• Für mitgröhlende Rocker ist das Bose-System ja auch gar nicht gedacht. Du bringst Dein Equipment ja auch nicht mit dem Smart zum Veranstaltungsort. Am richtigen Einsatzort bringt das L1-Stängchen viele Vorteile, die ich nicht mehr missen möchte.


    Und: Ich stelle lieber ein paar Stängchen bei einer Gala oder Modenschau auf und verdiene gutes Geld damit, als beim Stadtfest oder Rockkonzert viel Equipment für kleine Kohle zu bewegen.

    Modenschauen, Industrie, Event + Gala

  • Das kann ja schon mit dem L1 und 8003 drunter OK sein... aber wer kauft sich schon so eine Kombi... Wenn jemand nur eine PA will/braucht... Wer sich die Bose kauft, der hat wohl vor allem nach einer seeehr leichten Lösung gesucht - und dazu passt nun mal ein Zentner schwerer Sub nicht ganz... - mfG ;)

  • AMLB, wir sind uns da durchaus einig. Auch und gerade was die mal mehr, mal weniger intelligente/ angenehme Art Geld zu verdienen betrifft. Die hab’ ich alle durch. :D
    Ich schreib’ hier lediglich gegen den menschlichen Hang zum Wunderglauben an, der offenbar ausgerechnet in manch einem Nachwuchsmusiker-/ Technikerkopf besonders nachhaltig und hartnäckig beheimatet zu sein scheint. Und gegen blumige Hersteller - Reklamesprüche die wenig Bemühen darin erkennen lassen, diesen Hang nicht nach Kräften ausnützen zu wollen.


    Stäbchenboxen – PA in 2 Sätzen:
    Kann gut und unkompliziert funktionieren, wo es in überschaubarem Rahmen auf saubere, unaufdringliche Wiedergabe bei kleinen/ mäßigen Lautstärken ankommt.
    Funktioniert schlecht oder gar nicht, wo große Schallleistungen, über gezielte Ausrichtung planbare Ergebnisse und/ oder hohes GbF gefordert sind.


    (Dass die Dinger bis rund 1kHz horizontal praktisch 360° Strahler sind hab’ ich bisher eigentlich nur so aus dem Bauch raus bzw. aufgrund einzelner unschöner Praxiserlebnisse behauptet. Beim Blick auf die Panaray – Diagramme vorhin musste ich deshalb wirklich mal gemein und unanständig grinsen.
    An den Lowcut bei 250 oder 300Hz hab' ich mich ja inzwischen gewöhnt, wenn das wegen zu kleinem LA in zu kleinem Abstand zum zu leisen Sänger eben so sein muss. Aber 1 bis 1 1/2 kHz fände ich ehrlich gesagt schon ein bisschen sehr, hm, kompromissbehaftet.)


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Zitat von "matthias falke"

    Einfach die pdf anklicken.


    ach herrjeh, das gibts ja mittlerweile tatsächlich auch noch ;)
    an dieser stelle darf man hier auch mal ein lob dafür aussprechen, dass die wünsche der professionellen nutzer nach jahrzehnten nun wohl doch noch erhört wurden!


    wie man hier übrigens ganz gut erkennen kann, ist die horizontale richtcharakteristik solch schmaler lautsprechersäulen erst ab deutlich über 1kHz nennenswert! und das ist übrigens keine ausgesprochene eigenart der Bose MA12, das ist tatsächlich physikalisch bedingt und passiert bei jeder box, die so aufgebaut ist.
    nur mal so, zum nachdenken ;)


    EDIT:
    oh, ich sehe gerade dass es da noch eine weitere seite gab - und billbo auf die abstrahlung bereits eingegangen ist.
    ich lass es trotzdem stehen...

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • @ALMB
    Dann hätte ich noch eine Frage.
    Es wird immer wieder behauptet, dass Stäbchen (weil Rundumstrahler) schlecht betreffend Rückkopplung sind.
    Was hast du für Erfahrungen gemacht? Mikrofone vor, neben und auf der Bühne sind vermutlich ein wichtiges Einsatzgebiet für dich.
    Habe schon einige Bands gesehen und gehört, die egal ob die Stäbchen vor, neben oder hinter den Musikern sind, scheinbar keine Probleme mit der Mikrofonisierung hatten.

