Behringer Ultra Drive

  • brauch ich wohl nur nicht mehr.
    zum einstellen der anlage wollte ich so um die 25m kabel nehmen und vor der VA dann einfach die Anlage von Vorne einstellen(wohl jedes Stack einzeln, außer Mono Stack..)
    aber du kannst mir gerne folgendes besorgen:
    1* 5m 9pol
    1* 20m 9pol
    danke....

  • @ peerless: Da wird zwar ein RJ45-Stecker benutzt, aber es ist kein Ethernet! Also NIX mit Wireless.


    Einfach den RS232-nach-RS485-Wandler kaufen oder für Laptop eine PCMCIA-RS485-Karte besorgen. Dann wird das auch......


    @ DeadEye: Die Ethernet-Specs sehen Kabellängen von über 100m vor. Bei ordentlichem Material (also Switches usw.) sind 100m kein Problem. Siehe Gigabit-Switch-Test in der aktuellen C'T. Da ist nur EINER von 17 Switches nicht mit 100m klargekommen (aber selbst der überträgt alle Daten, nur manche eben dopelt und dreifach, weil Pakete verloren gehen....). Unabhängig davon geht es eh nicht um Ethernet, sondern um RS485 und da geht auch schonmal 1km.

  • Zitat von "Spaceguy"

    .....Ausserdem würde mich mal interessieren was du eigentlich die ganze Zeit am Controller drehen willst? Der UD unterbricht doch bei Änderungen am Setup für ca. 1 Sekunde das Signal...


    CU
    Chris



    Was lese ich da? Der Ultradrive unterbricht bei Änderungen im Setup das Signal?


    Wenn dem so ist, muß ich mein Vorurteil gegenüber billigen BSS Plagiaten wieder einmal bestätigt sehen, und kann dieses Gerät nur in die Amateureinsteigerklasse deplazieren!


    So ein merkwürdiges geräteverhalten ist völlig indiskutabel. Bezieht sich das denn nur auf Änderungen über die Schnittstelle, oder auch bei Einstellungen direkt am Gerät?
    Stefan

  • Einige Einstellungen direkt am Gerät, z.B. Hinzufügen neuer EQs, bewirken, dass der UD mal für ca. 200ms mutet. Andere Einstellungen, z.B. am Limiter oder Änderungen vorhandener EQs bewirken keine Unterbrechung.


    Daraus entsteht natürlich in Konsequenz eine kurze Unterbrechung, wenn man per Schnittstelle sämtliche Parameter auf einmal überträgt.


    Mich stört es nicht wirklich, aber Behringer könnte sich ruhig etwas anstrengen, um dieses Verhalten abzustellen.


    @ rockline: Wie gesagt, wahnsinnig stören tuts mich nicht, aber stören würde es mich, für meine kleineren PAs Controller kaufen zu müssen, die das 5-10fache kosten, nur damit da keine Unterbrechung ist.
    Was daran indiskutabel ist, weiß ich auch nicht. Ohne Front-EQ fährt man eh kein System. Trennfrequenzen und Delays stehen eh fest. Was solls also? Bei einigen anderen Controllern kann man es von vorne herein vergessen, während der VA noch rumzudrehen, andere Controller haben so wenig Kapazitäten, dass es nichts gibt, was man verändern könnte....


    Viel mehr stört mich z.B., dass eine AP6040 keine 2 Ohm kann (bei noch höherer Leistung, versteht sich), was andere wie dich aber wohl überhaupt nicht stört. Deswegen möchte ich dich doch bitten, sowas wie die "Indiskutabilität" dieses Verhaltens nicht als Fakt darzustellen, da es nur deine Meinung darstellt.

  • Zitat von "Jens Droessler"

    Viel mehr stört mich z.B., dass eine AP6040 keine 2 Ohm kann


    Für sowas gibt's aber die 6020 bzw. die kleine Schwester, die 4020.

