Traversenkonstruktion mit Trapezblechdach

  • Hallo Jörg


    als anerkannter Wehrdienstverweigerer besitze ich keine Waffen außer einem kleinen Leatherman-Tool - also keine Gefahr :wink:


    Hier meine Anmerkungen:


    Zitat von "jörg lenz"

    Was mir allerdings klar war - und Du nicht wissen konntest - ist, dass die Bühne noch nicht fertig war. Mitten in der Baustelle ist es natürlich klar, Fotos von Mängeln schießen zu können

    -> Es ging hier u.a. um die in dieser Form nicht zulässige Höhe des Daches - und die hat nichts mit einem noch nicht fertig gestellten Aufbau zu tun...


    Zitat von "jörg lenz"

    Direkt am Morgen wurde mit 4t ballastiert,

    -> Das war die Konsequenz aus dem Besuch der Polizeibeamten, die dies zur Auflage machten...


    Zitat von "jörg lenz"

    Die Bühne wurde nicht durch entfernen der aufgelegten Truss "tiefer gelegt", sondern durch entfernen der 50cm Zwischenstücke. Die Neigung blieb also erhalten

    -> Bzgl. der Neigung habe ich nichts kritisiert, sondern nur angemerkt. Es ging darum, das Dach auf 5m zu bringen.


    Zitat von "jörg lenz"

    Das findest Du überall und entsprechende Kommentare über Bühnenbaustellen aus Eurem hause hatten wir, wenn ich mich recht entsinne - auch schon mehr als einmal diskutiert und sind zB in tiefen Rillen im Nauheimer Schulhof verewigt.

    -> hier weiss ich nicht, was Du meinst, aber ich entsinne mich nicht, daß wir jemals eine Bühne gebaut, und sie erst am nächsten Tag standsicher gemacht hätten...


    Zitat von "jörg lenz"

    abgesehen von der Befestigung mit Zurrgurten (Thema Formschluß), wie sie aber ja auch bei Euch üblich ist.

    -> Gegen Spanngurte ist m.E. nichts zu sagen, wenn sie ausreichend dimensioniert sind und keine Materialmängel aufweisen...


    Zitat von "jörg lenz"

    Die Statikunterlagen habe ich mir am Samstag aus Interesse zeigen lassen

    -> DIE würden mich brennend interessieren, da müsste dann ja auch die Erlaubnis enthalten sein, diese Konstruktion trotz Höhe > 5m ohne Prüfbuch, Ausführungsgenehmigung und Bauabnahme zu stellen... Da hätten bestimmt auch viele andere professionelle Veranstaltungsfirmen Interesse dran, vielleicht kann man die online stellen... :wink:




    Um das Thema in Deinem Sinne zu einem konstruktiven Abschluss zu bringen:


    Ich bin weder der Rächer der Enterbten, Augenauskratzer, noch ein Paragraphenreiter oder ein neidischer Mitbewerber (sondern wie Du weißt, seit kurzer Zeit in der glücklichen Lage, als selbstständiger freier Dienstleister zu arbeiten...). Und ich weiss aus eigener Erfahrung zu genüge, daß es in der Branche nicht möglich ist, immer 100%ig nach VDE/BGV/UVV/HBO/BGB/HSV/BSE/BLABLABLA zu arbeiten. In diesem konkreten Fall aber habe ich nach besten Wissen, Gewissen und einem unguten Gefühl gehandelt, habe mir nichts vorzuwerfen und würde wieder so handeln, falls es die Situation erfordert.


    Ich wünsche mir im Interesse aller Beteiligten, daß der Vorfall dazu beiträgt, bei den Verantwortlichen einen Denkprozess in Gang zu setzen, um es beim nächsten Mal besser zu machen. Ich habe ja auch -wie aus meinen Ausführungen ersichtlich- durchaus zunächst versucht, die Sache auf direktem Wege mit der ausführenden Firma zu klären, stieß aber auf eine Mischung aus Unwissenheit und Ignoranz. Mit machtspielerischen Platzverweisen a la Sippenhaft (unserem -ehemaligen - Praktikanten wurde am Veranstaltungstag ohne Begründung der Zugang zum Gelände untersagt, obwohl er mit der Sache ebensowenig zu tun hatte wie Du...) erweckt man jedenfalls nicht den Eindruck, verstanden zu haben, worum es geht.