  • das ist grundsätzlich immer eine frage der pegelverhältnisse!
    wenn der "nutzpegel" am mikrofon höher ist als der "störpegel" durch die lautsprecher, dann gibt es kein rückkopplungsproblem.
    und wenn die säulen recht nah bei der schallquelle stehen, dann "sieht" das mikrofon nur einen teil der schallenergie, welche von der gesamten säule abgestrahlt wird.



    ein lautsprecher, der weniger energie auf die bühne emittiert und mehr ins publikum, kann lauter gemacht werden bevor ein feedback entsteht... ganz grob vereinfacht ausgedrückt.
    das ist das ganze geheimnis.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • So banal diese Zusammenhänge sind, so schwierig sind sie offenbar mitunter zu verstehen. :D


    Natürlich koppelt es bei gegebenem Gain eher, wenn ich ein Mikro aus nächster Nähe auf einen Lautsprecher richte (welcher eine bestimmte Schallenergie abstrahlt), als wenn ich das Mikro auf einen von 16 Lautsprechern eines Arrays richte (welches in seiner Gesamtheit die gleiche Energie abstrahlt, der einzelne Lautsprecher aber eben nur ein Sechzehntel davon). Das ist durchaus vergleichbar mit dem vergeblichen Versuch, ein Marshall Full Stack zu mikrofonieren. Welches zwar insgesamt schon furchtbar laut ist; trotzdem aber kommt aus dem einsamen mikrofonierten 12“er so wenig raus, dass es u. U. für eine ordentliche Übertragung nicht reicht (und das Mikro stattdessen ungewollt die gesamte Bühne aufnimmt).


    Und schon sind wir bei der Problematik, dass ich bei der Live - Mikrofonabnahme einer oder gar mehrerer relativ leiser Quellen mitten auf einer Bühne oft um jedes mögliche dB Verstärkung kämpfen muss. Und da ist es eben entscheidend, dass die Lautsprecher links und rechts in ihrer Gesamtheit möglichst viel Signal Richtung Publikum und möglichst wenig Richtung Bühne schicken. Aus diesem Grund (u. a.; Raum/ Reflektionen/ Wirkungsgrad lassen wir erst mal außen vor) baut/ benutzt man für solche Beschallungen zweckmäßiger Weise keine Rundstrahler sondern Lautsprecher, die viel Schallenergie in die gewünschte und wenig Schallenergie in die unerwünschte Richtung abgeben.


    In der Praxis ist das genau so, wie Kollegen, die täglich damit konfrontiert sind, hier schon mehrfach berichtet haben. Es ist natürlich möglich und legitim, dass jemand das - warum auch immer - nicht verstehen will. Dann aber ist jede Diskussion nutzlos.


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Hi alle, ich möchte mich kurz anschließen und Folgendes in den Raum stellen:
    Die letzten 20 Posts kann man zusammenfassen mit "wenn man weiß wann man es anwendet ists gut, aber eigentlich kann man es im typischen PA Alltag nicht brauchen"
    Das System wird durchaus als speziell eingestuft, der Wunsch nach der Wollmilchsau geht nicht in Erfüllung -wenn auch im Video so suggeriert. Wenn ich einen Schritt zurück (oder doch weiter) denke, und alle GBF, max SPL, Abstrahlung und sonstigen tech. Firlefanz außen vor lasse bleibt der Grundgedanke (für mich) bestehen dass es ein System gibt, das den Musiker/Sänger/Künstler an der natürlichen Schallquelle lauter macht und somit alle Ortungs-, Delay- und Tiefenstaffelungsprobleme mit einfachsten Mitteln umgeht. Ist es nicht die naturgetreuste, audiophilste Darstellung einer Performance wenn man jeden Musiker (Bsp) einer Band an Ort und Stelle lauter machen kann? Ich vergleiche es zB mit einem Sänger der einfach so laut singen kann, dass er mit Drums und Gits mithalten kann. Bei jedem RnR Job machen wir aus 1 Snare und 1 Kick zwei weil wir das Ding mono durch L und R jagen. Das hat doch nichts mehr mit dem Original zu tun, ist vielleicht in diesem Genre auch so erwünscht. In der klassischen Musik aber nicht. Habt ihr schon mal ein Orchester mit 30 Kanälen an einem LinksRechts System gemischt? Da kann man sich zu Tode schrauben, die Ortung ist hin!
    Natürlich gibts es bei solch einem System technisch/physikalische Grenzen, aber der Gedanke ist doch genial -wenn auch nicht sonderlich neu!
    Fazit: Wie kommt man nur auf die Idee dieses System als konventionelle PA links und rechts zu stacken und sich dann über zu wenig Output zu beschweren?!


