Fanta 4 Heimspiel Stuttgart

  • Zitat von "wora"

    kritik in form von "man hat kein wort verstanden" oder "es hat nicht gut geklungen" halte ich dagegen für für sehr wichtig! .


    Ok, stell' Dir vor, es ist Deine Baustelle und da ist dieser nette ältere Herr hinter Dir, der Dein schärfster Kritiker ist......... :roll:
    Stell Dir vor, es ist der Bandleader, von der Freundin des Bassisten geimpft...... und jetzt kommt auch noch der Forumler und schenkt Dir einen ein ... is klar ... Du hast sofort Verständnis, bedankst Dich artig für die präzisen Fehleranalysen und gibst natürlich sofort wegen Unfähigkeit Deinen Job an den besagten Forumler ab, denn ........ :wink: :roll: :wink:


    Zitat von "wora"


    nur so kann der tendenz entgegengewirkt werden, alles nur noch durch die bürotäter-brille zu sehen.


    verstehe ich nicht, diesen Allgemeinplatz. :roll:

  • nein guma, natürlich gibt dann keiner den Job ab, darum geht es ja nicht.


    Du hast gesagt, das dieser Satz keine Präzise Fehleranalyse sei:

    Zitat


    Aber auf der Tribüne (F Block) war Null Sprachverständlichkeit, Null Bass und ständig vor allem beim Snaresound üble Verzögerungen über die Delayline


    Es geht ja nicht um Fehleranalyse, im Moment geht es erstmal um Fehlersuche.
    und es ist in jedem Fall eine ziemlich präzise Fehlerbeschreibung.


    Das hat nichts mit dem älteren Herren hinter einem zu tun.
    Also wenn auf einer meiner Baustellen der ältere Herr kommt und mir sagt alles scheiße, dann gebe ich auch nicht viel darum.
    Wenn aber auf einer Baustelle jemand zu mir kommt und sagt: pass mal auf da hinten stimmt das delay nicht mehr, hört man vor allen bei der Snare, dann ist das für mich erstmal so präzise, dass ich vermuten kann: der da gekommen ist, weiß halbwegs was er sagt und ich schau mal ob es stimmt.

    Es grüßt der Stephan

  • es wird keine öffentliche fehlerananlyse geben. warum auch ? mal davon abgesehen, dass es im nachhinein auch sehr schwierig bis unmöglich sein dürfte.


    um`s anders zu formulieren,- die ursache, der bemängelten (subjektiv empfundenen) wirkung, wird der öffentlichkeit verborgen bleiben.


    darum kann man sich hier auch noch so das maul zerreissen, es wird genau zu gar nichts führen.

  • Zitat von "guma"

    ...


    verstehe ich nicht, diesen Allgemeinplatz. :roll:


    war vielleicht ein bisschen unglücklich ausgedrückt.
    ich meine damit den hohen kostendruck, der die branche seit jahren immer mehr beschäftigt. da tritt dann manchmal der künstlerische part etwas in den hintergrund...


    ich zitiere hier mal als beispiel eine antwort, die bei mir in der beliebtheitsskala ganz unten steht: "wünsch dir was ist wo anders, hier gibt es nur das was hier steht"...


    meinen aufruf zur kritik hast du falsch verstanden.
    ich meinte hier nicht die "geschmacksfragen", sondern sowas wie in diesem beispiel, wo offenbar doch sehr viele leute mit der geboteten performance der technik nicht zufrieden waren. und das nicht nur hier im forum!

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat von "oops"

    ...darum kann man sich hier auch noch so das maul zerreissen, es wird genau zu gar nichts führen.


    es ist schon klar, das ein gelaufenes konzert nicht nachträglich verbessert werden kann. und das wir nie rausbekommen werden, was die wahren ursachen für die mangelnde sprachverständlickeit waren...
    aber kritik an solchen vorfällen MUSS man äussern, sonst wird sich in zukunft nichts daran ändern.


    es ist nur die frage, wie weit diese kritik gehen darf. in persönliche angriffe (oder gegen firmen) sollte das meiner ansicht nach nicht ausufern.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • auch hier wird die gängige routine ablaufen,- nämlich eine INTERNE auswertung. gegebenenfalls wird es als logische folge, konsequenzen geben. trotzdem, komplett ohne öffentlichkeit. ich denke, dass in der grössenordnung von der wir hier sprechen, ein sehr hoher qualitätsstandard das maß der dinge ist. ableitend daraus,- s.o. :wink:


    bei einer solchen produktion, dürfte die kritik auch schon wesentlich vor der ersten öffentlichen wortmeldung beim empfänger angekommen sein...