    Ich stehe daher auch den Verantwortlichen bei Bedarf gerne für ein klärendes Gespräch außerhalb dieses Forums zur Verfügung. Meine Telefonnummer dürfte den Beteiligten bekannt sein. DAS wäre meiner Meinung nach konstruktiver, anstatt "Rachegedanken" zu hegen... Und das ist mein Angebot für die "Friedenspfeife" statt dem "Colt" UGH! :D


    PS:
    :wink

    Zitat von "jörg lenz"

    was passiert, wenn man tatsächlich oder auch fälschlich Mängel an einer Konstruktion entdeckt und auch meldet

    -> Auch das wäre doch mal ein Neues Thema im Forum wert, oder?

    Glaube nichts, traue niemanden, mach alles selbst. Dann wird es gut.


    FRED-eventworks

  • Zitat von "fred jung"

    -> Auch das wäre doch mal ein Neues Thema im Forum wert, oder?


    Kein neues Thema aber sicherlich ein Interessantes Thema, da es bisher so gut wie nur theoretische Anschauungen gab, bestenfalls wurde empfohlen die Veranstaltung zu verlassen um sich nicht selber in Gefahr zu begeben

  • Sehr schöner Thread. Hoffentlich muß ich nie auf einer Bühne arbeiten, deren Statik von der Art der Dachbeplankung abhängt.


    Spontan empfehle ich die gelegentliche Beschäftigung mit Persönlichkeiten aus der deutschen Geschichte; etwa mit Werk und Zitaten eines Hoffman von Fallersleben.


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Zitat von "fred jung"

    -> Das war die Konsequenz aus dem Besuch der Polizeibeamten, die dies zur Auflage machten...

    Nein, das hatte ich am Mittag beim Aufbau schon für den Veranstaltungsmorgen veranlasst. Die Erdnägel mögen in den letzten Jahren gehalten haben und bieten ja auch einen gewissen Schutz, über den Aufbau. Aber wenn da mal echter Wind aufkommt, wenn Künstler darunter stehen... Hui...
    Wobei ich am Samstag bei Kassel wieder vor einer lediglich mit Erdnägeln verankerten Bühne stand *seufz*


    Zitat von "fred jung"

    -> DIE würden mich brennend interessieren, da müsste dann ja auch die Erlaubnis enthalten sein, diese Konstruktion trotz Höhe > 5m ohne Prüfbuch, Ausführungsgenehmigung und Bauabnahme zu stellen... Da hätten bestimmt auch viele andere professionelle Veranstaltungsfirmen Interesse dran, vielleicht kann man die online stellen... :wink:


    Hier verlasse ich das Thema auch schon wieder: Die Unterlagen müsstest Du bei den Herren der ausführenden Firma einsehen. Die Höhe um 40cm zu überschreiten war zwar so nicht vorgesehen, als tatsächlicher Mangel - aus meiner Sicht - objektiv vernachlässigbar. Deshalb hätte ich zumindest kein Faß auf gemacht. Da hab ich mich lieber auf die Flaschen im Backstage beschränkt, am betreffenden Abend ;)


    Zitat von "fred jung"


    Ich wünsche mir im Interesse aller Beteiligten, daß der Vorfall dazu beiträgt, bei den Verantwortlichen einen Denkprozess in Gang zu setzen, um es beim nächsten Mal besser zu machen.
    [...]
    Ich stehe daher auch den Verantwortlichen bei Bedarf gerne für ein klärendes Gespräch außerhalb dieses Forums zur Verfügung.


