Beiträge von martinfricke

    Geplant ist wie bereits erwähnt, erstmal die Programmierung in einer Programmiersprache, die die Möglichkeit bietet für Windows, Mac OS X und Linux zu kompilieren. Falls es dabei zu irgendwelchen Problemen kommt, werde ich mich auf Windows beschränken. Mittlerweile kriegt man Windows hinterher geschmissen und einen Laptop oder einen alten PC mit einem 2. Ausgang werden die meisten Leute mittlerweile auch besitzen.


    Das mit dem Raspberry ist eine nette Idee. Ich glaube aber das es einige User abschrecken würde. Es gibt doch viele Leute, die sich damit nicht ausreichend beschäftigt haben bzw. es gar nicht versuchen wollen. Außerdem hat man dann 2 Geräte, die man über Netzwerk verbinden muss, was es meiner Meinung nach verhältnismäßig aufwändig macht.


    Ich möchte gerade mit der neuen Version, eine einfache und benutzerfreundliche Software erschaffen.


    Die Animationen (Webseiten) werden in einem WebKit basierenden Browser angezeigt, der direkt in die Anwendung integriert (kompiliert) werden kann und damit plattformunabhängig direkt aus der Anwendung heraus läuft (Zumindest mit der aktuell gedachten Programmiersprache). Warum sollte ich den Browser also auf einem Raspberry laufen lassen und das grafische User Interface nicht?


    Es gibt mittlerweile einige Programmiersprachen, die auf Frameworks oder selbst generierte Steuerelemente setzen, die auf jedem Betriebssystem gleichermaßen angezeigt werden.


    Bezüglich Auflösungen und co. sollte es mit Webseiten-Animationen auch keine Probleme geben, denn der Browser unterstützt wie jeder andere gebräuchliche Browser auch, Zoom-Funktionen um damit die Größe der Webseite optimal anzupassen.



    Erstmal sollte ich die geplante Theorie in die Praxis umsetzen, bevor wir über noch nicht vorhandene Probleme spekulieren.

    Bezüglich der Plattformunabhängigkeit könnte für die Software z.B. die Java-Laufzeitumgebung verwenden.


    Für die Effekt- darstellung / erstellung, werde ich Flash wegen der Zukunftsorientierung absetzen müssen, da der Support immer weiter eingeschränkt wird. Ich denke man muss diesbezüglich eher auf HTML5 / CSS / Javascript zurückgreifen.


    Die Effekte werden dann vermutlich Webseiten mit CSS-Animation sein, wo dann diverse Parameter während der Laufzeit über Javascript angepasst werden können. - z.B. Farbe, Geschwindigkeit, Radius, Skalierung etc.


    Man müsste dann ähnlich wie z.B. in DMX-Control (dem DDF-Creator) für jeden Effekt diverse Parameter festlegen, die dann über das Programm modifiziert werden können. Die Effekte sind damit zwar wesentlich schwerer zu erstellen, aber dafür komplett dynamisch während der Laufzeit anpassbar. So kann man selbstdefinierte Parameter wie unter anderem Farbänderungen oder Größenmodifikationen auch Takt gesteuert auf den aktuellen Effekt anwenden.


    Jeder Effekt ist dann also letztendlich eine Webseite mit CSS animierten Shapes bzw. Bildern. Diese Elemente haben dann diverse ID's bzw. Gruppennamen. Im Nachhinein kann man dann je nach Effekt definiert, diese ID's oder Gruppen über die Software ansteuern um damit diverse Eigenschaften zu verändern. Die Software wird die Effekt-Möglichkeiten dann natürlich entsprechend auslesen und benutzerfreundlich grafisch darstellen.


    Personen die sich im Bereich Web Programmierung auskennen, werden dann auch die Möglichkeit haben selber Effekte erstellen zu können. Somit bleibt für Erfahrene weiterhin die Möglichkeit offen, selber Effekte erstellen zu können.


    Würde ich Beispielsweise im Programm selber Open-GL gerenderte Shapes oder 3D Objekte bewegen lassen, ist die Möglichkeit nach außen hin relativ eingeschränkt. Man könnte dann höchstens die Möglichkeit anbieten 3D-Animations unterstützte Formate wie z.B. Collada importieren zu lassen. Dort lassen sich jedoch im Gegensatz zu CSS keine Parameter definieren, die dann im nachhinein verändert werden können.