  • Ich versteh die letzten 4 Seiten wiedermal nicht.
    Der Erste fragt nach Bassaufstellung, der nächste beschimpft die Ausführenden Firmen, dass sie keine Sprachverständlichkeit hinbekommen hätten (muss an der Bassaufstellung gelegen haben...), dann fallen alle wechselseitig übereinander her, wer nun Schuld sei und seinen Hut nehmen müsste (und ggf. noch die armen Zuschauer entschädigt), zwischendurch platzt dem ein oder anderen der Kragen (worauf etliche OTs kommen und sich einer dafür entschuldigt, dass er nicht schuldig ist) und alle fetzen sich gegenseitig so lange, bis wieder jemand geht... :roll: :roll: :roll: :roll:


    Wo ist das Problem?
    Oops hat doch den Nagel auf den Kopf getroffen: Falls jemand Schuld trägt, wird er/sie/es auch die Konsequenzen tragen müssen! Und falls jemand eine neuartige Beschallungsmethode entwickelt wird er das bestimmt nicht in der Öffentlichkeit tun. Auch nicht bei Fehlschlägen!


    Was die Konzertkosten angeht: wenn dir ein Konzert nicht gefällt - dann geh doch. Zieh die Konsequenzen rechtzeitig! Egal ob das ums Technische oder Künstlerische geht.
    Nachdem du dein Kreuzfahrtgammelfleisch erst aufgegessen hast, wirst du wohl auch keine Chancen mehr haben, das zu monieren.
    Zurück zu den F4 heisst das auch: wenn sie nicht ständig daran arbeiteten, dass sowas möglichst nicht passiert, wären sie sicherlich nicht da, wo sie seit 20 Jahren sind, weil nämlich jeder vor ihren Konzerten weglaufen würde...

    ...hauptberuflicher Sarkastiker.

  • Zitat

    Techniker, die eine Veranstaltung dieser Größe durchführen sind der Kritik ausgeliefert, auch wenn Klaus diese persönlich kennt.


    Das hat damit gar nichts zu tun, sorry aber schweres Mißverständnis.


    Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, das da keine Stümper am Werk waren, sondern Leute, die eigentlich schon wissen, was sie tun.


    Deswegen gehe ich nicht von einem Fehler aus, der einfach banal passiert ist.


    Und ich glaube auch nicht, das man nach dem Stromausfall nur lustig herumgesessen ist Zeitung gelesen hat.


    Es wäre aber interessant zu wissen von den Anwesenden, ob VOR dem Stromausfall der Sound gut war.


    Wenn ja, dann wäre das zumindest ein Zeichen, das bei diesem Omniösen Stromausfall was grob in die Hose ging oder kaputt war.


    Und ich sehe es nie als Problem, wenn man sich bei Veranstaltungen auch Manöverkritik aussetzt.
    Nur so lernt man.
    Bei den meisten Crews die ich kenne, steht man nachher noch auf ein Bier zusammen oder sitzt im Hotel ( oder sonstwo ) und geht so diverse Begebenheiten nochmal durch.
    Nur so kann man aus Fehlern lernen.


    Auch wenn von Aussen Kritik kommt, kann man sich damit auseinandersetzen.
    Aber es sollte eben gute Kritik sein und nicht Vermutungen.


    Und was hier aber abgegangen ist, waren eben viele Vermutungen.


    Ich habe konkrete Aussagen unter Anderem von einem Marcus Bäumler erlebt, der das gut analysiert hat.
    Aber die Kritik: vor allem von Everell kamen da aber sehr eigenartige Fehleranalysen und Verbesserungsvorschläge und auch Statements zum allgemein schlechten Sound von Linearrays.
    Sowas halte ich für wenig hilfreich.