    Philipp

  • Was du nicht sagst.... :) Das weiß ich natürlich, aber diese haben keine 2kW an 4 Ohm! Und darum geht es. Die AP6040 ist preislich sehr gut für einen Amp, der 2x2kW an 4 Ohm bringt, aber dass da nichts an 2 Ohm geht, stört.


    Der Punkt ist aber, dass ich nicht erzähle, dass die Endstufe völlig indiskutabel ist, blos weil sie einen Fehler hat, der MICH stört.

  • Ich glaube , dass hier bezüglich der möglichen Kabellängen leichte Unwissenheit herscht.


    In meiner Firma werden serielle Leitung über eine Länge vom garantierten 80 Meter verwendet, ohne dass dies Probleme macht.
    Als Kabel wird ein cat 4 Kabel verwendet, das ist nicht mal was besonderes.


    Also, seriell über große Längen- ist durch aus möglich.

    Ich bitte von Mails, wie "Schick mal die Daten für die 3 Wegekiste", abzusehen. Danke.

  • Jens......wenn es schon darum geht, einen Controler aus der Ferne zu bedienen (wozu sonst das ganze Thema hier), dann sollte das auch funktionieren ohne wenn und aber. Aber als reiner Controler spielt es in der Tat keine Rolle! Dann brauch ich mich aber auch nicht um Fragen wie Remote oder separate Returns vom FoH Gedanken zu machen - understand?


    Yorkville 6040.....wir leisten uns den Luxus sowohl 6020 als auch 6040 zu haben. Die 6040 kann (!) prinzipbedingt keine 2 Ohm Lasten, deshalb ist sie nicht indiskutabel. Der Vergleich hinkt völlig!
    Stefan


    :roll: äh...warum habe ich BSS gekauft....für das Geld der Minis und Omnis hätte ich doch auch 10 Behringer bekommen.... :roll: .....warum stellt BSS überhaupt noch Controler her, wos doch den Behringer gibt... :wink:

  • Zitat von "rockline"

    Jens......wenn es schon darum geht, einen Controler aus der Ferne zu bedienen (wozu sonst das ganze Thema hier), dann sollte das auch funktionieren ohne wenn und aber. Aber als reiner Controler spielt es in der Tat keine Rolle! Dann brauch ich mich aber auch nicht um Fragen wie Remote oder separate Returns vom FoH Gedanken zu machen - understand?


    Wenn ich vor VA-Beginn am Controller schraube, dann will ich nicht jedesmal bis zu den Ampracks laufen, einstellen, zurücklaufen, hören, wieder hinlaufen.... wäre ja wohl genauso nervig, als wenn der EQ da stünde. Also nehm ich eine Leitung und steuer das ganze vom Laptop oder PC am FOH-Platz. Und dabei ist es völlig egal, ob da immer mal gemuted wird, weil es vor der VA ist. Wenn ich während der VA noch Korrekturen zu machen habe, mache ich das am EQ.


    Zitat

    Yorkville 6040.....wir leisten uns den Luxus sowohl 6020 als auch 6040 zu haben. Die 6040 kann (!) prinzipbedingt keine 2 Ohm Lasten, deshalb ist sie nicht indiskutabel. Der Vergleich hinkt völlig!
    Stefan


    Ja, sie kann keine 2 Ohm Lasten, ob prinzipbedingt oder nicht, das ist ein Mangel, der mich irgendwo stört. Ja, es gibt die AP6020, aber die hat eben nur 2x2000W an 2 Ohm..... Das insgesammt schränkt die Flexibilität ein, und nichts anderes tut die kurze Mute-Zeit am UD. Es sind sehr gute Endstufen, und ich würde sogar welche kaufen, wenn man sie zum alten Preis bekäme....