    Diesbezüglich werde ich erstmal experimentieren und wenn ich etwas erreicht habe, kann man darauf aufbauen.


    Fortschritte werde ich hier zwischendurch posten.

    Hallo,


    Einige werden mein Programm "Beamer Sound to Light" aka "Beamer as Light" sicher noch kennen.


    http://klomeister.eimer-24.de/Daten/BeamerSoftware.jpg


    http://klomeister.eimer-24.de/Daten/BeamerSoundToLight.exe


    Das Programm ist ja mittlerweile schon etwas in die Jahre gekommen und funktioniert nurnoch teilweise unter Windows Vista / 7 / 8(.1). Wirkliche gute Alternativen zu meiner Software gibt es aber bisher immer noch nicht. Es gibt zwar das ein oder andere Tool, das durchaus ein paar interessante Lichteffekte zaubern kann, aber die Möglichkeiten sind doch eher beschränkt.



    Es wäre also an der Zeit, eine Neuauflage des Ganzen anzufertigen, mit den Techniken und Steuerelementen aus der heutigen Zeit.


    Die damalige Software stammt ja in etwa aus dem Jahre 2008 und wurde in Visual Basic 6.0 geschrieben. Da müsste ich dann also ebenfalls eine neue aktuelle Programmiersprache wählen.



    Damals als ich die Software programmiert habe war ich 17 Jahre alt. Mittlerweile habe ich deutlich mehr Programmier-Erfahrungen sammeln können. Außerdem gibt es mittlerweile Steuerelemente die wesentlich Benutzerfreundlicher sind, wie die damaligen VB6 Steuerelemente. Damit könnte die Oberfläche also optisch wesentlich besser gestaltet werden und z.B. Drag & Drop orientiert sein mit Symbolen der einzelnen Effekte & co. Man könnte Zeitleisten basiert arbeiten und seine Effekte dann grafisch in diese Zeitleiste hineinziehen - Ähnlich wie z.B. im Bereich Video-Schnitt. Ebenso stelle ich mir vor, dass es auch Möglichkeiten geben sollte Effekte zu faden, so dass man Playlisten je nach Situation überblenden kann um so Musikänderungen wesentlich schneller gerecht zu werden. Auch Farben sollen zukünftig direkt mit einer Farbpalette angepasst werden können.



    Die Frage erstmal generell: Gibt es heute noch Leute die einen Beamer als Lichteffekt verwenden für Laserartige / Flowerartige-Effekte?


    Wenn es noch ausreichend Bedarf gibt, dann würde sich ein Neustart des Projektes vielleicht nochmal lohnen.

    Zitat

    Was ich mal wieder nicht verstehe: ERST wird ein Moppel gekauft und sich anschließend gefragt, ob er am geplanten Setup funktionieren wird.


    Das habe ich mich vorher auch schon gefragt, das ändert aber trotzdem nichts daran, dass der Einschaltstrom um ein vielfaches höher ist als die Nennleistung des Generators. Ich kaufe mir bestimmt keinen 8KW Generator oder dergleichen, nur um daran eine kleine Anlage zu betreiben die nur wenig ausgefahren wird. Vernünftige Asynchron-Generatoren kosten auch ne ganze Menge. Letztendlich muss man sich ja für ein Gerät entscheiden. Wenn man sich dann entschieden hat, dann kann man ja wenigstens dafür sorgen, dass das Gerät auch so genutzt wird das man das Risiko eines Defektes durch gewisse Sicherheitsmaßnahmen reduziert.



    Ich frage hier weil hier


    1. Viele Leute rumhängen die mit PA-Anlagen zu tun haben und vielleicht bereits Erfahrungen mit solchen Invertern diesbezüglich gesammelt haben.
    2. Einige technisch viel Ahnung haben und vielleicht den Aufbau eines solchen Inverters kennen und evtl. wissen wie sich ein solches Gerät in solch einem Fall verhält.


    und 3. Vorsicht ist besser als Nachsicht.



    Das hier kann man wohl auch nichtmehr als Hilfeforum ansehen, es kommen einfach nur noch Beiträge, wo User irgendetwas an dem Post des Threaderstellers zu bemängeln haben. Das ist hier leider häufig so. Statt dass einem geholfen wird, kriegt man hier erst Mal ordentlich einen reingewürgt was man denn so alles beim Kauf falschgemacht hat, mal abgesehen davon das das nichtmal das Thema ist. Na Dankeschön ich werde es wohl lieber mal in einem anderen Forum versuchen und mich hier abmelden. Das wird mir hier langsam zu albern.