    Eines ist auch klar:
    Wer auf größeren oder bekannteren Veranstaltungen arbeitet, muß viel mehr damit rechnen, das mit dem Finger auf einen gezeigt wird als auf einem Wald und Wiesen Zeltfest.
    Und dort passieren um nix weniger Fehler, nur interessieren sie kaum einen, solange das Bier nicht ausgeht.


    Es gibt keinen Grund, nicht sinnvoll über Fehler bei so einer Veranstaltung zu diskutieren, aber dann MUSS man zwingend die tatsächlichen Ursachen wissen und auch für die Zukunft was draus lernen können.
    Sonst ist es wirklich nur BLindzeitungsgeschwafel.


    Und der Vergleich mit dem Fleisch hinkt insofern:
    DORT kann man den Fehler sofort und eindeutig erkennen. Vergammelt, und das hat eigentlich nur einen kleinen konkreten Fehlerkreis, den man sofort einkreisen kann.


    Bei einer VA sieht das aber wirklich anders aus.
    Zu komplex, als das man es sofort auf einen Fehler einengen kann.


    Und gerade wir im Live Business arbeiten eigentlich immer am Zeitdruck und auch oft an der Grenze des Machbaren und haben eben im Fehlerfall keine 2. Chance, das noch mal hinbiegen zu können wie zB in einem Studio.
    Auf Alles, was passiert muß man immer sofort richtig und angemessen reagieren zu können.
    Da aber oft auch mehrere Faktoren mitspielen, weiß man erst hinterher, was jetzt wirklich richtig gewesen wäre.
    Und wenn man immer damit arbeitet, das jeden Augenblich etwas passieren kann, was die ganze Konzentration erfordert, dann wird man auch mal einen Fehler machen. ( womit ich nicht sagen will, das dies passiert ist, es ist nur ein Beispiel )
    Das ist menschlich und da sollte man auch nicht immer gleich mit dem Finger auf wen zeigen.
    man muß es selber erst mal besser machen können.


    Technische gebrechen sind natürlich interessant, wenn es denn welche waren, weil die will man ja in Zukunft vermeiden.


    Menschliche Fehler werden auch sicher weniger, wenn man endlich mal hergeht und Techniker wirklich nicht mehr als 10 Stunden auf einer Baustelle arbeiten läßt und denen auch ausreichend Ruhezeit zwischen den Jobs gönnt, wie man es auch jedem Angestellten zugestehen muß.
    Aber da schreien ja gleich die Kunden wieder, weil Personal so teuer ist. ( und wir reden noch nicht mal von Unfallgefahr bei den Zeiten , oft muß man nach einem 10-12 Stunden Arbeitstag dann erst mal eine Show fahren, die volle Konzentration erfordert )
    Und wenn ihr denkt, das hat damit nix zu tun, sorry, im Allgemeinen finde ich schon, dsa dies auch ein Punkt ist, den man diskutieren muß, wenn es um die Qualitätssicherung von Veranstaltungen geht.

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  • Jetzt komm mal wieder runter. Was ist denn das für ein Umgangston?


    Nein, ich traue mir einen solchen Job überhaupt nicht zu. Fakt ist aber, dass dies nicht die erste VA in dieser örtlichen Konstellation am Wasen war.
    Wenn ich hier von einer Frechheit gesprochen habe, dann in dem Zusammenhang, dass tausende von Besuchern sich über den Sound beschwert haben. Das kann man in den verlinkten Kommentaren der Konzertbesucher lesen.


    Ich stehe auch nicht auf diese Art von Schwanzvergleichen à la ich habe Watzlawick selbst erleben dürfen und du bist viel dümmer und inkompetenter als ich.


    Aber: Ich habe sehr wohl Ahnung, was betriebliche Kommunikation und Projektmanagement anbetrifft, denn damit verdiene ich hauptsächlich meine Brötchen. Und da lasse ich mir definitiv von niemanden ans Bein pinkeln!


    Wer sich die Mühe gemacht hat, den Spiegelartikel zu lesen, wird verstanden haben, dass es mir eben NICHT um das an den Prangerstellen und Kollegendizzen geht.