    Gut so ;)


    Zitat von "fred jung"

    -> Auch das wäre doch mal ein Neues Thema im Forum wert, oder?


    Also hat es den Verlauf genommen, der zu befürchten war: Die Polizei(!) kam am nächsten Tag, schaute kurz, ob alles gut aussieht (immer noch ohne Kenntnis irgendwelcher fachlichen Kriterien - immer noch "woher auch") - die Ämter blieben ebenso geschlossen wie untätig. Fred, bei Dir kam auch nichts mehr an, oder?


    Die Frage ist, was man tun soll, wenn man - vllt noch etwas zeitlich knapper - vor einer VA auf wirklich gefährliche Mängel stößt und - im schlimmsten Fall als Fachmann dazu vom Veranstalter befragt - auch noch in einer gewissen Garantenstellung steckt. Dann wäre ein zufällig anwesender VT schon in ner argen Zwickmühle, nicht wahr?


    PS, OT: Der Verweis auf H. v. Fallersleben sollte sicher zu den folgenden Zeilen führen:


    "Den Stöpsel weg ! und schenket ein !
    Schenkt ein, daß unser Herz erglühe,
    und wie die Blum‘ am Sonnenschein,
    so an der Glut des Weins erblühe !"

  • Zitat

    PS, OT: Der Verweis auf H. v. Fallersleben sollte sicher zu den folgenden Zeilen führen:


    "Den Stöpsel weg ! und schenket ein !
    Schenkt ein, daß unser Herz erglühe,
    und wie die Blum‘ am Sonnenschein,
    so an der Glut des Weins erblühe !"


    Doch, ganz richtig, genau daran habe ich unwillkürlich denken müssen.


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Dann ist ja nun alles zu dem Thema gesagt, die eigentlich Verantwortlichen werden sich sicher hier nicht noch einbringen, und ich kann nur bei meiner Meinung bleiben: Das war Pfusch am Bau, und da gehört halt auch mal auf die Finger gehaun´.
    Es tut mir nur leid um den Verein, der ja eigentlich damit wenig zu tun hatte und die Sache mit ausbaden musste. Aber dort werde ich mich noch persönlich entschuldigen... :D

    Glaube nichts, traue niemanden, mach alles selbst. Dann wird es gut.


    FRED-eventworks

  • Zitat

    Vor Ort war ich zunächst über die Höhe der Bühne erstaunt: 2m Truss + 0,5m Truss + 2m Truss + Eckstück 0,5m + quergelegte 4-Punkt 30er Truss + Wellblechdach, ergibt bei mir auf jeden Fall über 5m. Ganz dunkel meine ich mich erinnern zu können, das solche Konstruktionen Prüfbuch und Bauabnahme erfordern..


    Mal ganz ehrlich die 40cm sind doch echt lächerlich. :lol: Ich hab die Bühne nicht gesehen und
    kann so auch nichts dazu sagen. Fehlender Ballast hätte mich auch gestört. Aber gleich die Polizei?
    Hier bei uns gibt es auch viele Verleiher und man sieht komische Aufbauten. Ich würde aber nie auf
    die Idee kommen die Polizei anzurufen :shock: um die Bühnenhöhe ausmessen zu lassen.


    Wenn ich es von einer anderen Seite betrachte und mal das zitiere:


    Zitat

    Ich frage aus dem Grund: Wir haben für teures Geld eine ARC Stage mit Standsicherheitsnachweis angeschafft (auch unter 5m und 100qm) und erleben immer wieder, daß Kollegen mit eben solchen "Gehtdochwaswolltihrdenn"-Konstruktionen zum Selbstkostenpreis anbieten.


    Könnte das vielleicht auch ein Grund dafür sein, dass man in so einer Situation etwas überreagiert.
    Ich will hier niemanden persönlich angreifen, wollt nur mal etwas zu denken geben! So kommt
    das auf jedenfall für mich als außen stehenden rüber.