    Ich bin halt auch nur ein Mensch und kein perfekter Mensch wie ihr euch vielleicht einen perfekten Mensch vorstellt. Wie ich etwas entscheide und wie ich über eine Sache Denke bleibt wohl immer noch meinem Willen überlassen?

    Die Quellen stammen z.B hierher (Ist aber meist nur das Nebenthema):


    http://powerforen.de/forum/showthread.php?t=243768
    http://powerforen.de.dd30820.k…m/showthread.php?t=246335
    http://powerforen.de.dd30820.k…m/showthread.php?t=244616


    Allerdings handelt es sich hier meist um den Anlauf von Motoren.



    Ich möchte nur sichergehen, dass ich das Gerät noch ein paar Jahre nutzen kann ohne das mir der Inverter um die Ohren fliegt.

    Im Internet ließt man das leider nicht so:


    Zitat

    ...Schlimmer ist die Geschichte mit dem Anlaufstrom. Der Inverter ist schnell genung für die Reaktion, aber eben der Vergaserstellmotor des Moppel nicht. D.h. Der Inverter schaltet durch, die Leistung will und kann er ja abgeben, aber der Motor kann sie (noch) nicht liefern. Und das tötet auf Dauer mehr oder weniger jeden Inverterbaustein, obwohl er noch nicht mal Überlastet ist.
    ...


    Zitat

    lass Deine selfmade-Induktionsspule in Reihe zu den Verbrauchern weg


    Wie ich bereits schrieb: wenn ich meinen Begrenzer verwenden sollte, dann wird diese durch einen Hochlastwiderstand (oder einen NTC) ersetzt.

    Ich habe mir soeben einen Stromgenerator mit Inverter-Technologie bestellt, da ich abundzu mal kleinere Hüttenpartys mache oder Musik für mich selber auf Camping-Festivals erzeuge.


    Ich habe mir den Zipper 2000IV bestellt. Der ist auch baugleich mit dem Kipor G2000I. Ist zwar kein Highend-Gerät wie ein Honda, oder dergleichen, aber vielleicht gerade noch in der unteren Mittelklasse anzusiedeln. Da ich den Generator vielleicht 1-2 Mal im Jahr nutze, wollte ich nicht über 1000€ für einen Honda-Generator ausgeben.
    Wegen den praktischen Anzeigen und der Form, sowie der sauberen Sinuswelle habe ich mich für einen Generator mit Inverter-Technologie entschieden.


    Nun zum Anliegen:
    Verstärker sind ja bekannt dafür, dass diese mit ihren dicken Kondensatoren sehr hohe Einschaltströme erzeugen. Ich wollte daran eine Tapco Juice J2500 und einen T.Amp TA1050 betreiben. Die Tapco hat bei mir schon so manches mal die 16A Sicherung der Charakteristik B rausgehauen.


    Das macht mir gewisse sorgen. Ich möchte den rund 450€ teuren Generator nicht nach dem 1. Betrieb direkt auf dem Sperrmüll stellen müssen. Der Generator hat zwar Überstromschutzeinrichtungen und wird vermutlich direkt ausgehen wenn ich die Tapco oder den T.Amp anschalte. Aber diese Digitalen-Inverter sind nicht gerade die unempfindlichsten Schaltungen. Man sollte die Zerstörung also nicht extra provozieren.


    Der Generator liefert maximal 2000W, das wären rund 8,7A max. (Am Maximum sollte man den natürlich nicht betreiben)


    Jetzt ergibt sich folgende Abfrage: Kann der Generator solche kurzen hohen Ströme ab? Hat dieser eventuell "Bufferkapazitäten", falls nein, dann muss wohl ein Strombegrenzer her, der den Strom (Einschaltstrom) der Verstärker auf unter 8,7A begrenzt.


    Gibt's da bekannte Geräte, die zuverlässig diese Anforderungen zu einem wirtschaftlich für meinen Zweck sinnvollen Preis bieten?