    Es geht viel mehr darum, wie man mit Fehlern umgeht und wie man sie kommuniziert. Wer in der veranstaltungstechnischen Oberliga spielt, sollte nicht nur seinen Job technisch beherrschen, sondern auch auch mit den Grundlagen von Marketing, Projektmanagement und betrieblicher Kommunikation vertraut sein.


    Wenn dieses Beispiel abschreckend ist, dann in dem Zusammenhang, dass die "Marke" Fanta 4 durch dieses Konzert Schaden genommen hat. Die Fantas haben sich als eine publikumsfreundliche Band etabliert und haben diesen Ruf durch ihr Heimspiel am Wasen lädiert. Eine vernünftige Analyse aller Beteiligten dessen, was vorgefallen ist, ist der erste Schritt. Der zweite Schritt wäre eine Pressemitteilung und/oder ein Statement auf der HP, die zumindest eine Entschuldigung und eine kurze Erklärung beinhaltet hätte. Dass man das sowohl so schreibt, dass auch der Laie es nachvollziehen kann als auch, dass es keine billige Schuldzuschreibungen gibt, ist nicht einfach, aber machbar.


    Und jetzt kommen wir zum Thema Geschwafel: Hat das etwas mit dem PA-Forum und unserer täglichen Arbeit zu tun? Natürlich:


    1. Der Zuschauer empfängt eine Dienstleistung und hat - auch juristisch - das Recht, dass diese korrekt erbracht wird. Wenn mein Selbstverständnis das ist, dass Zuschauer gehen sollen, wenn sie einen indiskutablen Ton haben, werde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit früher oder später ein massives Problem mit meinem Job haben. Das regelt allein schon der Markt.
    2. Wie gehe ich mit offensichtlichen Fehlern um, die aus menschlichen Gründen immer passieren können? Bestimmt nicht, indem ich sie totschweige, denn dann brodelt die Gerüchteküche erst recht. Des Weiteren beschädige ich mein Image und ich würde behaupten, das ist in unserem umkämpften Markt oft DAS Alleinstellungsmerkmal. Eine offensive Herangehensweise ist sowohl intern (und ich habe hier mehrfach Verständnis geäußert, dass wir hier nur wenig erfahren können/werden) als auch extern nötig. Wer Fehler minimiert, aber die übrigen eingesteht und kulant reagiert, wird sowohl als sympathisch, kompetent und aufrichtig wahrgenommen werden. Im Zweifelsfalle wertet das sogar das Image auf.


    Nun war die Ausgangsfrage in der Tat eine rein technische, aber der Threadtitel war allgemein gehalten und ich wusste nicht, dass nur dieser Aspekt diskutiert werden sollte. Also sorry, wenn ich diesen Thread gekapert habe...


    @klauston: Nein, der Sound war davor nicht oder unwesentlich besser. Wie geschrieben, Christop Sonntag war kaum bis gar nicht zu verstehen und bei den Fantas hat sich vor und nach dem Stromausfall nichts verändert. Einzig bei den Vorbands war's ein wenig erträglicher.

    Veni, vidi, desperavi

  • Zitat von "klauston"

    Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, das da keine Stümper am Werk waren, sondern Leute, die eigentlich schon wissen, was sie tun.


    Deswegen gehe ich nicht von einem Fehler aus, der einfach banal passiert ist.


    Und ich glaube auch nicht, das man nach dem Stromausfall nur lustig herumgesessen ist Zeitung gelesen hat.


    da hast du zweifelsfrei recht.


    Ich habe die "Kritik" von Everell nicht so empfunden wie andere hier.

    Es grüßt der Stephan

  • Es war nicht nur Everell sondern auch Diese Meldung von sk-event.


    Zitat

    eine Sicherung rausgeflogen^^ ja ne, is klar ;)
    Schade war es zum Teil wirklich, was da soundmäßig geboten wurde! Na, wenn man eben alles zu jedem Preis macht, leidet eben doch mal die Qualität...


    _________________


    Und das war für mich der Auslöser zu schreiben, den ich finde nicht, das man das Recht hat, solche Dinge zu behaupten, wenn man nichts weiß.


