 3% bei knapp über 120dB - eine einzelne dann also bei 1% Klirr bei geschätzten 113dB. Lösung wären also abgeschätzt grob 8 Chassis(die man für eine sinnvolle Verschaltung benötigt). Dürfte dann aber eine Prise lauter gehen als eine 8/1er.

    Für eventuell enthaltene Ironie übernimmt der Verfasser dieses Beitrags keine Haftung

  • Hallo Blancblue,


    Also die Sache mit PN hat mehrere Hintergründe.
    Zum einen wüsste ich gerne ob Du das Projekt für commercial bauen willst.
    Zum anderen bin ich eben nur ein „Privatbastler“ (zumindest derzeit noch) und ich habe kein Interesse mich mit irgendwelchen „Profis“ herumzu- naja sagen wir mal –streiten, weil ich mir alles selbst erarbeitet habe und weiss was ich weiss, und darüberhinaus nichts vorzuweisen habe, was „Profis“ im allgemeinen überzeugt, also nicht einmal Messequipment. Das wird sich wohl ändern, wenn ich herausgefunden habe, welches das richtige für mich ist.
    Aber partout bestehen auf PN tu ich andererseits auch nicht, mit dem Vorschlag diesbezüglich wollte ich das Ganze nur auf kleiner Flamme halten.


    Nebenbei finde ich es schon mal gut, dass Du das Wort „Standard“ richtig schreiben kannst.


    Nun zurück zum eigentlichen Thema:


    Mit 8“ zu arbeiten erscheint mir nicht der richtige Weg. Zum einen liegen die Zentren der einzelnen Membranen dann eben mindestens 20cm auseinander, wo sie aber doch so nahe als möglich zusammen liegen sollten, damit die akustische Koppelung zu steigenden Frequenzen hin so lange als möglich erhalten bleibt.


    Und mit 3-4 von den 8“ kann man eigentlich nicht von einer Line (Schallzeile) sprechen, das ist dann eine andere Baustelle und kommt natürlich darauf an was Du willst. Ich habe mit einer Line (24 x 3“), von Boden bis annähernd Decke (zyl. Wellenfront eben!) erstaunliche Erfahrungen gemacht: elektrische Belastbarkeit in der Grössenordnung 1kW; akustisches Ergebnis ab Lautstärken, die die Konstruktion prinzipbedingt fordert, und ohne Entzerrung, sehr neutral und vergleichbar mit guten Hörnern; Stereobühne deutlich weniger abhängig vom sweetspot; Ü-Frequenz <200Hz möglich (je nach verwendetem Chassis natürlich).
    Die Nachteile wie Interferenzen, Koppelung schon bei geringeren Lautstärke und richtige tonale Balance ohne Entzerrung sind in den Griff zu bekommen, dann kommt Freude auf.


    Weil vorhanden, habe ich im HT-Bereich unter anderem den Fostex T825 verwendet.


    Qualität der Gehäusekonstruktion (Gewicht!!) ist hier genauso wichtig wie bei allen anderen Prinzipien auch und wird m.E. im Profibereich etwas vernachlässigt, vielleicht ist das dort einfach auch tolerabel, bzw. alles muss bezahlbar und schleppbar bleiben.
    Der FDS hat hinsichtlich Gehäusekonstruktion noch einen grossen Vorteil, er kommt nämlich fast ohne Gehäuse aus, wenn man weiss wie :D


    Knackpunkte bei einer Line mit möglichst kein EQing sind Schallwandform, Waveguide und so :D


    Der VIFA:
    - hat etwa fs/2 vom FDS (sehr gut)
    - ist etwas leiser und ½ weniger belastbar als der FDS
    - hat ein ½ schlechteres Verhältnis BL / Mms
    - ob er mit dem horn-artigen Sound des FDS mitkommt bezweifle ich, die Membranform des FDS dürfte grossen Anteil daran haben
    - und der FDS mag höchstens doppelt so teuer werden wie der VIFA (kommt auf die Konditionen an)


    Genug für den Moment, so einen Aufsatz wollte ich jetzt eh nicht schreiben.