    Ansonsten habe ich noch einen Selfmade-Strombegrenzer, der aktiviert wird, wenn ein Taster gedrückt wird, dann läuft der Strom über einen Spulendraht (Trafo, Wobei ich einen Leistungswiderstand mit Kühlkörper aus Sicherheitsgründen bevorzugen würde und das wohl dann noch darauf updaten werde, falls ich das Gerät denn benutzen muss) und wird abgeschwächt / begrenzt, währenddessen muss mit der anderen Hand der Verstärker angeschaltet werden. Wird der Taster wieder losgelassen, ist der Stromflüss über den Spulendraht überbrückt (Kann also praktisch nie dauerhaft aktiviert sein) - Keine Angst das ist vernünftig gebaut mit einem Möller Taster in einem entsprechendem Kunststoffgehäuse verbaut (Schutzleiterwiderstandmessungen etc. habe ich auch durchgeführt). Den Trafodraht, der sowieso nicht optimal ist, werde ich dann durch einen für den Stromgenerator entsprechenden Hochlast Widerstand mit >50W ersetzen - Wenn der 1-2 Sekunden hohen Strom abbekommt wird der ja nicht gleich wegbruzzeln (Falls ich das Gerät letztendlich nutzen muss).



    Achtung: Niemals soetwas nachbauen, Stromschlaggefahr u. Brandgefahr!
    Mittlerweile habe ich eine Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme und weiß daher so etwa was ich da herstelle.




    Selfmade-Geräte sind natürlich nur ungerne von Fremden gesehen, insbesondere bei etwas professionelleren Veranstaltungen.


    Ich würde also schon lieber etwas gekauftes nutzen, aber vermutlich gibt's da wiedermal nichts für meine Zwecke.


    Allerdings denke ich das günstige China-Geräte wesentlich gefährlicher und unzuverlässiger sind als mein selbstgebautes Gerät.

    Habe erstnochmal bei Eminence direkt angefragt, bevor ich hier illegal irgendwelche Markenlogos nachdrucken lasse...



    BTW: Ich habe gehört das Eminence neuerdings "Eminence Inside" Logos mitverschickt. Sprich wer vor kurzem bei Eminence bestellt hat, hat automatisch solch ein Logo.


    Falls das so sein sollte und jemand einen Sticker über hat (Der sowieso nicht gebraucht wird), dann wäre es auch möglich, dass mir diesen jemand per Brief (Kostet ja fast nichts) zukommen lassen könnte. Bei Bedarf überweise ich natürlich auch 1-2€ Extra.




    Edit:


    Nach nur etwa 30 Sek antwortete Eminence direkt auf meine Email




    Dann werde ich es wohl bei einem entsprechenden Plotter-Shop bzw. Folien Druck-Shop aufdrucken lassen. Gibt da ja diverse Shops wo man sein Motiv direkt hochladen kann.



    Bei Adamhall habe ich bisher noch keine Antwort bekommen. Vermutlich interessieren die sich nicht für solche außergewöhnlichen Kundenwünsche, bei denen kein Geld rumkommt.

    Ich habe einen Eminence Lab12 ins Auto gebaut und wollte mir daher auf meine Scheibe einen Eminence Logo Aufkleber kleben.


    Gibt es von Eminence solche Sticker? Falls ja, wo bekommt man sie? Schickt einem der Hersteller das zu?


    Falls nein, darf man sich wohl einen Aufkleber drucken lassen und deren Logo verwenden?

    Eine Abi-Party:


    Equipment:


    Licht:
    6x LED Scanner Flash 60W
    4x Showtec Orbit II Moving Head (Wash) 18x 1W LED
    2x American DJ LED Vision
    2x Lightmaxx LED Par 36 x 1W
    1x HQ-Power VDP-1500ST Strobe
    1x Acer 3500 Ansi Lumen Beamer (Als Lasersimulator)
    2x Nebelmaschine


    uDMX & DMX-Control
    Midi Pad


    Ton:
    4x 18" Bass Fohhn Roadline (RS-4)
    2x Doppel 12'er Top Fohhn Roadline (RT-6)


    2x Traktor S4 Controller
    Pioneer DJM




    Video:


    http://www.youtube.com/watch?v=__H2GsmcYkQ

    Naja ich bin meistens ja alleine unterwegs und habe auch nur einen Kombi als Auto. Ich bin eig. ganz froh das ich keine Traversen noch mitnehmen und aufbauen muss. (Alleine)


    Für kleinere Partys habe ich ja meinen selstgebauten DJ-Tisch mit der Lichttraverse (Auf dem Video in der Mitte), wenn es dann mehr werden soll dann baue ich eben noch 2 Stative auf wo nur wenig und leichte Effekte drangehangen werden. Bisher kam ich damit immer gut aus und es ist gut transportabel.