    Ich muß mich auch korrigieren, die sachliche Information kam von soundworx und nicht von Markus Bäumler ( obwohl das glaube ich die selbe Person ist , bitte korrigieren, wenn es nicht stimmt )



    Zitat von "Everell"

    Wenn dieses Beispiel abschreckend ist, dann in dem Zusammenhang, dass die "Marke" Fanta 4 durch dieses Konzert Schaden genommen hat. Die Fantas haben sich als eine publikumsfreundliche Band etabliert und haben diesen Ruf durch ihr Heimspiel am Wasen lädiert. Eine vernünftige Analyse aller Beteiligten dessen, was vorgefallen ist, ist der erste Schritt. Der zweite Schritt wäre eine Pressemitteilung und/oder ein Statement auf der HP, die zumindest eine Entschuldigung und eine kurze Erklärung beinhaltet hätte. Dass man das sowohl so schreibt, dass auch der Laie es nachvollziehen kann als auch, dass es keine billige Schuldzuschreibungen gibt, ist nicht einfach, aber machbar.


    @ Everell
    Und wegen Statements:
    Was soll den Fanta 4 auf der Homepage schreiben Deiner Meinung nach, was nicht ein Vorgriff auf mögliche juristische Folgen des Ganzen wäre???
    Eine Vorverurteilung von Dingen, die möglicherweise Gutachter oder Gerichte klären müßen ( im Extremfall, von dem wir nicht wissen, ob es so passiert )
    Das wird schwierig.


    Ich gehe auch davon aus, das es trotzdem dem Großteil der Nichttechniker unter den Zusehern gut gefallen hat und die eine schöne Zeit hatten.
    Und es werden beim nächsten Fanta 4 Konzert wieder genug Leute da sein.
    Die Band ist deswegen ja nicht schlechter.


    Warum sollte also die Marke Fanta 4 Schaden genommen haben?

    Amp und Boxen Brett _ Die Vuvuzela des Forums


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  • Wow .... da kommt man wieder nach Hause, sieht dass der von mir eröffnete Treads jede Menge, teilweise sehr lange, Statements beinhaltet, und lehnt sich daraufhin gemütlich zurück, um endlich mal etwas über die VA zu hören, dass näher an meiner Fragestellung liegt ...


    :shock: moment mal ... gehts da tatsächlich wieder total am Thema vorbei nur um mehr oder weniger sachliche Kritik an Forum, Veranstalter, Tontechniker und Moderator ... ?


    Tatsache ... na danke ... der Tread wär wohl wieder gelaufen.


    PS: An den, der mal zwischendrin wenigstens sinnvoll nen Link zu Dave gepostet hat, da lese ich öfter mit, das war mir schon bekannt, ich wollte in dem Tread lediglich erfahren, ob ich das richtig beobachtet hatte, und bei den Fantas und Ihrem Heimspiel eben ein solches Setup mit CD und "spezieller" Aufstellung gearbeitet wurde ...


    :evil:

  • Zitat von "Everell"

    Jetzt komm mal wieder runter. Was ist denn das für ein Umgangston?


    Es ist Dein Umgangston. Siehe oben. 'Fett' markiert und.......



    Zitat von "Everell"

    Ich stehe auch nicht auf diese Art von Schwanzvergleichen à la ich habe Watzlawick selbst erleben dürfen und du bist viel dümmer und inkompetenter als ich.


    das natürlich auch :D:D:D:D



    Zitat von "Everell"

    Aber: Ich habe sehr wohl Ahnung, was betriebliche Kommunikation und Projektmanagement anbetrifft, denn damit verdiene ich hauptsächlich meine Brötchen. Und da lasse ich mir definitiv von niemanden ans Bein pinkeln!



    Der Job passt perfekt ins Bild. Ich bin Hellseher. :D:D:D :-D. Du bist im offenen Brett und bist eingeladen ( fast ) alles äussern, was Dir auf dem Herzen liegt.

  • Zitat von "klauston"

    ich finde nicht, das man das Recht hat, solche Dinge zu behaupten, wenn man nichts weiß.


    da haste recht!

    SK-Event
    65321 Heidenrod

  • Naja, wirklich was über Probleme steht da nun nicht wirklich drin. Eigentlich gar nicht. Eierkuchen sozusagen. :roll:

    --- I've been mad for fucking years, absolutely years, been over the edge for yonks, been working me buns off for bands. ---
    (Chris Adamson)


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