    Grüsse, CHANGER

  • Changer, danke für die ausführlichen Erläuterungen! Zunächst mal darf ich Dich beruhigen, commercial soll das Ding nicht werden, wenns gut läuft wirds vielleicht eine "Forums-Säule", aber dafür fehlen mir eigentlich Equipment und Know-how. PA ist mittlerweile nur noch Hobby und ich habe meine letzte Box mit sechzehn gebaut. Mich reizen aber immer Konstruktionen abseits des Standards und ich probiere gerne aus. Zuletzt war das ein 21" 18s und ein Limmer P3, aktuell eine CB, vorher war URPS mal ein Thema und aktuell juckt mich eben eine Tonsäule mit Sub. :) Und da es imho noch keinen Bauvorschlag im PA Bereich gibt und so eine Säule auf den ersten Blick relativ einfach zu bauen scheint, dachte ich mir ich mach das mal hier zum Thema. Toll schon mal bisher die Feedbacks, bin schon mal eine ganze Ecke weiter.


    Mein Gefühl sagt mir, dass die Sica 8" Lösung nicht mein Geschmack ist bzw. am Thema etwas vorbei geht. Ich denke, ich werde mir mal einen Schwung der günstigen Vifas zum üben bestellen, d.h. einfach mal übereinander "zusammenkloppen". Dann mal schauen, wie laut das ganze geht und klingt :)


    Ich meine bei Bose mal gesehen zu haben, dass die Breitbänder in der Säule abwechselnd leicht nach links und rechts strahlend angeordnet sind. Welche Vorteile bringt das? Weniger Einschnürungen? Fohhn und Co. machen das nicht so weit ich weiss.




    P.S. Zum Standard http://www.k-faktor.com/standart/

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  • Hallo Blancblue, die Lautsprecherchassis kippen ist schon einer der möglichen Wege um ans Ziel zu kommen, aber auf der anderen Achse.


    Ich sehe gerade, Du kommst aus Hessen, wirst Dich also nicht gerade in Südbayern rumtreiben, was? Sonst könntest du meine Zeilen probehören.


    Muss ja einräumen dass ich VIFA BB nicht mag, ich halte sie für nicht strong enough.
    Bevor Du also VIFAs bestellst und übereinander zusammenkloppst, lass uns noch etwas "kommunizieren" (am Ende doch per PN, bzw. Telefon) das könnte Dich vor falscher Geldausgabe und Enttäuschungen bewahren.


    Auch sollten sich Testexemplare der FDS auftreiben lassen und das was bei Monacor unter der Bezeichnung SPH30X4, bzw. X8 verkauft wird, sollte von P.Audio kommen und dort deutlich günstiger zu erstehen sein als bei Monacor, vorausgesetzt die werden in D vertrieben und natürlich nicht von IT. Die Kleinen haben mehr Pep als die VIFAs und bei Interesse könnte ich vielleicht mal wo anklopfen...


    Am besten Du stellst mal eine Pflichtenliste auf (einschliesslich Höhe der Säule!), denn davon abhängig wird Deine Chassisauswahl ausfallen müssen.


    Servus, CHANGER

  • Danke für das Angebot - ich habe einen Kumpel in München den ich schon seit ewigen Zeiten besuchen möchte - also noch nen Grund mehr - schau´n mer mal oder wie war das...