    MFG

  • Zitat von "hms"


    Was will man sonst machen wenn einem eine Bühne mehr als unsicher vorkommt und die Öffentlichkeit nicht gefährden will?


    Ich selbst kenne auch einen Verleiher der so besagte Konstruktionen verwendet. Probleme hatte er noch nie. Im Gegenteil. Mindestens 1 Auftrag pro Jahr kam von der Stadt selber.. Baubuch hätte von der Größe her vorhanden sein müssen, was es zwar nicht war aber direkt vor dem Finanzamt ne unsichere Bühen aufzustellen traut sich dann doch keiner =) Außerdem habe ich mir die Konstruktion mal von diesem Verleiher genauer angeschaut.. das Blechdach war mittels Gerüstschellen bzw. Half-Couplern auf Traversen montiert, die Bühne mit 2t pro Seite balastiert.. Bin zwar kein Statiker aber auf dieser Bühne habe ich mich bisher immer sicher gefühlt!


    Allerdings habe ich auch schon für Verleiher gearbeitet die mir (als im Truss-Koffer nicht genügend Splinte waren) auch scho mal gesagt haben ich soll doch einfach die oberen Splinte der Traverse raus lassen, die Schwerkraft zieht die ja nach unten und solange sie dann unten gesichert sind kann es sie oben sozusagen nur zam drücken.. (Folgetaten von mir: verdutzter Blick und den Aufbau-Job geschmissen..). Zum Glück haben die keine solchen Konstruktionen im Lager stehn =)

  • Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen; Es ging um die Summe aller Vorkommnisse, nicht nur um 40cm, und von "gleich die Polizei holen" kann keine Rede sein; Die Sache hätte von mir aus auch vor Ort direkt geregelt werden können (siehe nochmals meine Schilderung).


    Ich bin doch arg erstaunt, wie "locker" auch hier Kollegen, die ja offensichtlich auch aus der Branche sind, argumentieren... Bin vielleicht einfach im falschen Forum...

    Glaube nichts, traue niemanden, mach alles selbst. Dann wird es gut.


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  • Wenn die eigene Bühne im Lager steht, die Leasingrate dafür auf dem monatlichen Kontoauszug und die Konstruktion der Konkurrenz auf dem heimischen Stadtfest befällt manch vornehmen Charakter unversehens eine warme Woge von Altruismus. Und manch findiger Marktteilnehmer entdeckt dabei seinen tief im Innersten verborgenen Hang zum Blockwart. Ehm, Sicherheitsbeauftragten.
    It’s a bad, bad world.

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • ...ich BIN im falschen Forum...
    Also dann, den Stöpsel weg und auf die Flasch.. Jeder baut wie er will - Dilletantismus rules!
    Ach ja; Die besagte Bühne war dieses Jahr trotz der Konkurrenz so oft draussen, daß man sich über die Leasingraten keine Sorgen machen muss... :wink:


    So und damit verabschiedet sich der Blockwart/Sicherheitsbeauftragte von diesem Thema. (Muss los, habe nämlich wieder eine Bühne entdeckt, die ich stilllegen muss...) :lol:

    Glaube nichts, traue niemanden, mach alles selbst. Dann wird es gut.


    FRED-eventworks

  • Sorry war nicht persönlich gemeint. :roll: wie schon gesagt ich war nicht vor ort,
    kann also nicht wirklich viel sagen. Natürlich gibt es Konstuktionen die gefährlich sind.
    Aber so vom lesen her kommt es schon ein bischen so rüber. Und natürlich ist man
    kleinlicher wenn man selber eine Bühne hat. Man betrachtet es automatisch als
    Konkurrenz und sucht viel akribischer nach Fehlern. :D
    Man schaut schon manchmal was die anderen Firmen im Umkreis machen und freut sich
    wenn man einen Fehler findet. Und umgekehrt genau so. Ich glaube halt das du
    so nicht viel erreicht hast. Der Veranstalter wird denken du wolltest seinem Verleiher eins
    auswischen und sich richtig ärgern das die Polizei da war. Und sowas spricht sich rum. Ob
    die Bühne in Zukunft besser aufgebaut wird wage ich auch zu bezweifeln. Es wäre vielleicht
    besser gewesen ein paar Tage später bei dem Kollegen auf nen Kaffee vorbei zu schauen.