    Zitat

    :roll: äh...warum habe ich BSS gekauft....für das Geld der Minis und Omnis hätte ich doch auch 10 Behringer bekommen.... :roll: .....warum stellt BSS überhaupt noch Controler her, wos doch den Behringer gibt... :wink:


    Das finde ich jetzt aber übertrieben. Ich habe nichts davon gesagt, dass man eine 100.000 Euro+ PA mit einem UD betreiben soll, aber ich sehe nicht ein, weshalb ich für eine 5000 Euro PA einen Controller für 2000 Euro kaufen soll. Ein UD tut aber besser als eine Analogweiche, also warum soll ich darauf verzichten? Ein UD kann auch enorm helfen, aus günstigeren Monitoren noch einiges rauszuholen und und und. Er kann alles, was die großen können (teilweise sogar noch was mehr), klingt nicht schlecht (siehe Messung vom JF) und läuft (bisher) stabil. Und er ist billig. Wenn der Gegenpreis dann ist, dass bei manchen Einstellungen die Kiste kurz muted, dann ist das für mich akzeptabel. Es geht nicht darum, ob BSS oder XTA "überteuert" ist, sondern darum, ob und wann einem die "Vorteile" eines BSS oder XTA den Mehrpreis wert sind.

  • Hallo,


    auch, wenns nicht ganz in den Thread passt, ich wollt keinen neuen aufmachen.
    Ich bin zur Zeit im Begriff mir einen UD zuzulegen und hab mir schonmal die Edit Software geladen.


    Nun hab ich 2 Fragen:


    1. Unter "DYN1" finde ich einen EQ, was macht der, was der andere nicht kann? Was ist an dem besonders?


    2.Ich hab erstmal ne grobe Voreinstellung gemacht. Dazu ein Preset 2x3 Wege geladen und abgeändert. EQs habe ich für L/R jew. einen im Bass, 2 in den Mitten und 2 in den Höhen. Dann scheint aber auch schon schluss zu sein. Ist der Prozessor da wirklich schon am Ende? "This can cause problems in the DCX" Was heist das?



    MfG


    ERICH

  • Der "Dynamic EQ"erlaubt dir pegelabhängige Entzerrungen zu erstellen.
    Damit kann man zb.einen Bass und Höhenboost bei geringen Lautstärken programmieren, der bei höheren Pegeln unwirksam wird. Wozu das gut sein könnte? Um bei leiser Musik riesiges Potenzial der Anlage vorzugaukeln, in dem schon bei leiser Einlaßmusik rollende Bässe mit +15dB bei 45Hz mit glitzernden Höhen bei 10k durch Publikum wabbern.


    Oder um bei zunehmendem Pegel schrilles gekreische aus den Tops zu nehmen!
    Du siehst schon, richtig nötig ist das nicht, aber als Spaßfaktor halt dabei!


    BSS hat das beim Omnidrive so dabeigepackt, da funktioniert es aufgrund ordentlicher Rechnerleistung auch ganz gut. Als Behringer für den UD beim Omni Maß nahm, hielt man es wohl für erfoderlich auch diesen EQ zu implantieren.


    Das mit den mangelnden Filterressourcen kann für den Behringer mitunter typisch sein. Das originale Vorbild von BSS hat zumindest bei der von Dir geschilderten Konfiguration noch ausreichend Filter in Reserve!
    Evtl. spiegelt sich dann doch der Preisunterschied irgendwo wieder, auch die Sache mit der muterei der Signalpegel bei Setupänderungen läßt auf eine eher schwache Rechnerleistung schließen!


    Aber bei dem Preis, was soll man verlangen.......reicht doch für die meisten User hin!
    Stefan

  • Sowohl Lautsprecher als auch das menschliche Gehör reagieren bei unterschiedlichen Pegeln ebenso unterschiedlich. Um das auszugleichen, gibt es den DynEQ. Es ist allerdings ein hartes Stück Arbeit, den DynEQ richtig auf die Boxen abzustimmen.


    Die Rechenleistung ist immerhin höher als in den zwei MiniDrives, die ich bis vor Kurzem hatte. Da ging wirklich sehr wenig an EQs. Ich weiß nicht, was du da für Boxen dranhast, aber möglicherweise hast du auch zu hohe Flankensteilheiten gewählt. 48dB/Okt. muss (und sollte auch gar nicht) sein. Bei BR-Boxen würde ich auch keinen 24dB Hochpass für die Bässe verwenden (weils akustisch schon 48dB macht). Ich hab üblicherweise nach EQing noch gut 10% frei.