    Traversen sind sicher schöner. Kosten aber dementsprechend und benötigen auch einiges an Platz. Meistens sind meine Veranstaltungen kleinere Geburtstage / Hochzeiten. Da ist der Tisch immer perfekt. Die seltenen etwas größeren Veranstaltungen haben bisher auch immer so geklappt. Ich baue das ganze auch immer so auf das ich an einer Wand stehe bzw. auf einer Bühne bin. Da kommt keiner in die Nähe der Stative bzw. hat dort nichts zu suchen.



    Da bei mir eig. mittlerweile alles LED Technik ist. 60W Scanner, Highpower LED pars, LED Flower etc. wiegt auch alles nur wenig. Massive Traversen sind in dem Fall garnicht unbedingt notwendig.


    Optisch würde eine Traverse sicher nochmal etwas hermachen, aber meistens läuft so eine Party ja ab, wenn es dunkel draußen ist. Da bekommt das eh keiner mehr so genau mit.



    Für mich also optimal so.

    Hierbei handelt es sich um eine Taschenlampe. Mit einem Poti an der Rückseite der Lampe lassen sich verschiedene Helligkeitsstufen einstellen.


    Verwendet wurden 7x Cree XML-T6 U2 auf Rundplatine und eine entsprechende Optik. Der Abstrahlwinkel beträgt ca. 25°


    Als Akkumulator dienen 21 Micro Zellen mit 1,1 Ampere in Reihenschaltung. Das ganze habe ich dann in einem Schrumpfschlauch eingepackt:




    Die Taschenlampe sieht dann so aus:









    Ist echt super von der Helligkeit und gleichzeitig noch relativ Transportabel.


    Je nach Helligkeitsstufe beträgt die Leuchtdauer bis zu 2,5 Stunden. Auf höchster Stufe ca. 35 Minuten.



    Die Abmaße betragen:
    Durchmesser 45mm
    Länge: 27cm



    Video:
    http://www.youtube.com/watch?v=eV3KCsavzkM

    UV Licht zerstört schon Materialien und die Lautsprecher bleichen auch aus.


    Alllerdings nicht von 1 Nachmittag in der Sonne. Aber nach 1-2 Jahren in der Prallen Sonne, können schon die 1. Symptome erkennbar sein.

    Ob die Maschine das verträgt kann ich nicht sagen. Aber wenn du dir schon selber etwas anrühren willst, dann solltest du etwas hautfreundliches nehmen.


    So ein Schaumbad für die Badewanne bietet sich an. z.B "Litamin Wellness & Care Abend Symphonie Aroma Schaumbad"


    das dann entsprechend mit Wasser mischen. z.B 10 Teile Wasser 1 Teil Schaumbad.




    Falls die Maschine schaden nimmt, dann geht die Welt bei 49€ noch nicht unter. Schön wäre es trotzdem nicht.


    Vom Hersteller wird glaube ich immer nur das original Schaumfluid empfohlen. Ansonsten besteht Garantie-Verlust



    Aber wenn man weiß so eine Maschine arbeitet, dann sollte die normalerweise keinen Schden nehmen.
    Es wird ja schließlich nur Etwas Flüssigkeit angesaugt und irgendwo hindurchgepustet (Netzt etc.) und anschließend in den Raum geschleudet.


    Der Gerät hier ist auch nicht schlecht.


    Hat 4x 100W RMS. Einen Betriebsspannungsbereich von 10-30V (Wobe die maximale Leistung nur bei 30V erreicht wird) Alternativ 2 Bleiakkus oder Auto Batterien in Reihe.
    Es ist sehr effizient dank modernster Class-D Technik ca. 90-95% Wirkungsgrad. Da landet die Leistung im Lautsprecher und wird nicht sinnlos in der Endstufe verheizt.


    Gibt es bei Ebay zu ersteigern (Baugleiche Module)


    Mal nach 4 X 100Watt Class-D Audio Amplifier Board - TK2050 bei ebay schauen.
    Wird allerdings leider nur aus China versand. Ging bei mir aber relativ zügig.