    Die Vifa - tjoa das ist die Crux - es gibt gefühlte Millionen von Breitbändern, das Angebot ist riesig. Monacor bekomme ich zumindest EKs, wenn nicht fange ich mit denen an :)


    Pflichtenheft, mhm. Fangen wir mal an:


    - Größe max. 1,80m (ich muss das Teil nicht transportieren)
    - Pegel auf dem Niveau einer guten 8"/1" PA Box
    - passiv getrennt/entzerrt
    - Budget für Chassis und Weichenteile ca. 500 EUR pro Top
    - Noch halbwegs gut an Sub ankoppelbar (also sollte Minimum bis 200 Hz runterspielen)
    - und möglichst gut klingen solls natürlich auch :)

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  • Von der gefühlten Million BB sind aber nur wenige davon für eine Schallzeile zu gebrauchen (vorausgesetzt man möchte ohne Entzerrung usw. auskommen).
    Falls noch nicht geschehen, studiere man den Artikel aus dem Magazin Klang & Ton 2/2007 über das Projekt Breitband Line Array (twenty-five) aufmerksam, dort sind schon die wesentlichen Punkte zu erkennen.


    Und im HiFi-Forum finden sich bei Eingabe des Suchwortes „line array“ auch eine ganze Reihe Beiträge, die Interessantes zu bieten haben, unter anderem dieser hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-8505.htm

  • Zitat von &quot;changer&quot;


    Muss ja einräumen dass ich VIFA BB nicht mag, ich halte sie für nicht strong enough.


    :?:



    Zitat von &quot;Blancblue&quot;


    - passiv getrennt/entzerrt


    halte ich nicht für sinnvoll. Wenns wirklich um ein Pa-Projekt geht hängt eh ein Controller davor.

    Für eventuell enthaltene Ironie übernimmt der Verfasser dieses Beitrags keine Haftung

  • Bissl doof formuliert. Das ganze sollte möglichst passiv spielen, zwischen Sub und Top wird natürlich aktiv getrennt. Dementsprechend kann man dann auch die Entzerrung aktiv vornehmen, aber wenn es passiv im vertretbaren realisierbar ist, würde ich das bevorzugen.

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    Signatur?

  • unknown artist:
    die Vifa BB sind halt HiFi-teilchen, nix PA (wenn das reicht, ist auch gut :)


    alles, was eine Konstruktion von sich aus gut macht (F-Gang, oder was auch immer) muss eben nicht korrigiert werden (egal ob aktiv oder passiv), aber das hängt eben wieder vom Anspruch an das Ergebnis ab. Im PA-Bereich sieht man gewisse Dinge nicht so eng und braucht man vielleicht auch nicht.


    Wenn es aber einem selbst gefallen muss, und wenn man wahrnimmt ob da bspw. ein EQ im Signalweg arbeitet oder nicht...

  • Zitat von &quot;changer&quot;

    unknown artist:
    die Vifa BB sind halt HiFi-teilchen, nix PA (wenn das reicht, ist auch gut :)


    Das sehe ich anders. Begründung:


    Im relevanten Bereich wo die Chassis nicht mehr koppeln ist der Vifa Breitbänder 3-5dB lauter. Auch wenn der Vergleich zwischen einem 3" und einem 4" sicher nicht ganz fair ist. RMS Belastbarkeit vom Sonus Faber: 40W, Vifa: 30W
    Gretchen Frage: Welches Chassis geht lauter?


    Zu Prognosen von "Klangqualität". Mein eitriges Auge sieht beim Sonus Faber ordentlich Ripple im Frequenzgang, evtl sind diese der innovativen Membrangeometrie geschuldet, das deutet auf nicht gut bedämpfte Resonanzen hin. Da muss eh ein Eq dran - wobei, den gemeinen High Ender stört sowas meist wenig. Das würde wohl eher als individuelle Note bezeichnet. Für den Beschallungsbereich, bei dem auf Wiedergabequalität geachtet werden sollte - ja, hier ist der Konjunktiv angebracht - halte ich solche Ansätze für nicht zielführend. (den kleinen Seitenhieb konnte ich mir nicht verkneifen :) )


    Sowohl unter Pegel, als auch unter Aspekten wie Neutralität des Frequenzgangs und zügigem Ausschwingverhalten würde ich das Vifa Chassis vorziehen.