    Gr.

  • Heusler: Mit Rückkopplungen habe ich keine Probleme beim Stäbcheneinsatz. Allerdings stehen sie bei Musikveranstaltungen (egal ob Gala, Jazz, Acapella) rechts und links vor bzw. neben der Bühne, ich nutze sie nicht als Monitor-PA-Kombi für die Musiker, sondern als PA.
    Bei Tagungen und Vorträgen (typische Situation: 200 Gäste in Reihenbestuhlung, vorn 2 - 3 Referenten mit Headset, Leinwand mit Beamer) stelle ich sie an einer Seite der Stuhlreihen auf: Eine im vorderen Drittel, die nächste im hinteren Drittel, jeweils dem Auditorium zugewandt. Das lässt sich beliebig verlängern. Zwar ist dann keine Ortung nach vorn möglich, doch ist die Sprachverständlichkeit sehr gut. Dabei habe ich noch nie Pegelprobleme bzw. Kopplungsprobleme bekommen. Vor den L1-Systemen habe ich immer kleine 8"/1"-Boxen rechts und links des Auditoriums aufstellen müssen. Je nach Positionierung musste auch delayed werden.


    Bei einem BASTA-Konzert mit 600 Besuchern (ausverkauft) in einem nahezu quadratischen Saal mit sehr breiter Bühne haben wir 2 Stäbchen jeweils an der Bühnenvorderseite mittig des jeweiligen äußeren Drittels der Bühnenbreite gestellt. Zur Subunterstützung gab es zusätzlich pro Seite einen RCF Sub. Beim Check koppelte es im Saal im Mittenbereich, als der Sänger vor den Stängchen langlief. Auf der Bühne angekommen, war Ruhe. Während des ganzen Konzerts gab es keinen Ansatz einer Rückkopplung.
    Früher gab´s in der Front 4 x VT 112 Tops mit 2 x LP 118 Subs, 4 x Nearfill VT 108, 4 x Outfill (Semi-Balkon) VT 108: Alles zeitlich angepasst. Jetzt nur noch 2 Stangen mit Zusatzbässen. Weniger Arbeit, zufriedene Künstler und Zuschauer > zufriedene Techniker!


    Seit wir Bose einsetzen, werden wir fast immer ob des guten Sounds und der Verständlichkeit gelobt, früher wurde das nur selten erwähnt. Ob es an dem Namen liegt, an der futuristischen Optik oder wirklich an der Wirkung: Keine Ahnung! Aber wenn der Kunde zufrieden ist, bin ich es erst recht!

    Modenschauen, Industrie, Event + Gala

  • Bitte zwei Systeme nicht zusammenschmeissen:
    Das beschriebene MA12 ist eine passive Lautsprecherbox, die als Linienstrahler ausgeführt ist.
    Das L1 ist ein aktives System mit Verstärker, Systemcontroller und einem sehr gut funktionierenden feedback filter.
    Der Sockel von dem Ding ist voll Elektronik.


    Ich habe bei einer Probe (Schulaula) mal absichtlich das Mikro aus etwa 1m Abstand einfach vor das L1 gehalten.
    Man hat für den Bruchteil einer Sekunde gemeint, das da so ein bisschen was nachhallt, aber das war's dann auch schon.