    Die Warnung heißt, dass du am besten wenigstens 1% übrig lässt, damit der Prozessor nicht irgendwann mal Daten nicht verarbeiten kann, weil er zuviel zu tun hat. Ich hab nie ausprobiert, wie er darauf reagiert. Filter mit hoher Güte kosten mehr Rechenleistung und als Raum-EQ sollte man ihn nur im Notfall verwenden. Ich hab gerade einen in einer Disco eingesetzt, da hab ich ihn auch als RaumEQ genommen. War aber eine recht einfache Sache. Per Software einen EQ eingemessen und den dann auf dem UD nachgebaut. Das waren für die gesammte Anlage 12 parametrische (6 links, 6 rechts) und hinterher waren noch 8% übrig. Ich kann mich da nicht beschweren.


    Ich denke nicht, dass die Mute-Geschichte was mit Rechenleistung zu tun hat, sondern einfach nur daran liegt, dass die Algorithmen quasi "Standard-Implementierungen" sind, die sozusagen auf diese Anwendung noch nicht optimiert sind. Der 08/15-Algorithmus ist nicht darauf ausgelegt, während des Einsatzen verändert zu werden. Also muss er mit den neuen Parametern wieder gestartet werden. Ich erwarte, dass Behringer es irgendwann abstellen wird, aber wenn nicht, kann ich das auch nachvollziehen.


    @ rockline: Ich sehe nicht, was darauf hinweist, dass bei BSS "maßgenommen" wurde. Die DynEQ-Funktion ist IMO das einzige besondere, was einige Geräte von BSS auch haben. Dafür hat BSS soweit ich weiß keine Funktion zum Einmessen von Delays. Wenn der UD von BSS abgekupfert sein soll, dann sind es das DBX DriveRack und der XTA DP226 und all die anderen auch. Aber dann ist BSS selber nur ein Abklatsch, denn sie waren nicht die ersten, die sowas hergestellt haben....

  • Halt, halt Jens.....der Ultradrive ist eine 1:1 Copy des BSS Omnidrive 366!


    Sogar den 3.Eingang (C) mit der Möglichkeit ein Meßmikro anzuschließen hat man übernommen. Zudem kenne ich keinen Controler, außer dem Omnidrive, der dieses dynamische Equalizersetup ermöglicht.


    Den Omndidrive gab es lange bevor sich Behringer daran zu schaffen machte. Auch wenn du es nicht einsehen willst, der Ultradrive ist ein Clone des 366!
    Im übrigen nicht zu verwechseln mit dem Minidrive 336, der hat zb. keine dynamischen Eqs, und nur einstufige Limiter.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Behringer Probleme mit der Software/Hardwareschnittstelle innerhalb des Gerätes haben könnte. Ich kenne wirklich keine (aus meiner Erfahrung mit BSS Mini, Omni und JBL DSC Controlern) Geräte, die den Ton muten wenn man was verstellt!?


    Was würde das für einen Sinn machen, bei Behringer die Software vor Geräteerscheinen nicht so fertigzustellen, dass es normalem Standart entspricht? Kann ich nicht nachvollziehen - außer wenn die verwendete Hardware halt nicht so schnell kann!
    Stefan

  • Ich hab gerade mal alle EQs und Filter, selbst die für die Trennung abgeschalten, jedoch bekomme ich nur 39% freie EQ leistung angezeigt, ist das normal? Wenn es dabei nur um EQ geht, müsste ich doch noch 100% haben.
    Wenn ich alle Trennfilter auf BT18 schalte, hab ich aber immernoch nur noch 17% für EQs frei, das scheint mir wenig.



    MfG


    ERICH

  • Zitat von "rockline"

    Halt, halt Jens.....der Ultradrive ist eine 1:1 Copy des BSS Omnidrive 366!