    Für eventuell enthaltene Ironie übernimmt der Verfasser dieses Beitrags keine Haftung

  • Nur der Korrektheit halber, es handelt sich nicht um die Firma Sonus Faber (aus I), sondern um die Firma Sonus (aus (D), die beiden haben meines Wissens nichts miteinander zu tun.


    Gretchen Frage: Welches Chassis geht lauter? Antwort: Wird sich wohl nicht von F-Schrieben und Belastbarkeitszahlen ableiten lassen. Zählen am Ende nicht auch Faktoren wie Schwingspulendurchmesser und deren Kompressionsverhalten, Auslenkungsfähigkeit und vor allem dynamisches Verhalten? All dies müsste bei einem sauberen Vergleichstest mit Messungen unter identischen Bedingungen herausgefunden werden, aber ich wollte keinen contest anzetteln und habe bereits früher angemerkt, dass ich einräume die VIFAs nicht zu mögen. Dazu zählen auch subjektive Dinge die hier nichts verloren haben. Meine Meinung eben, kann ich auch aus dem Forum zurücknehmen wenn´s hilft.
    Die VIFAs habe ich nicht gehört, die Sonus schon und die sind für mich im BB-Bereich von 10cm Korbgrösse 1. Wahl, sowie für einen Hersteller der damit Beschallung baut, ebenso.
    EQ brauchen die nicht, klingen ohne sehr gut, Ripple hin oder her.


    Alles persönlich eben, Stiftung Warentest bin ich nicht.
    Ein ausserordentlicher Vorteil der Sonus ist – für mich! - deren Bauform, diese lässt neue Gehäusebauarten zu. Ein ausserordentlicher Nachteil der Membranform ist die Wölbung nach aussen. Mir ist mal eine Säule mit 1,2m Höhe mit dem Gesicht nach unten umgefallen, eine der 12 Membranen hat einen leichten Rand, dort wo die Schwingspule angeklebt ist, laufen tun aber alle 12 noch ohne hörbaren Schaden.


    Bereits bei der Montage der Chassis in die Schallwand ist extreme Vorsicht geboten, zu schnell bleibt man an der nach aussen gewölbten „Kalotte“ hängen. Muss man mögen, oder auch nicht.

  • Immer alles entspannt sehen - man muss ja auch mal ein wenig provozieren...
    Es ging mir vor allem darum, dass das Sonus Chassis allein von der Messdaten - wenn wir jetzt vom 100mm Chassis sprechen - ein paar Zweifel aufwerfen.
    4 Zoll Aluminium erzeugen üblicherweise nette Partialschwingungen. Ob das besser wird wenn ich die Membran andersherum einklebe (man korrigiere mich wenn ich falsch liege) - ich zumindest bezweifel es.
    Dafür wird der FDS 100 - 40 mit großer Wahrscheinlichkeit 1 bis 2dB lauter können als der gleich große Vifa. Ohne Entzerrung würde ich das Chassis nicht laufen lassen, zwischen dem Dip von 82dB bei 1,5k und 90dB bei 6k (unschön hierbei vor allem der recht steile "Sprung") liegen deftige 8dB.
    Der Maximalhub scheint mir mit +-6mm auch recht optimistisch - wie ist der denn bei Sonus definiert?

    Für eventuell enthaltene Ironie übernimmt der Verfasser dieses Beitrags keine Haftung

  • Meine Ausführungen und praktischen Erfahrungen bezogen sich ausschliesslich auf den FDS 80-30 (hab das nach der ersten Erwähnung auf Seite 2 nicht mehr wiederholt), der weist eine Papiermembran auf.


    Auf alles andere habe ich jetzt keine Lust mehr, ich bin ja nicht der Marketing Mgr. von Sonus.
    Wenn Du mehr über deren Produkte wissen willst, kontaktiere die Firma, die waren recht freundlich und auskunftswillig. Die kümmern sich evtl. auch um Deine Zwiefel.