  • Zitat

    ... Ist es nicht die naturgetreuste, audiophilste Darstellung einer Performance wenn man jeden Musiker (Bsp) einer Band an Ort und Stelle lauter machen kann? Ich vergleiche es zB mit einem Sänger der einfach so laut singen kann, dass er mit Drums und Gits mithalten kann. ...

    Das ist genau der (richtige) Grundgedanke, der hinter dem Ganzen steht: Musik machen in Größenordnungen, für die man schlicht kein PA braucht. In der Symphonie oder Oper funktioniert das ja erwiesener Maßen seit Jahrhunderten auch.
    PA braucht man dagegen wenn’s lauter oder größer werden soll; bzw. wenn man nicht über den Luxus eines streng nach speziellen akustischen Kriterien errichteten Veranstaltungsgebäudes verfügt. Auch das Symphonieorchester spielt Open Air (ungern :D ) über PA, wenn es gehört werden will.


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Also, ich finde den Klang der Bose schon gut bis sehr gut - sicherlich aber noch nicht hi end - mag aber Geschmackssache sein...

  • andi: Versuche mit auto – Feedbackkillern gibt's seit Jahrzehnten. Immer mal wieder. Die haben alle eines gemein: man kann nicht vorhersehen, wann sie arbeiten. Und während sie arbeiten klingt's scheußlich. Nicht umsonst sterben sie immer ganz schnell wieder aus.


    Und der Symphonieorchestervergleich hat natürlich noch einen kleinen, aber feinen Haken: vor jedem Symphonieorchester agiert ein horrend hoch bezahlter Klangsortierer. Mit dem Stöckchen in der Hand an der Bühnenvorderkante, also an der Stelle, an der das akustische Gesamtereignis den Bühnenbereich verlässt und aufs Publikum losgelassen wird; ab da kann (und muss) er sich darauf verlassen, dass ebenso horrend entlohnte Baumeister, Architekten, Akustiker ihren Job so gemacht haben, dass es für die gesamte Zuhörerschaft in etwa passt. Und er erklärt jedem Klangkörper peinlichst genau, zu welchem Sekundenbruchteil, mit welchem Timbre, welchem Anschlag, welcher Lautstärke, welcher Dynamik er zu ertönen hat. Und wehe, der – oder diejenige spurt nicht :D.
    Die Band dagegen mit 5 oder 10 Stäbchen auf der Bühne, welches jeder so laut dreht wie er meint dass es passen könnte, baut dahingehend auf das Prinzip Hoffnung. Kann gut gehen, muss aber nicht.


    Wobei man sicherlich noch trefflich darüber streiten könnte, ob das Prinzip Hoffnung darauf, dass der geringfügig weniger horrend bezahlte Klangsortierer am Saalmischpult wenigstens ein bisschen was von seinem Job versteht, im Einzelfall eher mehr oder eher weniger Erfolg verspricht als die autarke Lösung.


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Zitat von "AMLB"

    Heusler: Mit Rückkopplungen habe ich keine Probleme beim Stäbcheneinsatz. Allerdings stehen sie bei Musikveranstaltungen (egal ob Gala, Jazz, Acapella) rechts und links vor bzw. neben der Bühne, ich nutze sie nicht als Monitor-PA-Kombi für die Musiker, sondern als PA.
    Bei Tagungen und Vorträgen (typische Situation: 200 Gäste in Reihenbestuhlung, vorn 2 - 3 Referenten mit Headset, Leinwand mit Beamer) stelle ich sie an einer Seite der Stuhlreihen auf: Eine im vorderen Drittel, die nächste im hinteren Drittel, jeweils dem Auditorium zugewandt. Das lässt sich beliebig verlängern. Zwar ist dann keine Ortung nach vorn möglich, doch ist die Sprachverständlichkeit sehr gut. Dabei habe ich noch nie Pegelprobleme bzw. Kopplungsprobleme bekommen. Vor den L1-Systemen habe ich immer kleine 8"/1"-Boxen rechts und links des Auditoriums aufstellen müssen. Je nach Positionierung musste auch delayed werden.