    MFG

  • So, jetzt muß ich mich als blutiger Amateur, der allenfalls ein Zwei-Mann-Igluzelt im Keller hat, zu Wort melden.


    Vor nicht allzulanger Zeit gabe es hier einen Thread, der von einem eingestürtzen Bühnenaufbau mit Verletzten berichtet hat. Der Aufbau war wohl nicht korrekt.


    Alles war empört.


    Nun der umgekehrte Fall: Ein wohl nicht korrekter (oder zumindest fragwürdiger) Aufbau fällt einem Experten auf. Die Verantworlichen werden darauf hingewiesen, reagieren (nur über Mittelsmänner) erst gar nicht, dann patzig. Der Experte sieht eine Gefahr und eskaliert das bei den Behörden. Nun sind wieder Leute empört, wegen des "Verpetzens".


    Was wollt Ihr eigentlich ?


    Wenn alles OK ist, kann doch die Polizei ruhig kontrollieren. Die Unterlagen werden vorgelegt, die Beamten nicken und alles ist OK. Streß kommt doch erst auf, wenn nichts vorgelegt werden kann...


    Und ich frage mich als Laie, warum eien ansonsten wohl fertige Konstruktion planmäßig erst am, Folgetag ballastiert werden soll. Kann der Aufbau in der Nacht nicht einstürzen / wegfliegen oder sonst etwas tun, und dabei ebenfalls Menschen verletzen ?

    Gruß Thomas / thos-berlin

  • 100%ige Zustimmung meinerseits! Und wenn man mal resumiert, was passiert ist, dann ist doch auch alles halb so wild;


    Die Polizei hat niemanden verhaftet, niemand wurde angezeigt, der Ablauf des Festivals wurde in keiner Weise gestört, sondern es wurde eine Situation im Vorfeld geklärt und bereinigt.
    Wenn der Veranstalter deswegen sauer ist, dann müsste man ihm Kurzsichtigkeit unterstellen, denn letztendlich hat die Aktion dazu beigetragen, daß das Festival auch nächstes Jahr wieder (sofern sicher...) stattfinden kann.

    Glaube nichts, traue niemanden, mach alles selbst. Dann wird es gut.


    FRED-eventworks

  • Jeder macht Fehler. Sei es nun bei Kleinigkeiten oder beim Aufbau einer Bühne. Für meinen Geschmack sollte man in unserer Branche gerade beim Thema Sicherheit für Tipps von Kollegen ein offenes Ohr haben. Hatte es selber auch schon, dass mal Kabel falsch lagen, Spots nicht gesafed waren oder ein Spanngurt mal das Fasern anfig. Dafür bauen da zu viele Handy mit auf, man kann nicht alles im Auge haben, auch wenns relevant ist. Und wenn da nicht gerade der Besserwisser im Oberlehrerton ankommt, sondern jemand der auf vernünftigem Niveau mit mit kommuniziert sehe ich keinen Grund, seine Kritik nicht umzusetzen wenn sie berechtigt ist.


    Sehe es nicht als Petzen an, was hier geschah, denn wenn man bei den Verantwortlichen auf Granit beißt, wenns um die Sicherheit vieler Menschen geht, dann muss man zu den Ordnungshütern gehen.


    Würdet ihr einen platten Reifen beim Urlaubsflieger nach Mallorca nicht den Behörden melden?! Eine Bühne kann durchaus ähnliche Gefahren mit sich bringen, auch wenn ich hier einen Streit um 40cm doch müde belächeln kann, wenn ich an fehlenden Ballast auf der selben Baustelle denke!