    Sogar den 3.Eingang (C) mit der Möglichkeit ein Meßmikro anzuschließen hat man übernommen. Zudem kenne ich keinen Controler, außer dem Omnidrive, der dieses dynamische Equalizersetup ermöglicht.


    Ich sehe das nicht so. Nur weil die Grundfeatures ähnlich sind, heißt das ja wohl nicht, dass es eine Kopie ist. Der UD arbeitet zum Beispiel mit 24bit Wandlern bei 96kHz. Die Bedienung ist völlig anders. Nur weil es eine gute Idee ist, die Delays messen zu können und generell 3 Eingänge zu haben, ist es noch keine Kopie. Sonst wäre ja jede 12/2er eine Kopie der ersten 12/2er, die es je gab. Das halte ich mal Unsinn.


    Zitat

    Den Omndidrive gab es lange bevor sich Behringer daran zu schaffen machte. Auch wenn du es nicht einsehen willst, der Ultradrive ist ein Clone des 366!


    Dann ist also der DBX DriveRack PA auch ein Clone, weil er auch einen Meßmikroeingang und 6 Ausgänge hat? Bin ich ein Clone von dir, weil ich 10 Finger, 2 Arme, 2 Beine und einen Kopf habe?


    Zitat

    Im übrigen nicht zu verwechseln mit dem Minidrive 336, der hat zb. keine dynamischen Eqs, und nur einstufige Limiter.


    Ich verwechsle das nicht. Ich sage nur, dass ich bis vor kurzem zwei hatte.



    Zitat

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Behringer Probleme mit der Software/Hardwareschnittstelle innerhalb des Gerätes haben könnte. Ich kenne wirklich keine (aus meiner Erfahrung mit BSS Mini, Omni und JBL DSC Controlern) Geräte, die den Ton muten wenn man was verstellt!?

    Ich kenne ältere Geräte, wo das so ist. Aber unabhängig davon kann ich mir sehr gut vorstellen, dass eine (updatebare) Firmware noch nicht ihren endgültigen Stand erreicht hat und das Gerät trotzdem veröffentlicht wird, weil alle essentiellen Funktionen einwandfrei funktionieren. Kleine Detailverbesserungen werden nachgeschoben (und ich sehe das Muting als ein kleines Detail). Für mich ist das ok so. Gerät funktioniert und wird verbessert.


    Zitat

    Was würde das für einen Sinn machen, bei Behringer die Software vor Geräteerscheinen nicht so fertigzustellen, dass es normalem Standart entspricht? Kann ich nicht nachvollziehen - außer wenn die verwendete Hardware halt nicht so schnell kann!
    Stefan


    Du glaubst also, dass BSS, XTA, Dynacord und wie sie alle heißen, während des normalen Betriebes (also ohne Einstellarbeiten) Rechenkapazität absichtlich nicht nutzen, nur damit es nicht knackst oder mutet, wenn was verstellt wird? Und andere Günstiganbieter wie LEM oder DBX (nur das DB PA) auch? Ausserdem, warum muted der UD dann IMMER und nicht nur, wenn die Prozessorleistung dem Ende zugeht?


    @ ERICH: Das kommt mir allerdings seltsam vor. Gib doch mal dein komplettes Setup durch.

  • Behringe rkam 4jahre nach BSS FDS 366 deshalb ist es ein klone siehe features liste. das ist fakt und fertig.



    dynamischer EQ braucht kein mensch hätte mann die proszessor leistung und software besser nutzen können.


    messfeature ist gut.



    warum keine logische vernetzung per software steuerung mit UC II möglich evtl per fernsteuerung. und automatik .

  • ERICH
    Ich hab mir deine Settings mal angeschaut. Du hast 2 Stück Filter mit 48 dB Flankensteilheit ausgewählt, die sehr viel Rechenleistung benötigen.
    Wie schon erwähnt ist das nur selten sinnvoll.