    Bei einem BASTA-Konzert mit 600 Besuchern (ausverkauft) in einem nahezu quadratischen Saal mit sehr breiter Bühne haben wir 2 Stäbchen jeweils an der Bühnenvorderseite mittig des jeweiligen äußeren Drittels der Bühnenbreite gestellt. Zur Subunterstützung gab es zusätzlich pro Seite einen RCF Sub. Beim Check koppelte es im Saal im Mittenbereich, als der Sänger vor den Stängchen langlief. Auf der Bühne angekommen, war Ruhe. Während des ganzen Konzerts gab es keinen Ansatz einer Rückkopplung.
    Früher gab´s in der Front 4 x VT 112 Tops mit 2 x LP 118 Subs, 4 x Nearfill VT 108, 4 x Outfill (Semi-Balkon) VT 108: Alles zeitlich angepasst. Jetzt nur noch 2 Stangen mit Zusatzbässen. Weniger Arbeit, zufriedene Künstler und Zuschauer > zufriedene Techniker!


    Seit wir Bose einsetzen, werden wir fast immer ob des guten Sounds und der Verständlichkeit gelobt, früher wurde das nur selten erwähnt. Ob es an dem Namen liegt, an der futuristischen Optik oder wirklich an der Wirkung: Keine Ahnung! Aber wenn der Kunde zufrieden ist, bin ich es erst recht!


    AMLB:
    Deine Erfahrungen kann ich teilen. Hohe Rückkoplungsfestigekeit, gute Sprachverstänfdlichkeit. Ist auch bei vielen anderen Mini LineArray Systemen so. Das Verhältnis Saal-Bühne ist Systembedingt bei LineArray's besser als bei einer "Standard"Lösung. Eine Schwachstelle, die ich vom L1 kenne, Bassdruck, Tiefgang, hast du mit deinen zusätzlichen Subs kompensiert. Die optimale Abstimmung scheinst du auch gefunden zu haben.

  • Zitat von "Heusler"

    ...Hohe Rückkoplungsfestigekeit, gute Sprachverstänfdlichkeit. Ist auch bei vielen anderen Mini LineArray Systemen so. Das Verhältnis Saal-Bühne ist Systembedingt bei LineArray's besser als bei einer "Standard"Lösung...


    nimm´s mir bitte nicht übel, aber das ist eine nicht haltbare verallgemeinerung der sachlage. man könnte diese aussage auch als "legendenbildung" bezeichnen :)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Heusler: Wobei der Bass durch die recht neuen B2-Bässe deutlich (im Vergleich zu den B1-Bässen) verbessert wurde. Und im größeren Bereich muss eben extern nachgeholfen werden!

    Modenschauen, Industrie, Event + Gala

  • Ich bedanke mich für die rege Anteilnahme !!! :)


    Ich sehe schon, daß das etwas interessantes wird am Dienstag.


    Glücklicherweise ist der Herr Außendienstler von BOSE schon am Montag Mittag anwesend, um das L1 aufzubauen. Jedoch wird er wohl schlechte Karten gegenüber meiner Anlage haben, wenn's darum geht die "PA" das erste 'mal aufspielen zu lassen (Selber Apogee AE-12s2 + 2x Apogee AE-5 Top je Seite + orginal-Amping wird stehen). Meiner Meinung nach wird der Herr BOSE-Außenvertriebler-Verkäufer-Überzeugter_von_seinem_System entweder wieder einpacken (im wahrsten Sinne der Worte), oder mich in ein Verkaufsgespräch einbinden wollen :D :D :D


    Ich werde berichten...



    Mit nochmaligem Dank an alle Poster & Erfahrene



    sec

    "geht nicht" ? - gibt's nicht !

    ...ja, das war schon immer mein Avatar :evil:

    "Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens" (Friedrich Schiller, "Jungfrau von Orleans" )

  • Zitat von "secluded"


    Jedoch wird er wohl schlechte Karten gegenüber meiner Anlage haben, wenn's darum geht die "PA" das erste 'mal aufspielen zu lassen


    Deine Meinung ist offensichtlich vorbesetzt, das Ergebnis vorhersehbar.